𝓚𝓪𝓹𝓲𝓽𝓮𝓵 22

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POV. Obito

Es ist verständlich das sie sich so aufführt, ich hätte auch keine Lust Babysitter für jemanden zu spielen. Aber ich kann es nicht tuen, da ich zutun hab und Zetsu der sowas normalerweise macht, hat auch einen Auftrag. Nur noch ein paar Tage und der Angriff auf Konoha startet. Ich bin mir sicher das Pain und Konan schaffen und dann haben wir endlich den Neunschwänzigen. Nur noch der Acht- und Neunschwänzige fehlen uns, dann kann ich endlich meinen Plan ausführen. Dann seh ich Sie endlich wieder, dann wird alles wieder wie früher. Aber irgendwas ist komisch, das Gefühl das vorher immer hatte wenn ich an Rin dachte, ist weg. Dieses Gefühl war all die Jahre da, selbst als sie noch lebte hatte ich immer dieses Gefühl, aber jetzt ist es einfach weg, wieso? Dieses verlangen sie wieder zu sehen, ist auch nicht mehr so groß wie früher. Alles ist in letzter Zeit so komisch, Seit... Seit Kira da ist. Aber wieso? Wieso hat sich alles durch sie verändert? Wieso fühle ich das was ich bei Rin immer gefühlt habe, jetzt bei ihr? Bin ich etwa in sie...? Nein! Das ist unmöglich! Ich liebe nach wie vor Rin und das wird dich auch nicht ändern. Momentan ist nur viel los, da ich kurz davor bin meinen Plan zu vollenden, deshalb bin ich wahrscheinlich nur etwas aufgeregt und hab deshalb das Gefühl das sich viele Schenkel geändert haben, obwohl alles noch so wie vorher ist. „Nichts hat sich verändert, es alles noch genauso wie vorher. Du bist nicht in sie Verliebt und hast immer noch Gefühle für Rin" redete ich mir ein. Ich muss einen freien Kopf bekommen, ich werde zum Wasserfall gehen, dort bekomme ich immer einen freien Kopf. Ich teleportierte mich dort hin und setzte mich an die gleiche Stelle wie immer. „Alles ist wie vorher, es hat sich nichts verändert." redete ich mir weiter ein. „Was sollte sich denn auch verändert haben?" fragte plötzlich eine Stimme hinter mir. Ich erschrak und drehte mich schnell um. Es war Kira. Toll sie hätte ich jetzt am wenigsten gebraucht. „Tut mir leid ich wollte dich nicht erschrecken" sagte sie und setzte sich neben mich. Ich murmelte nur ein: „nicht schlimm". „Wieso bist du hier?" fragte ich sie. „Mir ist langweilig" sagte sie. „Und du?" fragte diesmal sie. „Ich muss einen freien Kopf bekommen" sagte ich wahrheitsgemäß. „Wieso denn?" fragte sie. „Ich denke einfach nur zu viel nach" sagte ich. „Hat es was mit mit dem Satz zutun den du gerade eben gesagt hast?" fragte sie. Ich nickte. „Was hat sich denn verändert?" fragte sie. „Nichts, wie ich ja gerade eben schon sagte" sagte ich. „Es hat sich aber so angehört als wäre es anders und du würdest dir nur einreden das sich nichts verändert hat" sagte sie. „Ich rede mir nichts ein!" sagte ich etwas schroff. „Tut mir leid" murmelte ich. „Ich bin mir ziemlich sicher das du dir etwas einredest" sagte sie. „Tue ich aber nicht" sagte ich. „mh klar" sagte sie. „Worüber geht es überhaupt?" fragte sie. „Nicht so wichtig" antwortete ich. „Wenn es nicht so wichtig wäre, dann würdest du dir nicht so einen Kopf drum machen, also worum gehts? Du kannst es mir ruhig sagen" sagte sie. Sie wird erst damit zufrieden geben wenn ich ihr die Wahrheit sage, aber ich weiß noch nicht mal selbst was die Wahrheit ist. „Kann ich es dir erzählen sobald ich mir damit im Klaren bin?" fragte ich und schaute sie an. Sie nickte. „Ich will dich zu nichts drängen" sagte sie und lächelt. Ich muss dadurch auch sofort lächeln. Sie hat ein so schönes Lächeln und dadurch das sie so selten lächelt, ist es um so schöner. Ich hab das Gefühl das es mit jedem mal immer schöner wird. Bin ich vielleicht doch in sie...? „Wow" hörte ich sie neben mir flüstern. Ich schaute zu ihr und sah das sie geradeaus schaute. Ich tat es auch und sah einen wunderschönen Sonnenuntergang. „Ich liebe Sonnenauf- und Sonnenuntergänge" sagte sie. „Sie sie sind einfach so schön und faszinierend" sprach sie weiter. Durch das rot-orange Licht der Sonne, sah sie noch viel Schöner aus als sonst. Sie schaute sich die ganze Zeit den Sonnenuntergang an und ich schaute die ganze Zeit sie an. Sie ist schöner als jeder Sonnenaufgang und jeder Sonnenuntergang, schöner als jedes Naturphänomen und schöner als jede Stadt oder jeder Ort auf dieser Welt. Sie lässt ein Gefühl fühlen, das ich schon Jahre nicht mehr gefühlt habe und zwar Freude. Ich weiß nicht wie sie das schafft, aber immer wenn sie bei mir ist, fühle ich mich glücklich und vollkommen, ich weiß nur nicht wieso und darüber muss ich mir in klaren werden und auch darüber was genau ich für sie empfinde. Tief in meinem inneren hab ich eine Vermutung, doch ich will diese nicht wahrhaben. „Schade er ist schon vorbei" sagte sie plötzlich. „Was ist vorbei?" fragte ich verwirrt. „Der Sonnenuntergang, was denn sonst?" sagte sie und lachte leicht. Ihr Lachen ist so schön. „Ach das, ja schade das es vorbei ist" sagte ich. Ja schade, denn jetzt kann ich sie nicht mehr anstarren. Sie legte sich ins Gras und schaute hoch in denn Sternenhimmel. „Ich liebe es auch in denn Sternenhimmel zu schauen" sagte sie. Ich tat es ihr gleich und legte mich ins Gras und schaute ebenfalls hoch in den Sternenhimmel. Nach, Ich glaube 15 Minuten, schaute ich zu ihr rüber und sah das sie eingeschlafen war. Ich vor Boden auf und teleportierte uns in ihr Zimmer. Ich legte sie auf ihr Bett. Plötzlich fing sie an sich heftig umher zu bewegen und ihr Gesicht zu verziehen. Dann sagte sie laut: „Nein! Bitte nicht!" dann fing sie an zu weinen. Sie schreckte hoch und wischte sich die Tränen weg. Mich sah sie nicht da ich hinter ihr an der Tür stand. Ich gehe besser, sie will jetzt bestimmt ihre Ruhe haben und will wahrscheinlich auch nicht das ich sie so sehe. Ich wollte die Tür leise öffnen und gehen, doch sie bemerkte mich. „Kannst du... kannst du bitte bleiben?" fragte sie. Ihr war es unangenehm dies zu fragen, das sah man an ihrem Ausdruck in den Augen. Ich nickte. Sie rutsche zur Seite, damit ich auch auf das Bett drauf kann. „Danke" flüsterte sie. „Wofür?" fragte ich. „Das du mich hier her gebracht hast und das du hierbleibst, das ist schließlich nicht selbstverständlich" sagte sie. „Du brauchst dich nicht zu bedanken" sagte ich. „Was hast du denn eigentlich für einen Albtraum gehabt? Es sah aus als wäre er ziemlich schlimm gewesen" fragte ich sie. „Ich... ich hab von der auslöschung meines Clans geträumt" sagte sie. „Hmm verstehe" sagte ich. Ich legte mich hin und schloss die Augen. Ich bemerkte das sie sich auch hinlegte. Ich schlief auch nach kurzer Zeit ein.

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1157 Wörter

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.

Ich würde mich sehr über Feedback freuen.

Tut mir leid für die Klischees die ich mit eingebaut habe, also der Sonnenuntergang, Sternenhimmel und das „Ich hatte einen Albtraum, kannst bitte hier bleiben?"

Falls ich irgendwelche Fehler habe sagt mir Bescheid.

Danke fürs lesen

Eure Kira

𝓒𝓱𝓪𝓷𝓰𝓮𝓼Hikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin