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Er zog mich an meinem Handgelenk nach unten und beugte sich über mich. Er nahm auf meiner Hüfte Platz und strich über meinen Oberkörper. ,,Du musst mehr Erfahrungen sammeln. Du weißt doch gar nicht, wie schön das Leben sein kann..", hauchte er und schob seine Hände unter mein Oberteil.
Meine Sinne waren benebelt von dem Alkohol in meinem Körper und es fühlte sich gut an. Ich schloss meine Augen und überließ meinem Partner die Führung. Ich genoss lediglich die warmen Berührungen von Mark.

Ein entspanntes Seufzen entfloh meinem Mund, als der Ältere mir das Oberteil vom Körper Strich und dies direkt auf seinem Platz nahm.
Etwas weiches fuhr meinen Hals entlang. Ich brauchte nicht lange um zu realisieren, dass es Marks Lippen sind und diese Erkenntnissnahme brachte mich zum lächeln. Meine Hand legte sich in seinen Haarschopf und Strich sanft durch diesen.

Es war ein schönes, sanftes Gefühl, welches sich von meinem Hals aus weiter nach unten bewegte und jede Berührung hinterließ ein angenehmes Kribbeln auf meiner Haut. Seine Lippen waren weich und etwas feucht, was dies nur weiter interessanter machte, als es eh schon war. Ich spürte keine Anspannung oder Unwohlsein. Es war schön, kribbelnd, magisch. Seine Küsse ließen meine Sinne vernebeln und ließen mich nach mehr verlangen.

Mark beendete seine Wanderschaft und fand den weg zurück zu meinem Hals. Er biss einmal nickend in diesen, was mir, fast noch mehr als die Küsse, gefiel. Ich keuchte leise und ließ meine Hände ebenfalls auf Wanderschaft gehen. Ich wurde von Sekunde zu Sekunde sicherer. Meine Hände wanderten von seinem Kopf über seinen Nacken, ehe sich sich an seiner Hüfte und an seinem Hintern wiederfanden.

Es war aufregend. Eine neue Errungenschaft nach der anderen. Ich traute mich nach jedem Moment immer mehr. Lag es am Alkohol? Keine Ahnung. Entweder war es das oder Marks atemberaubender Körper brachte mich um den Verstand.

Sein Hintern schmiegte sich in meine Hand und bettelte quasi berührt zu werden. Meine Hände handelten ohne mein Gehirn vorher gefragt zu haben, sie massierten Marks Hintern mit Vorsicht. Marks Lippen verließ ein kleines Stöhnen, was mich nur noch mehr anregte weiterzumachen. Es wurde immer heißer zwischen uns. Unsere Hosen fanden sich, sowie unsere T-Shirts zuvor, wenig später auf dem Boden wieder. Wir beide waren nur noch in Boxershorts bekleidet auf meinem Sofa und konnten uns nur noch auf uns konzentrieren.

Ich ergriff die Initiative und drehe unsere Körper, sodass Mark unter mir lag. Meine Lippen fanden nun auch den Weg zu seiner Haut, angefangen beim Hals. Ich platzierte meine Lippen an seiner zarten Haut, wo ich begann sanfte Küsse zu verteilen. Mein Mut wurde immer größer und ich fing an neckend in seine Haut zu beißen, wobei ich direkt danach immer mal wieder entschuldigend drüberleckte. Für meinen Mut wurde ich belohnt, denn ein zartes Stöhnen verließ Marks Kehle. Dies brachte mich dazu noch mehr Mut aufzugreifen und ich bewegte sowohl meinen Kopf, als auch meinen ganzen Körper weiter nach unten. Ich war an seinem Bauchnabel angekommen und biss dort ein weiteres mal in die weiche Haut des Älteren, welcher aufgrund meiner Aktion lieblich aufstöhnte. Es war um mich geschehen. Ich wollte mehr von diesen Geräuschen, mehr von ihm. Ich wanderte noch weiter runter. Ich war an seinem Oberschenkel angekommen, ich hatte die Mitte ausgelassen. Meine linke Hand Strich einmal über seine zarte Haut, welche sich an der Innenseite seiner Oberschenkel befand, was Mark wieder aufstöhnen ließ.

Ich sah in sein Gesicht. Seine Wangen trugen einen rötlichen Schimmer und seine Augen waren geschlossen. Es war ein Bild, welches ich nie wieder aus meinem Kopf lassen wollte.

Ich platzierte meine Lippen an seinem Oberschenkel und fing an nur zarte Küsse zu verteilen, was ihn schon zum Stöhnen brachte. Ich leckte über seine Haut, was ein etwas lauteres Stöhnen hervorrief. Meine Bisse steigerten dies Ebenfalls. Ich wollte jedoch mehr. Ich wollte sehen wie weit ich ihn bringen kann. Meine Lippen setzte ich erneut an und saugte dieses mal tatsächlich an seiner empfindlichen Haut. Mark bog den Rücken durch, ein lautes stöhnen verließ seine Kehle und er bettelte nach mehr.

,,Jinyoung-ah...", seufzte er atemlos. Ich musste grinsen und wanderte mit meinen Lippen wieder nach oben, ehe ich mich aufsetzte und ihm weiß machte, dass er sich auf meinen Schoß setzen sollte. Er folgte meiner Aufforderung und setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß. Meine Hände fanden wie von alleine den Weg von seinem Rücken, über sein Becken, bis hin zu seinem Hintern, wo sie direkt wieder anfingen ihn zu Massieren. Marks Arme befanden sich um meinen Nacken und er küsste meinen Hals hinauf, über meine Wange, bis er kurz vor meinen Lippen stoppte. Er sah mir in die Augen und atmete schwer. Ich war benebelt. Ich sah in seine Augen und konnte nicht wiederstehen. Ich näherte mich seinen Lippen und wartete seine Reaktion ab.

Er kam mir näher, unsere Lippen berührten sich, unsere Augen schlossen sich und mit mal war alles andere vergessen. Nur er zählte in diesem Moment. Meine Hände wanderten zu seiner Hüfte. Sie schlangen sich um diese und drückten ihn somit immer mehr an mich heran. Marks Hände wanderten in meine Haare und zwirbelten diese etwas. Es zog etwas, jedoch war es nicht schmerzhaft, es war erregend. Es war ein wunderschönes Gefühl.

Mark begann seine Lippen gegen meine zu bewegen, was ich sehr begrüßte und ließ meine Lippen genau das machen, was Mark vorgab. Jedoch überließ ich ihm nicht lange die Führung, sondern traute mich nach dem Ansatz von Mark auch nun mehr. Meine Zunge fuhr über die Unterlippe von meinem Gegenüber, welcher seine Lippen bereitwillig öffnete. Meine Zunge fand den Weg in seine Mundhöhle und begab sich erstmal auf eine Erkundungstour. Es gab viel neues zu entdecken. Ich war unerfahren und wusste nichts in diesem Thema.

Seine Zunge fand meine und zusammen begannen sie fangen zu spielen. Sie tanzen und schmusten miteinander. Es war magisch. Nur war bald der Moment gekommen, an dem wir uns lösen mussten. Uns ging die Luft aus. ,,Wow..", hauchte ich und sah in seine Augen.

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FLUFF YEAH! 1000 Wörter voller fluff *-*
Ich bin leicht stolz auf mich. Ich hoffe natürlich, dass es euch gefallen hat :3

Dandelion {Markjin}Where stories live. Discover now