Kapitel 10

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Im Café verlief alles wie immer, bis Jeon auftauchte. Er würdigte mich keines Blickes. Wie immer saß er an einem Tisch den ich bediente. Also ging ich hin um seine Bestellung aufzunehmen. Er schaute mir in die Augen. Es waren keine Emotionen zu sehen, wie immer. Er bestellte seinen schwarzen Kaffee ohne Zucker und ich ging wieder. Ich bin nicht enttäuscht dass er so tut als wäre nichts, ganz im Gegenteil ich war glücklich da drüber.

Würde er nämlich nicht so tun als wäre alles normal dann würde es Lisa oder wer anderes bemerken und dann würde ich in Schwierigkeiten stecken. Also lass ich seine Bestellung fertig machen und lehne mich an die Theke um zu schauen ob jemand villeicht etwas benötigt. Ich merke nach einer Weile das Jeon mich beobachtet. Unsere Blicke trafen sich und mir wurde heiß. Er schaut mich mit einer dominanten Ausstrahlung an, es fühlt sich so an als könnte er meine Gedanken lesen.

Unser Blickkontakt brach als ich mich umdreh und das Tablett nehme. Ich schaute überall hin aber nicht zu Jeon. Es war unangenehm so lange Blickkontakt zu halten, jedoch musste ich es jetzt sowieso tun. "Hier ist ihr schwarzer Kaffee, ohne zucker" sagte ich und wollte mich schon wegdrehen um zu gehen "bringen sie mir noch ein Croissant" sagt er und schaut mir wieder in die Augen. Ich nickte und sehe wie er sein strengen Blick wieder aufsetzte "J-ja kommt sofort" sagte ich deshalb stotternd.

Ich gab die Bestellung Bambam "er starrt dich ununterbrochen an Jimin. Läuft da etwas?" Zieht er mich auf. "Nein, mit so einem arroganten Kerl doch nicht" sag ich schnell und nahm ihm den Teller mit dem Croissant ab. Es fühlt sich komisch an so etwas zu sagen. Aber wieso fühlt sich das so schlecht an? Ich will doch nichts von ihm. Oder villeicht doch?

Ich brachte Jeon sein Croissant ohne ihn anzugucken und ging zu anderen Kunden um zu fragen ob alles gut ist. Nach dem ich ein paar andere Bestellungen weggebracht habe, schaute ich durch das Café, um nach dem rechten zu gucken. Jeon guckt mich immer noch an, aber er schaut auch manchmal auf sein Handy und dann wieder zurück zu mir.

"Ziehst du ihn mit deinen Blicken aus?" Fragt Lisa grinsend. "Nein. Ich frag mich wieso er mich anschaut." Erwiedere ich "villeicht weil er dich ausziehen will?" Lachte sie als ich rot wurde. Ich drehe mich um und schaute zu wie Tae und Bambam die Bestellung von Lisa machen. "Och Chimchim, das war doch nur Spaß. Sie lachte und nam mich von der Seite in den Arm. Ich lachte mit und schubste sie dann etwas von mir weg.

Sie brachte ihre Bestellung weg und ich drehte mich wieder zurück. Jeon schaute mich wütend an. Aber wieso? Ich hab doch nichts gemacht. Er stand auf und bezahlte seine Bestellung bei Tea. Als er Richtung Tür ging streiften sich unsere Schultern. Die Stelle wo gerade noch seine Schulter meine gestriffen hat kribbelte angenehm. Es fühlt sich angenehm an. Ich fühle mich schuldig, obwohl ich nichts gemacht habe.

Der Tag verging schleppend. Ich bekomme Jeon mal wieder nicht aus dem Kopf. Dieser Berührung an der Schulter war komisch, aber nicht in negativer Hinsicht, ganz im Gegenteil, es fühlte sich gut an. Ich hatte heute mal wieder die ehere als letztes gehen zu müssen. Es war mittlerweile 23 Uhr und ich war fertig. Nach dem ich nich umgezogen habe, smgehr ich raus und schließe den Laden ab. Ich wollte gerade den Weg nach Hause einschlagen, als ich hein Hupen höre.

Ich drehe mich in die Richtung woher das Geräusch kam. Es ist Namjoon, in wieder den selben schwarzen Wagen. Ich ging zu eben diesen "Hi, was ist los?" Fragte ich ihn. "Jeon will dass du heute wieder zu ihm kommst." "Heute ist aber Montag." Sag ich verwirrt. "Das ist ihm bestimmt auch nicht entgangen. Und jetzt steig ein." Ich tue das was mir gesagt wurde. Der Wagen setzte sich in Bewegung und wir fuhren zu Jeon.

Nach einer Zeit hielt der Wagen an dem Anwesend von Jeon. Namjoon stieg aus und ich tu es im gleich. Er öffnete die Tür und gab wieder ein PIN ein, da nach ging er wieder raus. An dem Motorgereusch stellte ich fest das er wieder weg fuhr. Jetzt standen ich im Flur von dem Werten Herrn Jeon. Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. Ich sah mich um und beobachtete jeden einzelnen cm seines Wohnzimmers und seiner Küche. Mein Blick blieb an einer dunkelen Gestalt hängen.

Sie kam mir näher und ich erkannte das es Jeon war. Nun stand er unmittelbar vor mir. Er trug wieder dies dunkelblaue Anzugshose die ich so schön fand und wieder das schwarze Hemd mit den hochgekrempelten Ärmeln. Die ersten zei Knöpfe waren aufgeknöpft und ließ mich ein Blick auf seine trenierte Brust werfen. Es war zum dahin schmelzen. "Steh auf" sagt er und ließ wie auch sonst keine Widerrede zu. Ich tu wieder das was mir gesagt wurde. Ich stand nah bei ihm da er kein Stück zurück gewichen ist, als ich aufgestanden bin.

Wir schauten uns lange in die Augen, bis er mich packte und über die Schulter wirft. Ich quieke nicht gerade männlich auf. Er schlug mir daraufhin auf mein Hintern, was mich ein hohes "hey" schreien ließ. Ich krallte mich an sein Hemd am Rücken fest. Er ging die Treppen hoch und ich kann nicht sagen das mir das nicht gefällt was er gerade tut. Er machte eine Zimmertür auf und warf mich auf ein Bett.

**Smut**

Ich schaute mich kurz um und bemerkte das wir in meinem Zimmer waren. Jeon bekam meine Aufmerksamkeit zurück als er sein Gürtel aufmacht. Ich wurde langsam nervös. Ich hatte keinerlei sexuelle Erfahrung mit jemanden gehabt. "Deine Handgelenke"sagt er leise aber trotzdem bestimmend. Ich tue zögerlich das was von mir verlangt wird. Er schaut mir in die Augen und er merkte meine Nervosität. "Ich werde nichts tun was du nicht auch willst, aber das ist nun mal eine Bestrafung und keine Belohnung."

Nach diesem Satz packte er meine zusammengeschnürte Handgelenke und hält sie mit einer Hand über meinem Kopf fest. Er kam meinem Gesicht näher und streift meine Lippen mit seinen, was mir ein Keuchen entfliehen ließ. Er wandert zu meinem Hals und leckt einmal kurz über eine empfindliche Stelle. Ich stöne leise auf. Seine freie Hand wandert meinen Oberschenkel hoch, bis zu meiner Hüfte. Dort blieb seine Hand und übte etwas Druck aus, was mich wieder etwas aufstönen ließ.

"Dreh dich auf den Bauch" diesmal sagt er es nicht so kalt wie zuvor. Ich meine sogar etwas Wärme aus seiner Stimme zu hören. Ich tue wieder das was mir gesagt wurde. Er packte mich an der Hüfte und ließ mich mein Hintern im entgegen strecken, was mich erröten ließ. Ich stützte mich auf meinen Unterarmen ab und wurde immer nervöser. Er öffnete meine Hose und zug sie mit sammt Boxershorts runter, aber nur so weit das mein Po frei lag.

Ich spüre ein brennen auf meiner rechten Pobacke. Es ließ mich keuchen. Er hat mich allen Ernstes geschlagen. "Zähl laut mit und bedanke dich bei mir für jeden Schlag." Sagt er streng und die Wärme in seiner Stimme war verschwunden. Es folgt ein weiterer Schlag "ein, danke Sir" ein weiterer schlag "zwei, danke Sir" nach jedem Schlag musste ich aufkeuchen. Es waren angenehme Schmerzen, die mich sogar erregen. "Fünf, danke Sir"

"Zehn danke Sir." Es ging bis zu zehn Schlägen. Der letzte war am schmerzhaften, aber ich finde das nicht schlimm. Ganz im Gegenteil, ich finde gefallen an diese art. Er massiert meine warscheinlich rote pobacke, was mich wohlig auf seufzen ließ. "Du warst ein braves Kitten. Ein braves Kitten kriegt natürlich auch eine Belohnung." Sagt er und dreht mich mit einem Ruck wieder auf den Rücken. Er hielt meine Hände wieder über meinem Kopf fest und saugte sich an meinem Hals fest. Er verteilte dort leichte Küsse und leckte an manchen Stellen einmal rüber.

Er knöpfte mein Hemd auf was ich nach der Arbeit angelassen habe, da es eh gewaschen werden muss. Er mach die gleiche Prozedur bei meiner Brust und meinem Bauch, mit dem einzigen Unterschied das er an meinen Nippel knabbert. Er ließ von meinen Handgelenken ab und schaut mir in die Augen "deine Arme bleiben dort." Ich nickte, was mich ein Schlag of mein Oberschenkel kassieren lässt. "J-ja Sir" er schaut mir noch einmal streng in die Augen und fuhr mit seiner Arbeit fort.

Als er bei meiner bereits aufgeknöpften Hose ankam sog er sie langsam mit seinen Fingern runter, so das meinehüfte frei lag. Er küsste sie und saugt etwas an ihr. Ich stöhnte bei jedem Kuss leise auf. Ich fing an mich vor Erregung zu winden. Jeon packte mich an meiner Hüfte und drückte mich in das Bett, als Zeichen aufzuhören. Er schaut mir in die Augen, mein Blick wandert sein Körper entlang und blieb an seiner Hose stehen. Ich weite meine Augen als ich die große Erektion von Jeon sah. Er grinste mich verschmitzt an und knöpfte sich sein Hemd auf.

STRONG LOVE [JIKOOK]Where stories live. Discover now