Part 24

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Rewi POV:

Die Tür knallt auf. Ich zucke zusammen und spüre wie sich Felix' Hände in meinem Rücken verkrampfen.
Ich: "OH GOTT PETRIT!"
Petrit: "Oh Rewi ich weiß das ich geil bin aber du musst mich nicht gleich Gott nennen."
Als Petrit sein Grinsen löst, die Augen öffnet und uns beiden erblickt kommt ein stumpfes kleines Lächeln.
Petrit: "Ups... hab ich euch gestört?"
Ich: "J-"
Felix: "Alter! Klopf das nächste Mal an!"
Felix löst sich von mir und umarmt Petrit.
Felix: "Nicht das du das nächste Mal noch zwei nackte Typen vor dir stehen hast."
Petrit schubst ihn weg.
Petrit: "Baaahh! Nichts gegen euch aber steckt mich bitte nicht an!"
Er sieht zu mir und grinst.
Petrit: "Wie wärs mit 'nem Topf Shisha jetzt wo ihr euch wieder vertragen habt?"
Felix dreht sich zu mir und ich nicke lächelnd. Wir hocken uns alle vor Felix' Bildschirm lassen 'nen Film laufen und zieh'n ab und an mal an der Shisha. Ich sitze zwischen den beiden und Petrit macht mich die ganze Zeit in jeglichen Spielen fertig.
Petrit: "Ha! Lappen!"
Ich: "Halt's Maul ich bin weder ein Shooter - Game Spieler noch kann ich mit der Konsole umgehen!"
Petrit rubbelt über meinen Kopf: "Das weiß ich doch!"
Während wir mehr und mehr Spiele spielen und ich immer und immer wieder eine Revanche möchte, spüre ich plötzlich Felix' Beine die sich in meinen Schoß legen. Ich schaue kurz zu ihm rüber und er lächelt mich frech an. Was hat er vor? Seine Hand wandert an meinen Nacken und streichelt dort ganz sanft hin und her. Seine andere Hand wandert an meinen Oberschenkel und seine Fingerspitzen wandern wieder und wieder auf und ab. Dieser Idiot. Während ich versuche mich auf das Spiel zu konzentrieren spüre ich förmlich Felix' versautes Grinsen an meiner Wange. Er lehnt sich nach vorne und kommt an mein Ohr. Ich höre ein zartes Hauchen, als er mir plötzlich leise in mein Ohr stöhnt.
Felix: "Hah~ Rewi~"
Ein kalter Schauer läuft mir den Rücken herunter und ich stoppe mit dem Spiel. In meiner Hose regt sich was. Und das ist nicht gut. Ich werfe Felix einen bösen Blick zu und er grinst zurück.  Ich drehe meinen Kopf und entdecke den sich am Hinterkopf kratzenden Petrit.
Petrit: "Jo... ich hab voll die Zeit vergessen. Ich denke ich packs mal. Wir sehen uns Jungs! Morgen ne Runde Craft Attack?"
Felix lächelt: "Geht klar!"
Petrit zwinkert mir zu: "Euch noch viel Spaß!"
Ich schaue auf die Uhr. Es ist schon Elf. Als sich die Türe schließt, packe ich Felix und werfe ihn auf's Bett. Lehne mich über ihn und sehe in sein noch immer grinsendes Gesicht.
Ich: "Was sollte das?"
Felix' Schultern zucken: "Oh wollte mal sehen ob du's aushältst."
Ich greife in seinen Nacken und ziehe ihn zu mir. Ich lasse meine Zunge in seinen Mund gleiten und schiebe ein Bein zwischen seine. Sofort löst sich ein leiser Ton aus seinem Mund, den er direkt in meinen haucht.
Ich grinse zurück: "Du würdest es keine zwei Sekunden aushalten."
Er schriebt mich weg.
Felix: "Natürlich!"
Ich schiebe mein Bein noch ein Stückchen höher und höre ihn wieder aufstöhnen.
Ich: "Als ob!"
Felix: "I...ich w..war a- ah auch nicht so grob... zu... dir~"
Ich lasse eine Hand unter sein Oberteil wandern und kneifen ganz vorsichtig in seine Brustwarze. Mein Kopf bewegt sich neben seinen und ich flüstere halb stöhnend.
Ich: "Ich weiß garnicht was du meinst~"
Felix: "Hah! F... fick dich! Idio- ah!"
Ich löse mich kurz von ihm und richte mich auf um mir mein Oberteil über den Kopf zu ziehen. Als das T-Shirt auf en Boden wandert bemerke ich wie Felix aufrichtet um dasselbe zu tun. Doch ich drücke nochmal ein wenig höher mit meinem Bein sodass er wieder zurück fällt. Felix keucht.
Ich: "Ich mach' das schon."
Während ich ein paar Finger unter sein T-Shirt wandern lasse um es hochzuziehen, höre ich ihn schon ganz erschöpft sagen.
Felix: "Man... behandel mich nicht wie ein kleines Kind. Missgeburt."
Als ich sein Oberteil endlich von ihm bekomme, sehe ich lächelnd auf ihn herab.
Ich: "Aber sie dich an..."
Ich bewege vorsichtig mein Knie und Felix stöhnt während er sich an seinem Oberkörper festgreift.
Ich: "...du winselst wie eins."
Ich lehne mich wieder über ihn, nehme seine Hände und lege sie in meinen Nacken.
Felix zieht seine Augenbrauen zusammen: "Ich hasse dich."
Ich schüttle lächelnd den Kopf: "Tust du nicht."
Und küsse ihn. Wieder spielen unsere Zungen miteinander und während diese sich beschäftigen, löse ich meine Hände vom Bett und mach' mich an seiner Hose zu schaffen. Wieder geht diese spielend leicht auf. Ich stecke meine Zeigefinger an die Seiten des Hosenbunds und reibe daran hin und her. Plötzlich höre ich ein leises Lachen.
Felix: "Heh- hör auf. Haha-!"
Er ist kitzelig. Süß. Ich ziehe meine Finger aus der Boxershorts und um greife seine Hüften ganz.
Felix: "Nein..."
Ich fange an ihn zu kitzeln und sehe wie sich immer wieder ein Lächeln auf seinen Wangen bildet. Gott ist das niedlich.
Felix: "Hahaha! Hör auf! Sebi haha! Bitte hahaha!"
Ich stoppe ihm zu Liebe und ziehe vorsichtig seine Jeans runter. Unsere Lippen legen sich wieder aufeinander. Mit einer Hand auf sein Becken und der anderen auf dem Bett gestemmt lehne ich über ihn. Felix lächelt und seine Hände öffnen meine Hose, ziehen sie ebenfalls runter. Ich entkleide mich und nun liegen wir wieder da. Wieder in Boxershorts. Nur diesmal weiß ich das es etwas anderes ist, denn ich bin mir über meine Gefühle im Klaren. Ich liebe ihn. Und das ist auch gut so. Felix schließt seine Augen und öffnet sie ganz langsam. Er stellt ein Bein auf, sodass er mit seinem Knie mein Glied berühren kann. Er lächelt. Anders als sonst. Dreckig. Versaut. Ich schaue seinen Körper hinunter und er streckt die Wirbelsäule durch, sodass sich unsere Oberkörper berühren. Ich lasse meine Hand in seiner Boxershorts gleiten und umgreife seine Länge. Ich massiere sie sanft und bewege meine Hand auf und ab. Sein becken kommt mir wieder und wieder entgegen und Felix hat 'nen unglaublich erregenden Blick drauf. Ungewohnt. Aber schön. Ich berühre nur ganz leicht seinen Mund mit meinem. Sie steifen sich vorsichtig, wieder und wieder. Ab und zu beißt er mir ganz vorsichtig auf die Unterlippe, was mich nur noch heißer stimmt. Es ist wie als würde man den Raum erhitzen, Nebel hineinlassen und nur wir beide sind hier. Ich ziehe ihm die Boxershorts komplett herunter und er macht mir nach.

Felix POV:

Mein ganzer Körper ist so heiß. Ich spüre meinen eigenen Herzschlag und kann einfach nicht genug bekommen. nachdem ich auch Sebi's Hose runter gezogen habe, packe ich ihm gleich am Nacken und ziehe ihn wieder zu mir. Gott wie gut seine Lippen schmecken! Meine Gedanken spielen verrückt. Mein Kopf dreht sich, alles um uns herum dreht sich. Ich packe Sebi an den Hüften und schubse ihn zur Seite sodass ich mich auf ihn setzen kann. Ich lege mich komplett auf ihn und lasse unsere Münder wieder ineinander versinken. Es ist dunkel, heiß, verrucht. Ich höre nur immer wieder seine Stimme, er flüstert meinen Namen, doch man hört ihn nur ganz Leise, denn sein stöhnen übertönt es. Ich nehme diesmal seine Länge in die Hand und fange an sie vorsichtig zu massieren. Rewi's Hände, die sich wieder an mein Becken plaziert haben, greife ein wenig fester zu. Ich gebe ihm ganz viele Küsse. Auf die Stirn, Wange, Hals und Mund. Ich bin verrückt, verrückt nach ihm. Ganz vorsichtig greife ich fester zu, werde schneller und atme immer tiefer, denn Sebi tut dasselbe mit mir. Ich stemme mich ein Stückchen hoch um wieder in seine blau-grünen Augen sehen zu können. Sie leuchten förmlich im Dunkeln. Seine Haare sind verstreut, wie nach dem duschen und sein leicht geöffneter Mund läd meine Zunge ein. Ich küsse ihn und im selben Moment spüre ich Hitze in meinem Bauch. Meine Gedanken stoppen für einen kurzen Moment und ich stöhne auf, ergieße mich in Sebi's Hand. Er nur kurz darauf, doch ich bewege mich nicht von der Stelle. Auf ihn sitzend, die Beine leicht angewinkelt, meine Arme neben seinem Gesicht im Bett gestemmt und tief atmend lehne ich über ihn. Wie ungewohnt. Ich mustere seinen Körper. Seine Lunge fühlt sich mit Luft und lässt diese fast schon wie ein Hecheln raus. 
Ich: "D... Du bist wunderschön."

Rewi POV:

Ich erschaudere. Ich bin wunderschön? Felix hebt seinen Kopf wieder an und sieht mich an. Seine rehbraunen Augen machen mich fertig. Sein Brustkorb bebt. Ich bin glücklich. So glücklich wie noch nie. Ich nehme Felix Kopf und ziehe ihn zu mir.
Ich: "Halt dein Maul."
Und küsse ihn. Im selben Moment steigt er von mir ab und ich verschränkte meine Beine in seine.

Felix POV:

Wir atmen noch immer schwer, doch ich habe mich noch nie so wohl gefühlt. Ich verschränke meine Arme hinter seinem Rücken und er nimmt meinen Kopf und presst mich vorsichtig gegen seine Brust, es ist so heiß, doch es ist nicht unangenehm, nein. Es ist schön. Wunderschön. Und mit diesem Gedanken schlafe ich ein.

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Part 24! 
In fast doppelter Länge, da der Letzte so spät hochgeladen wurde!
Und Part 24 am selben Tag wie Part 23! ♥
Leute eine wichtige Frage! 
Soll ich hier aufhören? Die FF ist wirklich schon sehr sehr lang!
Ich hätte zwar noch vereinzelt Ideen wie sie weitergehen könnte,
aber ich könnte auch eine neue FF schreiben! Evtl. eine Dizzi,
tardy oder wieder eine Rewilz? Ihr entscheidet! ♥♥
Schreibt mir in die Kommentare ob ich diese hier weiter führen sollte
oder ob ihr eine neue wollt! 
Und vergesst nciht zu bewerten falls euch Part 24 gefallen hat! ♥
nothing_is_better

RewilzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt