kapitel 15

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Wieso bist du nicht Zuhause?

Das ist das erste was sie sagt. Das ließ mich etwas schmunzeln.

Ich bin bei Jeon


Es ist still und ich glaube für ein Moment das die Verbindung abgebrochen ist und schaue zur Sicherheit noch mal auf mein Handy. Sie ist noch dran

Lisa?

Wieso bist du bei Jeon? Ich dachte du wärst krank!

Warte. Guck bitte das niemand unser Gespräch mithört.

Ja ein Moment ich geh kurz in die Umkleide.

Es raschelt kurz und dann war es wieder still.

So, jetzt erzähl mal.

Also.. es ist eine sehr lange Geschichte

Egal ich hab Zeit.

Okay, Ehm... ja.... also... als er mich vor paar Tagen aus dem Café gezerrt hat, hab ich sein Sakko zerrissen -Natürlich ausversehen- aber der Sakko ist natürlich Schweine teuer gewesen und ich kann die Summe nicht zurück zahlen. Er hat mir also angeboten die Schulden abzuarbeiten und das mach ich auch am Wochenende. Jedoch hat er vorgestern mich wieder nach der Arbeit abholen lassen. Wir hatten -also jetzt in der kurz Version- Sex und das nicht nur ein mal. Und qeit dem hat er mich krankschreiben lassen. Ich weiß nicht wieso er das getan hat aber er ist nicht mehr so oft so kalt zu mir, eher etwas fürsorglicher..... Eigentlich wars das jetzt.

Omg Jimin du hattest mit Jeon Jungkook Sex. Omg warte. Du hattest dein erstes Mal mit Jeon Jungkook.

Jaaa ich weiß.

Bereust du es?

Nicht wirklich ich muss sagen es war gut. Und gut ist nich etwas untertrieben aber ich bereue es auf keinen Fall.

Hast du Gefühle für ihn?

Ich wies nicht wirklich es ist hat etwas intimer zwischen uns geworden aber von Liebe kann ich jetzt nicht sprechen. Warscheinlich eher eine starke Zuneigung. Das trifft es eher.

Solange es dir Spaß macht ist doch alles gut..... Oder nicht?

Doch, doch ich sehe da auch kein Problem, nur es stört mich manchmal das er so kalt und dann wieder so fürsorglich ist.

Villeicht weiß er nicht wie er mit dir umgehen soll?

Ja das kann sein.


Wir redeten noch etwas aber sie musste ja noch arbeiten, also kamen wir rellertiv schnell zum Ende. Jetzt war mir wieder langweilig. Ich grübel wie sich jetzt Die Zeit am besten vertreiben lässt. Soll ich villeicht zu Jungkook gehen oder ihn doch lieber alleine arbeiten lassen? Er meine ja das ich nicht in den Raum rein darf. Ich lasse ihn einfach noch etwas in Ruhe und geh später zu ihm. Mir fällt auch jetzt erst auf das ich ihn nicht mehr bei seinem Nachnamen nenne sonder bei seinem Vornamen und das ich auch nicht mehr so höflich rede. Es scheint mir aber so als wenn ihn das nichts ausmachen würde.

Ich versinke in meinen Gedanken und schaue nach einer Zeit auf die Uhr. Es ist schon 13:30 Uhr. Habe ich so lange nachgedacht? Ich entscheide mich jetzt dazu aufzustehen und zu Jeon zu gehen. Als ich mich aufsetzte durchfuhr mich ein stechender Schmerz. Fuck. Nach dem ich mich langsam aufgerichtet habe und mich hinstellt ging ich langsam zur Tür die zu seinem Büro führt und klopfe. Ich höre Schritte auf der anderen Seite der Tür und dann wurde sie schon aufgerissen. Ich schaue ihm von unten herab in die Augen und werde etwas rot als ich seinen strengen Blick auf mir sehe.

"Mir ist langweilig. Kann ich bei dir bleiben?" Flüster ich schon fast und schaue auf meine Füße, weil es mir peinlich war ihm jetzt im die Augen zu sehen. "Komm rein aber stört mich nicht" als ich mein Blick hob merke ich wie er schon zu seinem Tisch geht der in der Mitte des Raumes steht. Also gehe ich auch langsam rein und schließe die Tür leise hinter mir. Ich sah mich etwas um und bemerkte das dieser Raum eine Wand hat die nur mit Büchern voll gestellt ist, da neben ist ein Schrank der abgeschlossen scheint und sehr breit war.

Ich schaue mich noch etwas um und sehe das die einzige Sitzgelegenheit hier der Stuhl war der gegenüber von Jungkook steht. Ich ging langsam auf diesen zu und wollte mich setzten als mich wieder der Schmerz durchfuhr. Ich zischte schmerzhaft auf und stelle mich sofort wieder aufrecht hin und verzog mein Gesicht. Ich merke wie sein Blick auf mir haftet und gucke schüchtern zu ihm rüber. Er sieht leicht genervt aus.

Er drückt sich etwas vom Tisch weg so das sein Stuhl nach hinten rollte und klopft auf seine Oberschenkel. "Komm her: ist das einzige was er dazu sagt. Ich tu wie immer das was er von mir erwartet und gehe mal wieder sehr langsam auf ihn zu. Seine Beine waren etwas gespreizt was sehr bequem und auch sexy aus seh. Ich stehe nun zwischen diesen und weiß nicht wie ich mich setzten soll. Doch bevor ich mir weiter fa drüber Gedanken machen konnte, packte er mich an der Hüfte und dreht mich vorsichtig etwas zu Seite und zieht mich auch genau so vorsichtig auf seinen Schoß.

Ich zischte wieder vor Schmerzen auf, aber es war angenehmer als sich auf den Stuhl zu setzten. Ich sitze jetzt seitlich auf seinem Schoß, mein Po war auf seinen rechten Beinen und meine Beine habe ich auf sein linkes gelegt. Die Armlehne drückt etwas gegen meine linke Wade, aber es war trotzdem bequem. Er zog sich wieder zurück an den Tisch und tippt wieder auf dem Laptop herum. Ich schaue ihm ins Gesicht und er schaut streng und konzentriert, was mich zum Kichern brachte. Er schaut mich kurz mahnend an und widmet sich wieder dem Laptop.

Sein rechter Arm war hinter meinem Rücken und der linke war vor meinem Bauch. Meine Hände lagen ineinander verschränkt in meinem Schoß. Ich lehne meinen Kopf auf seine rechte Schulter und vergrab mein Gesicht in diese. Ich seufzte genüsslich auf und schließe meine Augen. In dieser Position verblieb ich für eine lange Zeit und döse vor mir her. Jungkook fing an sich zu bewegen. Ich spüre wie er sein Arm unter meine Kniekehlen schob und mit dem anderen mein Oberkörper vesthällt. Er hebt mich hoch nur um mich etwas anders hin zu setzen.

Mein Kopf lag nun auf seiner Brust und mein Po war zwischen seinen Beinen abgesetzt. Meine Beine sind wie zuvor auf seinen. Seine Hände verschenkt er an meiner Hüfte und zog mich etwas näher an sich. Sein Kopf lehnt er an meinen und vergräbt meine Nase in meinen Haaren. Er lehnt sich nach hinten. "Bist du fertig" murmel ich verschlafen. "Nein, noch nicht" er sagt es erschöpft und ich hebe meinen Blick und schaue ihm in die Augen. Er nimmt mein Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und zieht mein Kopf etwas näher zu sich. Er haucht ein sanften Kuss auf meine Lippen.

Der Kuss war nicht verlangen, es war eher zart und liebevoll. Doch Jungkook intensiviert den Kuss und wurde somit immer verlangender. Er fur mit seiner Zunge über meine Unterlippe und bittet so um Einlass, den ich ihm sofort gewähre. Unsere Zungen spielen mit einander und fangen an um die Dominanz zu kämpfen, natürlich gewann Jeon. Er entfernte seine Hand von meinem Kinn und legt sie auf meinen Oberschenkel ab, um ihn zu drücken, was mich leise in den Kuss stönen ließ.

Seine andere Hand hielt meine Hüfte fest im Griff. Meine rechte Hand wandert in seine Haare und ziehen leicht daran, was ihn aufsetzen ließ. Meine linke Hand krallt sich in seiner rechten Schulter. Ich genieße diesen intensiven Kuss, jedoch mussten wir ihn beenden da wir nach Luft schnappen mussten. Wir schauen uns in die Augen und ich versinke in ihnen. Sie strahlten verlangen aber auch Zärtlichkeit aus.

Jeon kam meinem Ohr näher und fing an an diesen zu knabbern. "Ich würde dich eigentlich gerne jetzt auf meinem Tisch durchnehmen, aber das hällt glaube ich dein arsch nicht aus." Sagt er um mir da nach übers Ohr zu lecken und mir auf meinen Po zu schlagen. Ich stöne leise bei dieser Geste und biss auf meine Unterlippe. Er entfernte sich von meinem Ohr um mir wieder in die Augen zu schauen. Sein Blick wandert von meinen Augen zu meinen Lippen und wieder zurück. Er drückt mir sein Hüfte entgegen und ich merke sein erregtes Glied an meinem Becken.

STRONG LOVE [JIKOOK]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt