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Ikuyas Pov

Da ich weder wusste was ich sagen sollte noch wusste was ich tun sollte, sah ich ihm still schweigend in die Augen.

Natsuya legte seine Hände an meinen Hosenbund und zerrte sanft daran, ehe er diesen öffnete und mir meine Hose samt Boxer herunter zog.

Es kam wieder einmal dieses komische Gefühl in meinem Bauch auf, von welchem ich die Bedeutung nicht identifizieren konnte.

Mein älterer wendete mich indem er seine Hände jeweils an einen meiner Arme legte und beide anschließend auf die Matratze drückte.

Vor Schreck stöhnte ich leise auf und spürte wenige Sekunden danach ein fremdes Gefühl, welches sich in mir verbreitete.

Es zog und schmerzte zugleich und kurz darauf wurde dieses Gefühl intensiver, weshalb ich mich an das Kissen klammerte.

Langsam realisierte ich was diese Schmerzen ausgelöst haben muss, denn was könnte so sehr weh tun als etwas in mir?

Mir stieg bei dem Gedanke daran es gerade mit meinem eigenen Bruder zu treiben die Röte in mein Gesicht.

Als Natsuya einen bestimmten Punkt in mir traf entlockte er mir damit ein lautes Stöhnen.

Meine Atmung verschnellerte sich, woraufhin ich langsam anfing zu schwitzen. Zwischendurch konnte ich die Stimme von Natsuya wahrnehmen, die wie Musik in meinen Ohren war.

Mein Gegenüber zog sich vorsichtig zurück und stieß wiederholte Male in mich hinein, weshalb ich ununterbrochen stöhnte.

Fest geklammert am Kissen vergrub ich mein Gesicht in dieses, damit Natsuya weder mein Atem noch meine Stimme hören konnte.

Denn es war mir unangenehm Geräusche von mir zu geben, während ich unter ihm lag und mich gegen ihn nicht auflehnen konnte.

Mein Bruder bewegte sich unkontrolliert ohne Rücksicht auf mich zu nehmen. Währenddessen spannte ich meinen Körper an und spürte wenige Sekunden später etwas warmes in mir.

Dieses Gefühl war ebenso fremdartig wie die anderen. Als mich Natsuya vorsichtig los ließ fiel ich kraftlos auf mein Bett.

Mein Atem war rasend und mein Hintern brannte vor Schmerz. Meine Arme zogen das Kissen dicht an mein Körper.

Mir wurde eine Decke über mein Körper ausgebreitet und ein Kuss auf meine Wange gedrückt. ,,Du warst sehr tapfer, Ikuya"

Natsuya zog sich seine Hose wieder an und blieb kurz vorm herausgehen noch einmal stehen.

Ich richtete meinen Blick ihm rüber und erkannte, dass sein einige Strähnen seines zerzausten Haars an seiner Stirn klebten und seine Klamotten zerknittert waren.

Der Braun haarige schenkte mir ein sanftes Lächeln bevor er mein Zimmer verließ und ich meinen Atem unter Kontrolle gebracht hatte.

Den Raum umschloß eine plötzliche Stille, nachdem Natsuya ging und mein Körper sich automatisch auf den Rücken drehte.

Nachdenklich starrte ich die Decke an und erkannte das dies vorhin nie hätte passieren dürfen. Jedoch ließ ich mich von meinen Gefühlen fort treiben.

Außerhalb des Fensters sah man das Spektakel von vorhin weiter abspielen. Ich sah nur den Regen ohne ihn durch die Schallgedämpfden Fenster zu hören.

Seelenruhig verfolgte ich das Naturschauspiel eine Weile lang weiter, nachdem ich aufstand und Klamotten aus dem Kleiderschrank entnahm.

Diese zog ich mir an und schmiss die dreckigen in den Wäschekorb, als mich eine Müdigkeit überkam.

Mit jedem schmerzhaften Schritt hintereinander schleppte ich mich in mein Bett und zog meine Decke über.

Wieder klammerte ich mich an mein Kissen dieses ich an meinem Körper gedrückt hielt und schloss meine Augen.

Meinen Mund verließ ein leises Gähnen bevor ich mich gedankenlos dem Schlaf komplett hingab.

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➳ 𝓦𝓱𝓪𝓽 𝓭𝓸 𝔂𝓸𝓾 𝓯𝓮𝓮𝓵 Where stories live. Discover now