5.Das Leben geht weiter

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Am nächsten Morgen, liege ich im Bett schlage meine Augen auf, die Sonne strahlt mir ins Gesicht und automatisch schliesse ich meine Augen wieder und verweile so, während die gestrigen Ereignisse mir immer noch im Kopf herum schwirren, es ist gestern so viel passiert, die Erinnerungen an Gilbert, Erica wurde belästigt, dabei sind meine Handschuhe kaputt gegangen, jetzt muss ich wohl meine Prothesen zeigen,
die Erinnerung an meine Kindheit, Dietfried lobt mich und dann die beiden Briefe.
Ein Brief war von Gilbert bevor wir in den Krieg gezogen sind und ein Brief von einem Misteriösen,ich frage mich ob es Dietfried gewesen ist oder doch "nur" ein Stalker oder jemand anderes? Aber egal, Gilberts Brief lese ich am besten nach dem ich gegessen habe.
Ich schlage meine Augen wieder auf, stehe auf, strecke mich und gehe durch die Tür.

Eine Weile später, nach dem Essen und an der CH post company bemerke ich, dass ich vergessen habe, den Brief zu lesen und jetzt ist es auch zu spät,
als ich wieder zu mir komme, sehe ich wie alle hektig in die verschiedensten Richtungen laufen und alle etwas tun.
Ich wollte in meine Etage gehen um mit meiner Arbeit zu beginnen, als Hodgins mir mit einem Baby mit braunen Haaren entgegen läuft.
"Violet gut das ich dich hier antreffe, wie du siehst ist es sehr Chaotisch hier. Momentan werden keine AKORAS gebraucht, du kannst etwas später kommen, als er mich weg schicken wollte wird er gerufen um ans Telefon zu gehen.
Er deutet mir mit einem Handzeichen an zu warten.
Er ging mit dem Baby im Arm zum Telefon und als er sprechen wollte schreit das Baby, ich sehe wie er etwas zu der Person an der Leitung sagt während er ein etwas gequälten Gesichtsausdruck macht und dann zu mir läuft.
"Violet, ich werde dir den rest des Tages wieder frei geben, aber dafür sollst du auf Lily aufpassen, hier."
Hodgins übergibt mir das schreiende Baby und fügt noch hinzu: "Der Buggy ist in der nähe der Tür, falls du ihn brauchst und hier in der näher ist ein Park, wenn du mit ihr raus gehen willst, ich zeichne dir die Route." als er das sagte, übergibt er mir Lily und zeichnet die Route auf ein Blatt, dass er aus seiner Tasche holt und wendet sich seiner Tochter zu: "Daddy wird dich mit Violet alleine lassen, sei brav. Ich werde jetzt an die Arbeit gehen ich habe viel zu tun."
Er beendet seinen Satz und geht wieder ans Telefon und schenkt mir und dem Baby keine Aufmerksamkeit mehr.
Das Baby schreit immer noch. Ich sehe das Baby an und seufze etwas, danach beschloss ich mit dem Baby im Arm wieder in mein Zimmer zu gehen und versuche es zu beruhigen. Das Baby ist schon so fortgeschritten, dass es schon sitzen kann, allerdings weiss ich nicht wie ich es beruhigen sollte, denn wie sollte den jemand wie ich auf ein kleines Wesen aufpassen.
Lily, Hodgins Tochter hatte braune haare genau sowie Hodgins doch das Gesicht von ihr ist etwas anders als sein Gesicht.
Bei dem Wort Gesicht komme ich auf die Idee eine Grimasse zu ziehen in dem ich meine Wangen in eine beliebige Richtung ziehe, in der hoffnung das Lily aufhört zu weinen und tatsache nach einer weile lacht das Baby.

Als das Baby lacht, lag ein warmes gefühl in meinem Bauch, das ich nicht beschreiben konnte und ich musste lächeln.
Nach dem ich das Baby gekitzelt habe und es mittag wurde schlief das Baby ein, ich deckte es zu und ich schaute Lily an.
Ich hoffe für sie, dass sie für immer lacht und friedlich schlafen kann.

Ich hoffe für sie, dass sie für immer lacht und friedlich schlafen kann

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 FF Violet Evergarden || Der heimliche Verehrer (Offiziell Beendet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt