Teil 11

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pov. Manu

Langsam erwacht mein Bewusstsein, meine Augen lasse ich aber noch geschlossen in der Hoffnung nochmals zu schlafen. Doch irgendwas lässt mich nicht in ruhe. Ein mir fremder Geruch, der mir meine Härchen aufstehen lässt, liegt mir in der Nase. Ängstlich reisse ich meine Augen auf und schaue mich um. Fuck, wo bin ich? Der Raum kommt mir total unbekannt vor, ich war noch nie hier. Ich reisse meine Decke fort, und sofort fällt mir auf, dass ich komplett nackt bin. Geschockt schaue ich mich an, wie ist das Passiert. Bin ich etwa .. ne oder? Das kann nicht passiert sein, aber wieso bin ich denn sonst nackt in nem Fremden Zimmer? Ich schaue mich um und jetzt bemerke ich auch erst meine Kleider die auf einem Stuhl liegen. Ich stehe auf und greife nach ihnen um sie mir schnell anzuziehen. Ich muss so schnell wie möglich von hier fort. Warum kann ich mich auch an nichts erinnern? Habe ich etwa Alkohol oder so getrunken? oder wurde mir was ins Getränk gemischt? oder sonst was? Eines ist klar, ich möchte nicht hier bleiben. Fertig angezogen, gehe ich langsam zur Zimmertür. Verdammt abgeschlossen, wütend schlage ich gegen die Tür. "Lasst mich hier raus", ich bekomme langsam Panik, warum wurde ich hier eingesperrt? Bei jeder meiner Bewegungen spüre ich auch ein schmerzhaftes stechen bei meinem Becken und überall an meinem Körper sind Knutschflecken verteilt. Fuck das alles kann nur eines bedeuten, es ist wirklich passiert. Die Erkenntnis trifft mich hart, meine Jungfräulichkeit wurde mir so genommen. Ich sinke in mir zusammen und setzte mich weinend an die Tür. Lautes Schluchzen ist von mir zu hören, die Tränen rollen mir auch schon lange übers Gesicht. Vorsichtig lege ich meinen Kopf auf meinen angewinkelten Knien ab und schluchze nochmals laut auf. Ich weine so lange bis ich nicht mehr kann, bis keine Tränen mehr kommen können weil mein Körper kein überflüssiges Wasser mehr hat. "Klack", ein Schloss geht irgendwo auf, aber es ist nicht das Schloss meiner Tür, denn ich habe keine schritte vernommen. Soll ich schreien und hoffen dass ich befreit werde? oder ist es mein Entführer und Vergewaltiger? Ich zögere, aber entscheide mich dann nichts zu machen, falls es wirklich er wäre, wäre es nicht gut wenn er merkt, dass ich wach bin. Ich bin Mucksmäusschen still, in der Hoffnung das er denkt, dass ich noch schlafe. Vorsichtig schleiche ich mich zurück Richtung Bett. Doch kurz vor meinem Ziel schlage ich an der Bettkannte an und falle rückwärts auf den Boden. Der Aufprall ist natürlich sehr laut und die Person in der Wohnung muss mich bemerkt haben, denn ich höre schnelle Schritte die immer lauter werden. Ängstlich stehe ich auf, gerade in dem Moment wird meine Tür aufgeschlossen und eine mir fremde Person, mit braunen Augen und braunen Haaren die etwa eine Handbreite lang sind, tritt ein. "Oh Manu, du bist also wach", sagt die Person immer näherkommend zu mir. "Schade, dass du dich nicht mehr an mich und unsere Tolle letzte Nacht erinnern kannst", der Fremde Mann kommt mir immer noch unaufhaltsam näher, so dass sich unsere Köpfe schon beinahe berühren. Er legt seine eine Hand an meinen Nacken, die Hand ist unglaublich kalt und löst bei mir ne Gänsehaut aus. Ängstlich starre ich in seine braunen Augen, was hat er jetzt mit mir vor? Mit einem Ruck zieht er meinen Kopf an seinen und presst seine Lippen auf meine. Ich bin völlig schockier und kann mich nicht mehr bewegen. Seine Lippen bewegen sich gegen meine und verführen mich dazu es auch zu tun, doch ich weigere mich es zu tun. Er leckt mir über meine Unterlippe und bittet um Einlass, doch ich weigere mich auch dazu. Er löst den Kuss auf und schaut mich böse an. "Erwidere sofort und mache mit, sonst wird das ganze nur noch schlimmer für dich", flüstert er mir mit einer Stimme die keinen Wiederspruch zulässt in mein Ohr. Eingeschüchtert nicke ich leicht und sofort liegen seine Lippen wieder auf meinen. Ich erwidere aus angst den Kuss und nicht lange Zeit später leckt er mir wieder über meine Unterlippe. Wiederwillig öffne ich meinen Mund leicht und spüre sofort seine Zunge in meinem Mund die ihn erforscht. Seine eine Hand immer noch an Meinem Nacken, fährt er mit seiner anderen von meinem Rücken runter zu meiner Hüfte. Unten angekommen, drückt er meine hüfte gegen seine Mitte und massiert meinen Po. Auch wenn ich das alles überhaupt nicht will, ist mein Platz in der Hose schon ziemlich eng und wird auch immer enger. Der Mann drückt sich weiter an mich und schiebt mich somit immer weiter zurück. Ich weich immer weiter mit ihm zurück, bis ich an der Bettkannte angekommen bin. Er drückt mich weiter nachhinten und wir fallen zusammen auf das Bett. Die Küsse haben nie wirklich geendet, nur um kurz zwischendrin Luft zu holen, auch während dem Fall wird er nicht unterbrochen. Er liegt auf mir und unterbricht doch noch den Kuss. Doch er hebt mich nur kurz hoch und wirft mich richtig herum aufs Bett und zieht mir dabei mein Oberteil aus. Er hat sein Oberteil schon lange verloren, von den Hosen hat er uns auch schon beide entledigt nur noch die Boxer haben wir an. Er stützt sich mit seiner einen Hand neben meinem Kopf ab und drückt seine Lippen erneut auf meine. Seine andere Hand wandert runter zu meiner schon harten Mitte und fängt an sie durch die Boxer an zu massieren, was mir ein leises ungewolltes stöhnen entlockt. Er grinst darauf nur zufrieden und macht weiter...

Gebrochener Junge? |KürbistumorWhere stories live. Discover now