(𝙑/𝙉) 𝙑𝙤𝙧𝙣𝙖𝙢𝙚
(𝙃/𝙁) 𝙃𝙖𝙖𝙧𝙛𝙖𝙧𝙗𝙚
(𝘼/𝙁) 𝘼𝙪𝙜𝙚𝙣𝙛𝙖𝙧𝙗𝙚
(𝙇/𝙁) 𝙇𝙞𝙚𝙗𝙡𝙞𝙣𝙜𝙨𝙛𝙖𝙧𝙗𝙚
Stumm sitzt und schaust überallhin, nur nicht in Richtung von Seokjins Vater, dieser hingegen wartet nur darauf, das du in seine Richtung schaust und er dir ein Zeichen geben kann. So geht es die ganze Zeit am Tisch, Seokjin entgeht dein für ihn seltsames Verhalten nicht. Neugierig schaut er zwischen euch hin und her, da er nicht nachvollziehen kann, wieso ihr Zwei euch so verhält.
[....]
Der Abend hat dich all deine Nerven gekostet, erleichtert steigst du in dein Bett, doch die Ruhe, die du dir erhofft hast, wird dir nicht gegönnt, denn Seokjin krabbelt ins Bett und starrt dich an. „Was!", sagst du etwas genervt. Er schaut dich mit gerunzelter Stirn an, ehe er, „Was war los mit euch?", fragt. Du zuckst mit den Schultern und weichst seinen Blicken aus, schließlich kannst du ihm schlecht die Wahrheit sagen. Zwar würdest du es ihm gerne sagen, aber kannst es nicht oder vielleicht willst du es nicht sagen.
Herr Kim hat so vieles für dich getan, auch wenn es nur ein Teil der Abmachung zwischen ihm und deiner Mutter war. Dennoch war er dazu nicht verpflichtet dich wie sein leibliches Kind zu behandeln, des öfteren stand er zu dir und hat dir geholfen deine Zukunft aufzubauen, zudem bist du offiziell ein Familienmitglied, also die Schwiegertochter.
Seokjin gibt nicht nach und versucht etwas aus dir zu bekommen, doch du bist genauso stur wie er. Plötzlich wirkt Seokjin etwas bedrückt, weshalb auch deine gute Laune nachlässt, fragend legst du den Kopf schief. Er nimmt deine Hände in seine und spielt mit ihnen. „(D/N), es tut mir leid", murmelt er. „Was tut dir leid!", erwiderst du etwas verwirrt.
Er atmet tief durch und schaut dir in die Augen, „es tut mir leid, wie ich dich in letzter Zeit behandelt habe.", ist seine Antwort auf deine Frage. Verstehend nickst du und willst eigentlich nicht mehr darüber reden, denn nach der Hochzeit hat sich einiges zum guten gewendet, zwar verbringt ihr sehr wenig Zeit miteinander. Aber das stört dich nicht wirklich, wichtig ist, das dein Ehemann ehrlich mit dir ist.
Den restlichen Abend verbringt ihr mit kuscheln bis ihr einschläft.
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30.03.2019
DU LÄSER
La clave para Liberarte
FanfictionDeine wichtigsten Sachen sind eingepackt und werden aus deinem Zimmer rausgetragen. „(D/N), statt uns dankbar zu sein, ziehst du deine Fresse, schließlich haben wir dein Leben gerettet!" hörst deine Mutter sagen. Du kannst es einfach nicht glauben...
