Kapitel 13

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Pov Niko

Als ich die Tür des Raum meines besten Freundes schloss erblickte  ich ein  hübsches Mädchen im Gang des Krankenhauses. Natürlich war es Pia. " Hey Pia" fing ich die Unterhaltung an. " Hey Niko. Wie geht es David?"fragte sie mich. " Ich antwortete mit einem " Morgen werde ich es wissen" . Welches nich das fröhliche war was ich gesagt habe. Sie fragte mich ob wir zusammen nachhause gehen wollen. Es war mittlerweile Weinachten. Es schneite leicht draußen. Und so gingen wir zusammen nachhause. " So ich muss hier leider Rechst " sagte Pia als Zeichen das unsere Wege sich jetzt Trenn müssen. Ich drehte mich zu ihr und wier schauten uns in die Augen. Sie hob blitzschnell ihre Hand zog mich an dem fellkragen meiner Jeans Jacke zu ihr runter. Und schon lagen ihre weichen Lippen auf meinen. Es ist wie als ob die ganze Welt erstarrt wäre außer wir beide. Sekunden fühlten so an wie Jahren. Ich hab noch nie sowas intensives gefühlt. Nicht mal bei Fiona doch ich will mich nicht an sie erinnern. Leider mussten wir uns wegen luftmangel lösen. Ich schauten sie an und sie mich. " Entschuldigung " sagte Pia und wolte gehen doch ich hielt sie am arm fest. "Bitte geh nicht. Es war das besste was ich seit Monaten gefühlt habe" gab ich zu. Ich zog sie in meinen Arm. Und so standen wir da. In einer Umarmung in einem Verschneiten Park welcher leicht besucht war. Da ich groß war lag ihr Kopf an meiner Brust welcher auf und ab gedrückt wurde. Wir standen sicher für 10 Minuten da. Leider löste sich Pia von der Umarmung mit dem Argument das sie leider leider gehen muss. Also bog sie ab und ich nahm mein weg. Zuhause wurde ich von meinen zwei kleinen halbschwestern mit einer fester Umarmung begrüßt. " Schau mal Niko ich hab ein Zahn verloren. Da siehst du es ? " sagte Natalie und öffnete anschließend ihren Mund und zeigte auf ihrer Zahnlücke.           
  " Wow " gab Ich gespielt begeistert zu. "Hey Mom. Ist Oliver da " erkundigte ich mich ob mein stief Vater da ist ." Nein er ist gerade arbeiten. Wie geht's eigentlich David? Ich hab ihn lange nicht mehr gesehen." fragte meine Mutter mich. Ich habe ihr nicht gesagt das er im Krankenhaus ist.
" Gut. Er hat nur zur Zeit viel um die Ohren. Genau wie ich" Log ich. Anschließend ging ich in mein Zimmer, sperrte die Tür ab, steckte meine Kopfhörer ein, machte Musik an und legte mich darauf hin ins Bett voller Angst was Morgen passieren würde. In Gedanken fiel ich in einen unruhigen Schlaff

Pov Fiona

Es ist 3:00 uhr nachts  und Ich muss die ganze Zeit an ihn denken. Niko. Ich bereue es so sehr Niko fremd gegangen zu sein.  Warum hab ich das getan. Ich hasse mich dafür. Ich meine Leon ist schon süß aber er ist es nicht wert Niko zu betrügen. Ich überlege mir mit ihm Schluss zu machen. Es war die schlimmste Entscheidungenmeines Lebens Niko zu verlassen. Ich glaub ich rufe niko an.

Biep..... Biep.....Biep...

N : ja Hallo? Wer ist da ?

F: Hey Niko. Ich bins Fiona 

N : Was willst du von mir?

F: Ich wollte dir sagen das
Es mir so unendlich leid tut
Was ich getan hab

N : Und du glaubst ich
Glaube dir ?

F : Du musst mir nicht
glauben ich wollte es dir
Nur sagen

N : Und war das so dringend das du mich um 3 Uhr in der Nacht anrufen musstest

F : Sorry das ich dich gewählt hab

N : Ja das hast du
Und glaub nicht das wir
Wieder zusammen kommen

F: Nein ich wollte nur
Entschuldigung sagen

N : Oke

F : Können wir befreundet
Sein?

N : Ich weiß nicht. Aber lass
Mich schlaffen

F : Oke sry nochmal
A

nruf beendet


Pov Niko

Ich versuchte Wieder einzuschlafen was wie gedacht zum Scheitern verurteilt war. Weswegen ich meine frisch gewaschenen Grauen Nasa  Hoddie anzog. Eine Schwarze zerissene hose und meine Vans und machte mich auf den weg zum Krankenhaus. Dort angekommen an der Anmeldung vorbei begab ich mich zum Zimmer meines besten Freundes Namens David. In seinem Zimmer angekommen wechselte ich die Blumen und setzte mich neben ihm hin. " Heute ist es soweit" sagte ich mit einer zitternden Stimme. Dieses Ungewisse macht mich verrückt. Ich Redete mit ihm obwohl ich keine Antwort bekahmm. "Ich und Fiona sind wieder befreundet." Sagte ich doch Stille. Mann hörte nichts mehr.

Irgendwas war anders. Warte. Wo ist das piepen der Maschine. Der einzige beweißt das er noch lebte war nicht mehr da. Ich stürmte auf ihn und fing heftig an zu weinen. Sekunden kahmen mir wie Jahre vor. Ich wurde von jemanden weggezogen doch ich versuchte mich wieder zu ihm zu kommen was scheiterte. " NEIN ICH MUSS BEI IHM BLEIBEN LASS MICH.  ICH MUSS BEI MEINEM KLEINEN ENGEL BLRIBEN" Schrieh ich mit einer heiseren verheulten Stimme. Doch ich wurde vom Zimmer wortwörtlich rausgeschmissen. Ich heulte lautstark. Das schreien der Ärzte drinnen Gefiel mir gar nicht. All diese Geräusche von Maschinen die meinen kleinen stromschläge gab kann ich nicht mehr verkraften. Ich vergrub mein Kopf zwischen meinen Beinen und heulte weiter. Als mich jemand mit seinem Arm umklammerte zuckte ich leicht auf und hob blitzschnell mein Kopf. Ich konnte nicht glauben wer sich neben mich gesetzt hat. Es war Fiona.

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Hmmmmmm Spanned Spannend. Wird David überleben. Hmmmm
Hoffe es hat euch gefallen. Und biss zum nächsten mall

🙈🙈 bye bye

(900 Wörter)

Would you catch me if i fall ? ( Boy x Boy )Where stories live. Discover now