Es war ein ein schöner Tag und Jacky genoss ihren freien Tag am Badesee( Auf Google: Auf streife die spezialisten / dramatischer Tag am Badesee oder postnataler Frust(hab es etwas verändert) ), sie dachte, dass der einzige Notfall, der mit dem Jungen war, doch sie hatte sich getäuscht, denn als sich die Mutter des Jungen sich noch bei ihr bedankte, hörte sie Schreie aus dem Wasser!
"Hilfe, ein Hai", kam es von den beiden Kanufahrenden,
die gekenntert sind.
Jacky rannte sofort, ohne groß zu überlegen in den See, wobei ihr die Schwester von der Mutter des kleinen Jungen entgegen kam. Als sie bei dem Freund von der Frau, die ihr entgegen gekommen war, ankam schlug er wild mit dem Armen um sich."Ich bin da, ich hab sie, ihnen passiert doch nichts mehr", wollte die Rettungssanitäterin ihn beruhigen. Da hörte sie die Mutter des Jungen rufen:"Ich ruf einen Rettungswagen und die DLRG."
Der Mann drohte Jacky hinunter zu ziehen, doch sie sah schon das Boot der DLRG auf sie zu fahren. "Gib mir deine Hand" befahl die Rettungsschwimmerin dem Nichtschwimmer, der ihr sofort die Hand gab, danach gingen die beiden über die Leiter auf das Boot, wo sie außer Gefahr waren. Die Retter waren auch schon am Ufer und versorgten die verletzte Freundin des Nichtschwimmers, die sich den linken Fuß beim heraus laufen des Wassers umgeknickt hatte.
*Sicht Franco*
Wir wurden zu einem Einsatz am Badesee gerufen, dort angekommen setzte das DLRG-Boot gerade am Ufer an."Habt ihr Verletzte da?", wollte ich wissen und die Rettungsschwimmerin erklärte mir:"Der Mann ist Nichtschwimmer, ist fast unter gegangen, die Dame hat ihn gerettet!"
Ich drehte mich kurz zu der Verletzten am Ufer um, doch dann drehte ich mich rum und sah Jacky, meine Kollegin!
*Sicht Jacky*
Franco drehte sich rum und half mir die letzten Schritte aus dem Wasser, er war sichtlich verdutzt:
"Was machst du denn hier?"
Ich gab ihn sofort eine Antwort :"Ich wollte mich nach dem Dienst hier ausruhen gehen, aber- boar mir ist so schlecht!" Mein Kollege half mir stehen zu bleiben und hielt mich fest. Meine Beine fühlten sich immer mehr wie Wackelpudding an. Was war nur los mit mir?*Sicht Franco*
Nachdem ich sie fest gehalten habe, da erzählte sie mir, was passiert war, dann beugte sie sich vor.
"Geht's dir gut?"
Jacky brachte nur nocj ein schwaches "Mir ist schlecht" und schon fiel sie in meine Hände.
Ich legte sie sanft aif dem Bpden ab.
"Jacky... Hey, Augen auf!"
Langsam kam sie zu sich.
"Und wieder da?"
Darauf hin schaute sie mich mit offenen Augen an:"Jaja, ich glaub das war jetzt nur die Anstrengung!"
Doch als sie sich hin setzte, hielt sie schmerzerfüllt den Kopf."Hast du Wasser geschluckt oder sonstige Beschwerden? Ich rufe dir noch einen RTW."
"Nein, das musst du nicht", da stand sie schon wieder auf den Beinen, doch richtig sicher auch nicht.
"Doch, du kommst mit ins Krankenhaus zum durchchecken."
Sie war genervt:
"Meinetwegen, doch nur, wenn ich dann gleich wieder heim darf."Dies konnte ich ihr nicht bestätigen, trotzdem kam sie mit. In der Nähe konnte man schon das Martinshorn des RTW hören. Als er dann anhielt, packte ich mit festem Griff unter Jackys Arme und wir gingen gemeinsam zu unseren Kollegen Marion und Florian.
Wir legten unsere Kollegin auf die Liege und ich besprach mich kurz mit unsren beiden Sans.*Sicht Jacky*
Als ich dann auf der Liege im RTW lag, kreisten meine Gedanken im Kopf.
Was war mit dem Jungen passiert?
Wie ging es der Frau?
Wie deren Freund?
Ich hätte schneller reagieren müssen.*Sicht Florian*
Franco erzählte meiner Kollegin und mir, was vorgefallen war.
"Franco, willst du bei uns mitfahren?", fragte Marion, was er darauf hin sofort bejahte. Ich saß schon in der Startposition und Marion neben mir.*Sicht Franco*
Ich stieg hinten in den RTW ein.
Jacky war etwas nervös.
Sie kratzte an ihren Fingernägel.
"Hey, alles in Ordnung?"
"Schneller", brachte sie nur raus, was ich mit einem unwissenden Blick kommentierte, "ich hätte schneller sein müssen."
"Nein, du hast super gehandelt."
Sie ignorierte mich und wiederholte sich die ganze Zeit:"Schneller."
Ihr Brustkorb hebte sich kurz und unregelmäßig.
"Leute, Kommt mal bitte!", rief ich leicht panisch.*Sicht Marion*
Wir hörten die Rufe von Franco und ich stieg sofort aus, wo mir Jacky nach Luft ringend vorfanden. Der ältere schien überfordert damit zu sein.
Kein Wunder.
Schließlich war das dort seine Kollegin und zugleich beste Freundin.
Flo und ich tauschten kurz Blicke aus.
Panikattake.
Mein heutiger Partner zog ihr die Sauerstoffmaske über, derweil legte ich ihr einen Zugang.*Sicht Jacky*
Meine Sicht, die bis gerade noch verschwommen war, klarte auf.
Ich hörte wieder die Stimmen meiner Freunde.
"Jacky? Du bist wieder da, was ein Glück. Ich hatte gerade echt Angst um dich."
Ein Lächeln huschte über meine Lippen.
Marion blieb nun ebenso hinten.Ich schloss kurz meine Augen, ich wollte doch einfach nur schlafen.
Marion erwiderte mit sanften Schlägen gegen meine Wangen:"Wach bleiben, verstanden?"
"Müde", versuchte ich mein Glück.
Franco seufzte:"Gut dann schlaf die 10 Minuten."Zeitsprung 10 min später in der Klinik am Südring
Ich wachte auf und mit halb geöffneten Augen sah ich Freddy, den Artz von der Notaufnahme, über mir:"Ok, Puppillen isokor, puls normal, Atmung regelmäßig. Soweit kann ich nichts feststellen." Nach diesen Worten war ich hell wach.
"Ach, schau mal, unser Dornröschen ist erwacht. Soweit irgendwo Beschwerden?"Ich konnte ihn mit vollem Bewusstsein antworten:"Nein, alles super, mir geht es blendend."
Jedoch sah er mich mit einem unglaubwürdigen Lächeln an:"Und wieso bist du dann einmal zusammengebrochen und-?"
Er wurde von einer bekannten Stimme unterbrochen:
"Jacky, jag mir doch nicht so einen Schrecken ein. Du schläfst ja tiefer als Olli und das heißt was."
Ich schaute nach links auf den Stuhl, wo Franco mich besorgt anschaute.
"Wir machen es so", vereinbarte Freddy, "du bleibst jetzt noch eine Nacht hier zur Überwachung und dann kannst du wieder nach Hause." Ich nickte und Franco sah auch beruhigter aus.Die Sanitäterin konnte das Krankenhaus schon am nächsten Tag verlassen, das gekennterte Pärchen hatte nur ein Schock und die Frau einen verstauchten linken Knöchel!
1120 Wörter
Das hier war mein erstes Kapitel auf Wattpad. Hoffe euch hat es gefallen.
Kurz über mich:
-älter als 10
-kurze dunkelblonde Haare
-1,75 m groß
-hab eine Brille
-lebe in Bayern/Oberfranken
-liebe es zu singen
-zeichne gerne
-will mal Ärztin werden
-liebe ASDS
-hab zwei Meerschweinchen
-liebe die Filmen von Marvel
-spiele gerne Computer
-Schule finde ich cool
-liebe die Fächer Latein, Deutsch, Informatik und Bio
-meine Hobbys: Fahradfahren, Schwimmen
-hasse fast alle Lehrer😂
-blau-grün-braune Augen
-schreibe in meiner FreizeitSo das waren 18 Fakten über mich, jetzt wisst ihr mehr😄

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Little Books Of Jacky
FanfictionHallo, das hier ist mein erstes "Buch" , es sind kleine Geschichten und in denen geht es um Jacqueline Wendt(von asds), bitte nicht so streng sein, wenn mal eine paar Rechtschreibfehler gefunden werden. Lasst doch gerne ein Vote da, wenn euch das Bu...