Ich liebe dich

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"Zack" ich lehnte mich über ihn und küsste ihn auf den Mund. Er drückte mich fest an sich und vertiefte den Kuss. Es war als wäre meine zweite Hälfte wieder da. Als wäre ich vollständig. "Ich liebe dich Zack!" "Du erinnerst dich also wieder?" Ich nickte und streichelte seine Wange.

"Wer hat mich da raus bekommen?" Cody lachte hinter mir und ich wurde rot. Zack sah einfach verwirrt zwischen uns hin und her.

"Mein lieber Bruder. Ich verstehe nicht, warum wir auf die kleine aufpassen mussten." Er stockte "na weil..." Zack wurde von seinem Bruder unterbrochen. "Die Kleine hat, als sie erfahren hat was passiert ist, nicht nur deine Mafia übernommen, sondern auch die Geheimdienste und Politiker. Sie hat Donald Trump angebrüllt und zur schnecke gemacht und hält momentan über 87 Menschen in Gefangenschaft, die darauf warten von ihr getötet zu werden. Unter ihnen ist ein Agent von Homeland, der sich sogar eingepisst hat." Cody lachte und Zack sah mich stolz an.

" Keine Ahnung, was mit ihr da draußen passiert ist, aber seit dem ist sie ein ganz anderer Mensch." Jetzt wandte sich Zack's Aufmerksamkeit zu hundert Prozent auf seinen Bruder. "Was ist wann und wo passiert?" Zack fragte bedrohlich ruhig. Cody wurde blass.

"Ach nichts. Bruderherz, werde doch erstmal gesund." Er drehte sich weg und verließ fluchtartig den Raum. Ich kicherte und strich sanft über Zack's Wange. "Prinzessin? Was meint er?"

Ich sah ihm an, dass er nicht locker lassen würde. "Rutsch Mal." Er rutschte vorsichtig zur Seite und ich legte mich zu ihm.

"Ich liebe dich Zack." Ich drückte mich an seine Seite und schloss die Augen. Dann begann ich ganz ruhig und regelmäßig zu atmen. "Prinzessin?" Er hob den Kopf und sah mich an. "Wahnsinn. Vor ein paar Monaten musste man sie fast unter Drogen setzten und jetzt schläft sie von einer auf dei nächste ein." Er lachte auf und küsste meinen Kopf. " Gute Nacht , Ich liebe dich, Prinzessin." Eigentlich wollte ich warten, bis er schläft und dann nach Hause gehen, aber daraus wurde nichts. Ich schlief nun einfach wirklich ein.

"Sie war eine richtige Mafiaprinzessin. Du hättest sie sehen müssen. Sie sie war beängstigend. Auçh im Schlaf, sie hatte immer diesen bösen Blick." Das Kissen unter meinem Kopf vibrierte. "Das kann ich nicht glauben. Sie soll euch alle zu Tode geänstigt haben?" Jemand streichelte meinen Kopf. "Wenn ich es doch sage! Jetzt sieht sie aus wie ein kleines Kätzchen, aber als du nicht da warst, war sie die Königin der Hölle."

Jetzt erkannte ich auch, wem die Stimme gehört- Zayn. Ich drehte meinen Kopf Richtung Zack und öffnete verpennt die Augen. Ich sah direkt in die von Zack und verliebte mich ein weiteres Mal. "Guten Morgen, Prinzessin. Ich höre, man muss sich vor dir in acht nehmen?" Ich kicherte, küsste ihn auf die Lippen. "Ach die übertreiben. Ich hab gar nichts gemacht" Er schmunzelte. "Du hast es faustdick hinter den Ohren." Ich schwang die Beine über die Bettkante und sah zu Zayn. "Weißt du woher ich Kaffee bekomme?" "Am Automaten den Gang runter." Ich nickte und verließ das Zimmer. Am Automaten sah ich mir an, wie ein Krankenhausangestellter gerade das Gesicht verzog und ließ es bleiben. Stattdessen verließ ich das Krankenhaus und ging in das Café auf der anderen Seite.

"Guten Morgen meine Schöne." Begrüßte mich der Barista. Ich sah ihn von oben herab an und zog abwertend meine linke Augenbraue hoch. "Kaffe schwarz, zwei Cappuccino und drei Donats." "Aber sicher doch Sweetie." Er machte sich daran den Kaffee zu machen und stellte ihn mir hin. "Das geht aufs Haus Babygirl." Er lächelte mich schmierig an und ich zog meine Waffe. Der Schalldämpfer war von Vorteil. Ich sah mich um, das Café war leer, keine Überwachungskamera. Ich überlegte kurz und zog ihm einfach den Griff der Waffe über den Schädel.
Ich bin ja keine Mörderin.

"Wag es niemals mehr, mich irgendwie anzumachen!" Ohne zu bezahlen ging ich aus dem Laden. Wütend lief ich zurück zu Zack. Als ich das Zimmer betreten wollte, kam eine hektische Krankenschwester auf mich zu. "Miss McLaggen? Sie sollten da nicht rein gehen." "Wieso?" Fragte ich misstrauisch. "Weil, weil, weil" stotterte sie und ich drückte ihr die Donats in die eine Hand, den Kaffee in die andere. Dann ging ich ins Zimmer. Dort lag Zack, wie ich ihn zurückgelassen habe auf dem Bett, und wehrte sich gegen eine extrem aufdringliche Krankenschwester, die ihn waschen will. Naja, wohl eher noch was anderes.

"Was soll das denn werden?" Meine Stimme war so bedrohlich wie noch nie zuvor. Meine Augen schienen zu Blitzen und meine Hand zuckte zur Waffe. Die Krankenschwester wurde ganz klein. "Ich- Ich wasche ihn." Ich ging elegant, wie eine Raubkatze auf sie zu und legte die Hand um ihre Kehle.

"Hören sie Mal ganz genau zu! Der gehört mir. Niemand fasst ihn an, niemand entführt ihn und schon gar keiner, ausser mir und ihm selber fasst an seinen Schwanz! Das gehört alles mir!" Sie begann zu zittern und ich drückte die Kehle der Frau etwas stärker zu "Sollten sie jemals wieder in seine Nähe kommen, werden sie meinem Vater in der Hölle Gesellschaft leisten." Die Frau begann zu röcheln. "Verstanden?" Meine Stimme war nun Honigsüß. Sie nickte zitternd. Ich ließ sie los und sie begann zu Husten und zu weinen. Dann verließ sie fluchtartig den Raum. Ihre Kollegin gab mir Kaffee und Donats nickte mir freundlich zu und verschwand ebenfalls. Die Tür öffnete sich erneut und Zayn kam herein. Er sah Zack, dann mich an und fragte

"Was ist denn hier los?" Zack starrte mich an, antwortete jedoch trotzdem "du hast nicht übertrieben. Sie ist gruselig, wenn sie sauer ist." Ich lachte und hob die Hände. "Ich verteidige nur mein Eigentum. Vor allem wenn es so wehrlos ist, wie du in deinem angeschlagenen Zustand."

Er schmuzelte und streckte seine Hand nach mir aus. Ich kam zu ihm und Strick ihm über den noch immer freiliegenden Penis. Dieser stellte sich sofort auf. Zayn hustete und verließ den Raum. Ich setzte mich breitbeinig über Zack und begann an seinem Penis zu saugen. Währendessen sah ich ihm immer in die Augen. "Ich komme!" Sagte er mit rauer stimme und einem stöhnen. "Dann komm für mich, nur für mich." Und er kam in meinem Mund. Ich schluckte und lächelte ihn an. "Ich liebe dich Zack, aber der gehört mir." Er lachte entspannt und zog mich zu ihm hoch. "Und all das" er zeigte auf mich "gehört nur mir" ich lächelte und er küsste mich. Ich spürte seinen schon wieder steifen Schwanz an meiner Mitte und vertiefte den Kuss. Er zog meine Hose über meinen Po und auch den Slip zog er runter. Dann drang er in mich ein. Es war als wäre ich endlich zu Hause. Nach ein paar Stößen kam ich das erste Mal. Zack wurde erst nach meinem dritten Orgasmus schneller und den vierten erlebten wir gemeinsam. Ausser atmen blieb ich auf ihm liegen. "Jetzt lohnt sich das waschen wenigstens." Ich konnte es mir einfach nicht verkneifen. Ich ging ins Bad, machte mich frisch und nahm den Eimer der Schwester um ihn mit warmen Wasser zu füllen. Dann begann ich zärtlich Zack zu waschen. "Du musst das nicht tun, Liebling." Er schien sich zu schämen. "Zack! Ich liebe dich. Ich habe dich vermisst. Ich dachte ich hätte dich aufgrund meiner Dummheit verloren. Das hier mache ich gerne. Ach und ausserdem wer soll es denn machen? Die Schwester von gerade eben?" Er lachte und küsste meinen Hand, die gerade noch an seiner Wange lag. "Ich liebe dich auch."

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⏰ Last updated: Jul 21, 2019 ⏰

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