𝓚𝓪𝓹𝓲𝓽𝓮𝓵 15

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POV. Kira

Wusste ich es doch! Erstens: tut er nur so als wäre er ein Kleinkind, Zweitens: ist er garnicht Madara Uchiha! Ich werde schon noch heraus finden was in seiner Vergangenheit passierte das er so wurde. Was ich auch noch herausfinden werde ist: wie er unter seiner Maske aussieht den das interessiert mich auch. Er hatte mir ja erzählt das er mit seiner linken Hälfte unter einem Stein lag und jetzt die linke Seite vernarbt ist, das waren dann wahrscheinlich diese Furchen die ich gesehen habe, während er schlief und seine Maske verrutschte. Jedenfalls werde ich diese Sachen auf jeden Fall noch heraus finden. Dann schlief irgendwann ein. Am nächsten morgen stand ich früh auf und zog mich um und ging frühstücken. Im Esszimmer fand ich Itachi, Kisame und Tobi oder Obito, oder wie auch immer, vor. Er spielte wieder denn Idiot. „Hallo Kira-Chan!!" rief Tobi. „Hmm" machte ich nur. „Och nee sag nicht du bist auch so einer der immer nur mit hmm oder hn macht und nie irgendwie redet oder Emotionen zeigt" jammerte Kisame. Ich schaute ihn nur emotionslos an und antwortete nicht. „Och nee jetzt haben wir zwei" jammerte er weiter und legte denn Kopf auf denn Tisch. Ich schüttelte nur denn Kopf und holte mir was zu essen und setzte mich zu ihnen an denn Tisch. Itachi hatte uns die ganze Zeit nicht beachtet. Als nach einer Zeit Itachi und kisame gingen ging Tobi an mit mir in seiner Obito Stimme zureden. „Endlich sind die weg" sagte er. „Könntest du dich bitte beeilen? Ich bin am verhungern!" motzte er. „Dann iss doch" gab ich nur zurück und widmete mich wieder meinen Essen. „Nein ich will nicht das du mein Gesicht siehst" sagte er. „Und wieso nicht?" fragte ich. „Naja... es hat bis jetzt keiner mein Gesicht gesehen seit ich eine Maske trage" sagte er etwas verlegen. Ich seufzte stand auf und ging mit meinem Essen raus. Tja ok anscheinend will er nicht das ich sein Gesicht sehe, aber es ist ok, wenn er es nicht will, dann will er es nicht und ich will ihn auch nicht zwingen. Ich ging in mein Zimmer aß fertig und saß noch etwas auf meinem Bett und dacht nach. Irgendwann nahm ich das dreckige Geschirr und brachte es in die Küche und spülte es ab. Dann entschied ich einen kleinen Spaziergang zu machen. Ich war insgesamt eine Stunde Spazieren und dann ging ich noch zum Wasserfall. Innerlich hoffte ich das Obito auch dort wäre doch das war er nicht. Eibe leichte Enttäuschung machte sich in mir breit, aber wieso? Wieso hoffe ich das er da ist? Wieso bin ich so enttäuscht das er nicht da ist? Ich hab keine Ahnung. Nach einer Weile stand ich auf und ging wieder rein. Als ich meine Zimmertür öffnete erschrak ich. „Was machst du hier!" motzte ich Obito an. Er schaut sich gerade das alte Foto von meinem Clan das ich aufgestellt hatte an. „Ich wollte dir Bescheid sagen das wir einen Mission haben, aber du warst nicht da" sagte er. Ich nickte und fing an ein paar Sachen zu packen. Dann gingen wir zu Pain um uns die Mission erklären zu lassen. „Ich möchte das ihr unauffällig nach Konoha geht und denn Jinchuuriki des Neunschwänzigen beobachtet um ein paar Informationen über ihn heraus zu finden. Ihr habt so lange Zeit bis ihr damit fertig seid. Ihr könnt jetzt gehen" erklärte er uns die Mission. Dann gingen wir raus und ich teleportierte uns zu einem kleinen Ort kurz vor Konoha. Dort holten wir uns in einer Gaststätte ein Zimmer mit zwei Betten wie immer halt. Auf unseren Zimmer planten wir alles. „Also du wirst nach Konoha gehen und versuchen dich mit dem Jinchuuriki des Neunschwänzigen anzufreunden und somit Informationen über ihn herauszufinden" erklärte er. Ich nickte. „Und was machst du?" fragte ich. „Ich werde ein paar andere wichtige Sachen erledigen" sagte er. „Aber geh besser erst morgen nach Konoha es wird bald dunkel" sagte er. Wieder nickte ich nur. „Mal ne frage: ist irgendwas in deiner Vergangenheit passiert was dich sozusagen etwas traumatisierte oder mitnimmt?" fragte ich. „Wie kommst du darauf?" fragte er. „Naja das denke ich mir da du nicht einfach so Eibe Maske trägst, dich verstellst, keinen erzählst wer du wirklich bist, nicht zurück zu deiner Heimat gehst und auf die „Böse" Seite in Anführungszeichen gewechselt bist, also muss doch irgendwas passiert sein" erklärte ich ihm. „Ja du hast recht aber das werde ich dir nicht jetzt erzählen, ein ander mal, ok?" fragte er. „Nagut, wenn du es mir nicht erzählen willst musst du das auch nicht ich will dich zu nichts zwingen" sagte ich ihm. „Schon gut danke" sagte er. Am nächsten morgen ging ich dann wie abgemacht nach Konoha, natürlich hatte ich meinen Mantel in der Gaststätte gelassen. Am Eingang wurde ich von zwei Shinobis des Dorfes aufgehalten die mich fragten was ich in Konoha möchte und ich sagte ihnen das ich ein Tourist bin. Sie ließen mich weiter gehen und ich versuchte denn Jinchuuriki des Neunschwänzigen zu finden. Nach einiger Zeit fand ich jemanden der genau auf seine Beschreibung vom aussehen und vom Charakter her passte. Ich verfolgte ihn und seine rosa haarige Freundin erstmal unauffällig und hörte ihrem Gespräch zu. „Man ich hab so Hunger!" jammerte er. „Ramen bei ichiraku wären jetzt toll" sagte er. „Man du denkst auch immer nur ans Essen oder?" fragte die rosa haarige ihn belustigt. „Ich hab halt Hunger!" rechtfertigte er sich. „Willst du mitkommen Sakura?" fragte er sie. „Nein ich muss nachhause zu meinen Eltern tut mir leid ein ander mal. Tschüss naruto!" verabschiedete sie sich von ihm und bog ab. Ich holte etwas zu ihm auf und rempelte ihn an und er stolperte. „Oh tut mir leid das wollte ich nicht" log ich und halt ihm auf. „Kein Problem passiert mal" winkte er ab. „ Mir passiert sowas aber immer weil ich einfach zu unvorsichtig bin. Wie wäre es wenn ich dich als Entschuldigung zu ichiraku einlade?" fragte ich ihn. „Ach nein das war doch nichts schlimmes-" doch ich unterbrach ihn. „Nein ich bestehe drauf" sagte ich und zog ihn Richtung ichiraku. „Das müssen Sie-" setzte er an doch ich unterbrach ihn wieder. „Nein keine Widerrede!" sagte ich mit einem leichten strengen Unterton. „Nagut ich war sowieso auf denn weg dahin" gab er schließlich nach. Als wir bei ichiraku ankamen bestellte sich jeder etwas. „Wie heißt du eigentlich?" fragte ich ihn. „Ich bin Naruto Uzumaki! Und du?" fragte er zurück. „Ayumi Akari. Freut mich dich kennenzulernen Naruto" log ich gekonnt. „Freut mich ebenfalls Ayumi!" rief er erfreut. „Wie ich sehe bist du ein Shinobi, bist du denn stark?" fragte ich. „Ja klar bin ich stark schließlich muss ich ja auch Hokage werden!" erzählte er. „Du willst Hokage werden? Da hast du dir ja eine schwierige Aufgabe gesetzt, aber ich glaube das du das schaffen kannst" log ich. „Echt findest du!" rief er aufgeregt. Man der ist ja sehr aufgedreht. Nach dem wir gegessen hatten schlenderten wir noch etwas durchs Dorf und redeten und ich fand auch ein paar wertvolle Informationen heraus. Irgendwann kam so ein Typ mit grauen Haaren und einer Maske die seidenen Mund verdeckte. „Hallo Kakashi-Sensei! Das ist Ayumi Akari. Sie hat mich aus Versehen umgekrempelt und mir dann Ramen spendiert" erzählte er anscheinend seinen Sensei. Er schaute mich leicht skeptisch an doch dann lächelte er und streckte seine Hand aus. „Hallo Ayumi ich bin Kakashi Hatake" sagte er lächelnd. Ich schüttelte seine Hand und lächelte zurück. Man bin ich froh wenn ich wieder zurück bin das ganze Lächeln und verstellen ist echt nervig, wie schafft Obito das nur? „Ales ok?" fragte er mich. Ich schreckte aus meinen Gedanken. „Ja was sollte denn sein?" fragte ich. „Naja deine Miene hatte sich auf einmal verfinstert und du warst anscheinend sehr tief in deinen Gedanken" erklärte er. „Nein nein alles ok" sagte ich. Er schaute mich noch etwas skeptisch an bevor er sich von uns verabschiedete.

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Das war's mit dem Kapitel, ist heute mal extra lang.

Ich hoffe es hat euch gefallen.

Gebt mir gerne Feedback und falls ich Schreibfehler habe sagt mir bitte Bescheid.

Danke fürs lesen.

Eure Kira

𝓒𝓱𝓪𝓷𝓰𝓮𝓼Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt