Crush | l.yb x s.cb

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"Ich bin so kaputt!" erschöpft ließ ich mich auf das bequeme Bett im Hotelzimmer fallen und schloss meine Augen.

Alle viere von mir gestreckt hätte ich direkt einschlafen können, wäre da nicht mein Freund gewesen, welcher sich mut seinem ganzen Gewicht auf mich fallen ließ.

Vor Schmerz stöhnte ich auf, ehe ich versuchte ihn von mir runter zu schieben, was sich als schwerer als gedacht heraus stellte.

"Binnie! Geh runter von mir, ich möchte duschen gehen" quengelte ich herum, in der Hoffnung ihn dadurch von mir runter zu schaffen.

Er brummte nur ein mal laut: "Jaja, gleich" ehe er sich über mich lehnte und mir seine Lippen aufdrückte.

Grinsend erwiderte ich den erst noch süßen Kuss. Er stütze sich neben meinem Kopf ab, seine Hände in der Matratze vergraben.

Meine Hände bannten sich langsam ihren Weg zu Changbins Nacken, in welchem ich sanft mit seinen Haaren begann zu spielen.

Seinen Kopf nach hinten wegziehend wollte er sich von mir lösen, jedoch zog ich ihn sofort wieder zu mir und vertiefte den Kuss etwas.

Ich wollte und konnte diesen Kuss momentan einfach nicht lösen, da ich es brauchte. Ich brauchte Liebe und Zuneigung. Ich wusste selbst nicht woher dies kam, jedoch hatte ich diese Bedürfnisse grade sehr stark.

Unsere Lippen bewegten sich im Einklang, seine Arme waren links und rechts neben meinen Kopf aufgestellt und stützten damit den Köper meines Freundes.

Mein kompletter Körper kribbelte angenehm und mein Verstand wirkte wie benebelt, seine Lippen brachten mich um alles.

Immer fordernder werden, ließ ich mich in den Kuss fallen und hoffte diesen nie wieder lösen zu müssen.

Mein Atem verschnellerte sich etwas, was man durch den Kuss jedoch nicht bemerkte. Grade wollte ich mit meiner Zunge über Changbins Unterlippe fahren und damit den Kuss noch ein wenig mehr vertiefen, da löste er sich, meines leidens, von meinen Lippen jnd schaute mir in die Augen.

"Wolltest du nicht duschen gehen?" fragte der ältere mich, ehe er seinen Kopf senkte und meinen Hals begann entlang zu küssen. Ich brummte einmal zustimmend auf, ehe ich meinen Hände in die schwarzen Haare des anderen fahren ließ und sanft daran zog.

Meine Lippen waren einen Spalt breit offen und jedes mal, wenn er sich an meiner Haut festzog um mir einen lilanen Moskitostich auf meiner Schulter oder meinem Hals zu verpassen keuchte ich leise auf.

Mein griff an seinen Haaren verstärkte sich immer mehr und es fiel mir schwer einen klaren Kopf zu behalten.

Seine Lippen an meinem Hals fühlten sich so unglaublich gut an, viel intensiver als sonst.
Eine meiner Hände löste sich aus dem festen griff, um langsam den Rücken des älteren herunter zu fahren und schlussendlich leicht am Saumen des Shirts, welches er trug, zu zupfen.

Meine Hand verschwand unter dem Stoff, sanft Druck ausübend wanderte sie die Haut des schwarzhaarigen entlang, welcher seinen Kopf durch leichtes heben von meinem Hals löste.

Der Stoff wurde von meinem Arm mitgezogen und war dadurch schon etwas hochgerutscht. Die braunen Augen meines gegenübers bannten sich ihren Weg geradewegs in meine Seele.

Den Blickkontakt erwidernd, nahm ich nun auch meine zweite Hand dazu und zog das Shirt so lange nach oben, bis ich es ihm schließlich ausziehen konnte.

"Seit wann ergreifst du so viel initiative?" die raue Stimme meines Freundes verpasste mir leiche Gänsehaut. Mir schlich ein kleines grinsen auf die Lippen.

Meine Hände wieder zum Nacken des älternen fahren lassend, antwortete ich ihm mit einer gegenfrage:" Warum? Darf ich das nicht?"

Er grinste mich nur ebenfalls an, ehe er sich zu mir herunter beugte und mir seine Lippen ein erneutes male aufdrückte.

Mich ihm völlig hingebend erwiderte ich den Kuss und schlang nun meine Arme um seinen Hals. In diesem Kuss steckte so viel Leidenschaft wie noch nie.

Seine Zunge fuhr über meine Unterlippe, fragte nach Einlass, welchen ich ihm so schnell ich konnte gewährte.

Unser immer stürmischer werdender Kuss wurde nur ein mal dadudch unterbrochen, dass Changbin mir das Shirt von Körper strich.

"Ich will dich, Changbin"

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Durch sanfte Küsse auf meiner Wange wurde ich wach. Brummend drehte ich mich auf den Rücken, wodurch ich sofort ein unangenehmen Druck in meinem Unterleib wahrnahm.

"Guten Morgen, baby" flüsterte mein Freund mir ins Ohr. Meine Augen langsam aufschlagend richtete ich mich leicht auf und drückte dem älteren fast sofort danach einen Kuss auf die Lippen.

"Morgen, mein Prinz"

"Hast du Schmerzen?" der besorgte Ausdruck auf dem Gesicht des älteren ließ mein Herz einen Sprung machen. Er konnte so süß sein, wenn er wollte.

Ich schüttelte den Kopf und antworte: "Nur ein leichen Druck, aber es geht schon irgendwie"

Der Koreaner neben mir machte einen Schmollmund und begann mein Gesicht mit Küssen zu bedecken und dazwischen immer ein leises "Tut' mir leid" zu murmeln.

Ich lachte leise auf und ließ es einfach über mich ergehen. Insgeheim genoss ich es sehr, jedoch versuchte ich das nicht all zu sehr zu zeigen.

Nach meinen Handy greifend ignorierte ich den schmollenden Jungen und verfasste eine Nachricht an Minho.

"Ich muss dir unbedingt etwas erzählen, wenn wir wieder da sind!"

A/N
Well und dafür habe ich so lang gebraucht? I'M REALLY SORRY. Ich hatte echt Stress die letzten Wochen, Schule ist einfach kacke.
Naja jetzt sind erstmal Ferien und da habe icj reichlich Zeit da unser Halbjahr so gut wie rum ist ^^
Also es hat tatsächlich auch so lang gedauert, da ich eigentlich den Smut ausschreiben wollte, jedoch konnte ich einfach nicht.
Ich bin was sowas angeht sehr anstrengend.
Naja, wenigstens etwas, es tut mir leid, ab jetzt sollte es wie gewohnt weiter gehen, also heute leider kein Teil mehr bei Bet aber Morgen ein Part bei Bodyguard (Ich liebe diese Story, ist euch das aufgefallen?)

Korrekturlesen werde ich die ganze story btw wenn sie komplett durch ist. Also bald.