Kapitel 13

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Shana (aufgebracht) : Was ist mit meiner Mutter geht es ihr gut?

Direktorin: Am besten ihr fahrt jetzt einfach ins Krankenhaus dort wird man dir alles erklären.

Wir rannten zum Porsche, Devin öffnete die Türen und wir setzten uns rein. Dann fuhr er schon los.

Ich schaute aus dem Beifahrerfenster und sah die ganzen Häuser und Bäume an uns vorbei rauschen. Ich überlegte mir wärend ich raus schaute warum ich ins Krankenhaus bestellt werde und mir liefen Tränen das Gesicht runter. Plötzlich fragte mich Devin :

Devin: Ist alles ok ?

Ich schaute verwundert zu ihm rüber und dann wieder aus dem Fenster.

Devin (genervt) : Bist du irgendwie sauer auf mich?

Shana (sauer) : Um ehrlich zu sein ... JA.

Devin: Warum ?

Shana (schreiend) : Was fällt dir eigentlich ein allen in der Schule zu erzählen, dass meine Mutter im Krankenhaus liegt ? Und dann hast du auch noch Details rum erzählt wie das meine Mutter im Koma liegt und sowas. Das geht soweit ich weis nur mich etwas an und die anderen sollten das eigentlch nicht erfahren.

Devin (belutigt): Jetzt beruihg dich doch mal du hast es doch auch rum erzählt.

Shana (immer noch schreiend) : Ja.. meinen FREUNDEN aber nicht irgendwelchen Leuten. Das findest du auch noch lustig. Was für ein kaltherziger Mensch bist du eigentlich ?

Devin: Ok Ok beruhig dich mal es tut mir leid ok.

Ich sagte nichts mehr und schaute weiterhin aus dem Fenster.

Devin: Es wird bestimmt alles gut. Sie haben dich bestimmt ins Krankenhaus bestellt weil deine Mutter aus dem Koma erwacht ist oder so.

Shana (mit zitternder Stimme) : ich hoffe du hast recht.

Der Rest der Fahrt haben wir beide keinen mux gesagt. Im Auto war es leise und man konnte nur den Motor vom Auto hören und ganz leicht die Autos die draußen an uns vorbeifuhren.

Nun waren wir im Krankenhaus angekommen.Ich hatte angst vor dem was jetzt kommen würde.Ich suchte einen Artzt auf um ihn zu fragen was los sei. Als ich dann endlich den Artz von meiner Mutter fand fragte ich aufgebracht was los sei.

Arzt: Der zustand ihrer Mutter ist wirklich krittisch und wir wissen nicht ob wir es schafen das sie überlebt. Wir tun alles was wir können aber ob das reichen wird wissen wir leider nicht. Sie sollten zu ihrer Mutter gehen. Reden sie ein bisschen mit ihr wir hatten schon öffters Fälle wo es dem Patienten besser ging als Angehörige mit ihnen geredet haben.

Ich war geschockt über das was ich da gerade gehört habe. Mir liefen weitere Tränen die Wange runter .

Arzt: Es tut mir leid. Wie gesagt wir werden alles was in unserer Macht liegt versuchen.

Sagte der Arzt und ging. Devin der die ganze Zeit neben mir stand schaute mich besorgt an und legte seine Hand auf meine Schulter. Ich konnte nicht anders ich fing an zu schluchzen und zu weinen. Ich fiel im in die Arme und umarmte ihn. Wärend ich im in die Schulter weinte.

Verliebt in einen BadboyWhere stories live. Discover now