𝓚𝓪𝓹𝓲𝓽𝓮𝓵 11

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POV. Kira

Nach ein paar Stunden kamen wir in einem kleinen Dorf an. Denn ganzen Weg über haben wir uns angeschwiegen, was auch gut so war denn ich hatte keine Lust auf ein Gespräch.

Wir gingen zu einer Gaststätte und Tobi holte uns ein Zimmer mit zwei Betten, da zwei Zimmer zu teuer wären und wir das restliche Geld für weitere Zimmer und essen und trinken brauchen.

Wir hatten zwar essen und trinken dabei, aber das wird irgendwann auch leere sein. Wir gingen in unser Zimmer und das erste was ich jetzt mache ist ein Bad nehmen, denn wir sind mehrere Stunden durch die heiße sonne gelaufen und ich bin jetzt ziemlich verschwitzt.

„Ich werde ein Bad nehmen, könntest du mir meine Sachen geben?" fragte ich ihn noch, denn Tobi war so nett und hat meine Sachen in irgend so eine Dimension gemacht. Er gab mir meinen Rucksack und ich nahm mir ein paar Kleider raus und ging dann ins Bad und füllte wasser in die Badewanne und setze mich anschließend rein.

POV. Obito

Während sie badet, lag ich auf dem Bett und dachte etwas nach, ich dachte darüber nach wieso ich sie auf einmal so hübsch und anziehend fand. Ich fand eigentlich niemanden seit Rin hübsch und anziehend.
Naja ich hab in denn Jahren ja auch nicht wirklich Frauen zu Gesicht bekommen. Das wird bestimmt bald wieder vergehen.

Ich wurde durch ein lautes Fluchen geweckt. Ich setzte mich auf und sah Kira sie mit nassen Haaren auf dem Boden saß und panisch in ihren Rucksack rumwühlte.

„Was suchtest du denn?" fragte ich sie mit etwas verschlafener Stimme. „Oh tut mir leid ich wollte dich nicht wecken. Ich suche meine Halskette" „Und deswegen bist du so panisch, wegen einer Halskette?" „Sie ist mir sehr wichtig, mein Bruder hat sie mir zum Geburtstag geschenkt" sagte sie während sie weiter im Rucksack suchte, irgendwann fand sie sie auch.

Sie versuchte sie sich um denn Hals zu binden doch scheiterte. „Könntest du sie mir bitte um denn Hals binden?" fragte sie und schaute verlegen weg. Ich stand auf nahm ihr die Kette aus der Hand und ging hinter sie um ihr die Kette um denn Hals zu binden. „Danke" sagte sie peinlich berührt.

Sie hat heute mehr Gefühle gezeigt als an allen Tagen an denn ich sie schon kenne zusammen. Ich setzte mich wieder auf das Bett und beobachtete sie dabei wie sie ihre Haare mit einem Handtuch trocken rubbelt und sie dann durchkämmt und sich dann ebenfalls auf ihr Bett setzt.

„Wann werden wir morgen eigentlich aufbrechen?" fragte sie mich. Und geredet hat sie heute auch mehr als in denn letzten Tagen zusammen. „Morgen früh bei Sonnenaufgang" antwortete ich ihr. Sie nickte und legte sich hin um anscheinend zu schlafen es war ja auch schon spät.

Ich tat es ihr gleich und legte mich hin. Doch ich konnte nicht einschlafen weshalb ich mich nach ungefähr einer halben Stunde wieder aufsetzte.

Als ich zu Kira rüber schaute sah ich das sie auch wach war und aus dem Fenster in denn sternenklaren Nachthimmel blickte. „Wieso schläfst du nicht?" fragte ich sie. „Das gleiche könnte auch ich fragen" antwortete sie. „Ich kann nicht schlafen" antwortete ich ihr. „Ich genauso wenig" antwortete nun auch sie.

Obwohl es im Zimmer dunkel ist konnte ich ihr Gesicht genau erkennen. Sie war wirklich hübsch. Okay ich muss aufhören sie schön zu finden nicht das ich mich am Ende noch in sie verliebe oder sowas, denn das könnte denn Plan gefährden und dann könnte ich Sie nicht sehen. „Findest du nicht auch das der Sternenhimmel faszinierend ist? Meine Mutter hat damals immer gesagt das die Sterne die Selen der Menschen sind die auf und hinabschauen und uns zuschauen und beschützen"sagte sie. „Schwachsinn" antwortete ich ihr. „Ich weiß, aber sein könnte es ja trotzdem, was ich aber nicht wirklich denke" sagte sie. „Aber der Sternenhimmel ist wirklich faszinierend und schön da hast du recht" sagte ich während ich aufstand und ans Fenster ging was sie mir dann nach tat.

So standen wir jetzt da und starten denn wunderschönen Sternenhimmel an da wir beide nicht schlafen konnten. „Kann ich dich was fragen?" fragte sie. „Was?" antwortete ich. „Wieso spielst du eigentlich Tobi? Also damit meine ich jemand kindisches und blödes und noch jemand kluges und ernstes" „Naja, das ist unauffälliger" „Aha Tobi ist also unauffällig? Klar ist ja garnicht auffällig wenn jemand mit ner Maske wie ein Kind und idiot spricht und durch die Gegend hüpf, nein überhaupt nicht auffällig" sagte sie sarkastisch und schaute mich belustigt an. Ich lachte leicht.

„ Stimmt du hast recht, aber ich meine auffällig im Sinne von auffällig stark oder klug" „Achso, hättest du auch gleich sagen können" „Kann ich dich jetzt was fragen?"fragte diesmal ich „Klar" antwortete sie und schaute mich gespannt an. „Wieso warst du anfangs so gefühlskalt und hast kaum geredet und hetzt auf einmal anders?" sie überlegte.

„Keine Ahnung, vielleicht weil du sowieso schon so viel über mich weißt und mir das mit deinen wahren ich gesagt hast und ich jetzt denke das es sowieso nichts bringt mich bei dir zu verstellen weshalb ich mein wahres ich zeige" antwortete sie.

Ich nickte und sie schaute wieder hoch in denn Sternenhimmel. Ich schaute weiterhin sie an. Heißt das etwa, dass sie mir vertraut? „Heißt das etwa das du vertraust mir?" sprach ich meine Frage aus. „Schon irgendwie. Schon komisch das ich dir vertraue, obwohl du mir gedroht hast mich umzubringen" „Nur wenn du Verratest wer ich wirklich bin!" „Könntest du bitte auch niemandem die Sachen die du über mich weißt erzählen?" fragte sie mich bittend.

„Pain und möglicherweise Konan wissen es schon"sagte ich ihr „Was wieso hast du es ihnen denn erzählt?"fragte sie mich „Das war nicht ich" antwortete ich. „wer dann?"fragte sie. „Zetsu"antwortete ich wieder „Wer?" fragte sie. Stimmt sie weiß ja nicht wer das ist.„Das Pflanzen ähnliche Ding" antwortete ich so das sie versteht wenn ich meine. „Achso der oder das" sagte sie.

"Was ist das denn eigentlich?" fragte sie. „Die weiße Seite ist eigentlich nur eine Kreatur die aus Hashirama-Zellen besteht und die schwarze Seite besteht sozusagen aus meinen Willen" antwortete ich ihr. „Aha" sagte sie nur.

Wir standen noch etwas am Fenster und schauten uns denn Nachthimmel an, wobei ich sie die meiste Zeit über anstarrte. Sie war einfach so faszinierend und hübsch. „Wir sollten langsam mal schlafen gehen"sagte ich. „Ja du hast recht" stimmte sie mir zu.

Wir gingen zu unseren Betten und legten uns hin. „Gute Nacht" sagte Kira. „Gute Nacht" antwortete ich ihr. Nach einer Zeit schlief ich dann ein.

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1097 Wörter

Heute sind drei Kapitel rausgekommen falls ihr euch fragt wieso, hatte Langeweile und hatte Lust welche zu schreiben.

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen, Gebt mir bitte Feedback.

Bei meinem Oneshot Buch kommt vielleicht Je nachdem ob ich Lust habe dann ein neues Kapitel und ob hier morgen ein Neus kommt, kommt auch drauf an.

Falls ich Fehler habe schreibt es in die Kommentare.

Danke fürs lesen.

Eure Kira

𝓒𝓱𝓪𝓷𝓰𝓮𝓼Where stories live. Discover now