Ich will nicht mehr...{vkook}

part 30

Taehyungs Sicht:

,,Ich weiß", sprach ich Stolz. ,,Gehen wir?",ich nickte Jungkook zu und wir verabschiedeten uns von Felix. Als wir im Gebäude waren legten wir erstmal unsere Sachen ab. ,,Der ist komisch",sagte Jungkook auf einmal. ,,Man gewöhnt sich dran",kicherte ich. ,,Ich finde es generell komisch das leute drogen nehmen",ich hielt die luft an. ,,Ich meine...dieser teure scheiß bringt doch nichts. Ich verstehe das nicht",mein herz stand still. Es schmerzt. Ich ging schnell aus dem raum zu den Toiletten. Ich ging in eine Kabine rein und atmete tief durch. Es tut so weh. Er weiß nicht wie sehr das hilf. Ich setzte mich auf den Klodeckel und versuchte durchzuatmen. Immer wieder hörte ich diese wörter in meinem Kopf. Ich hielt mir die ohren zu. Ich will das nicht hören. Ich schlug meinen Kopf gegen die Kabine in der Hoffnung es würde aufhören. Die stimme wurde lauter. Sie soll aufhören! Immer fester schlug ich meinen Kopf gegen die wand. Irgendwann hörte ich auf. Ich gab auf. Es brachte eh nichts hier herumzustehen. Ich öffnete die Kabinentür, ging raus und schlug die tür wieder zu. Ihr könnt mich alle mal. ,,Ich hab schon alles vorbereitet", sagte Jungkook stolz. Ich nahm stumm meine Klamotten und ging in die umkleide. Ich zog mich um und kam wieder raus. ,,Ist alles okay schatz?",fragte er besorgt. ,,Lass uns anfangen",meine ich nur. Mit einem song wollten wir uns aufwärmen. Mic drop. Nach dem song kam Jungkook zu mir uns legte einen Arm auf meine schulter. ,,Was i-",,was als nächstes?", unterbrach ich ihn. ,,Fake Love", flüsterte er.

3 stunden später

,,Gehen wir?",fragte ich genervt. Jungkook sah mich prüfend an. Er kam näher auf mich zu und ich lief rückwärts von ihm weg. Als ich an einer wand ankam drückte er mich schnell dagegen. ,,Sag mir was los ist",sagte er streng. ,,Lass mich inruhe!",rief ich sauer. Ich drückte mich von ihm weg und stampfte in die umkleide. Dort zog ich mich so schnell wie möglich um. Als ich rauskam wartete Jungkook schon auf mich. Zusammen liefen wir nach Hause. Keiner sagte was. Ich sah mich einfach um. Zögernd nahm Jungkook meine hand. Ich zog sie nicht weg aber drückte meine hand auch nicht an seine. Ich tat garnichts außer laufen. Als wir Zuhause ankamen ging ich direkt in unser Zimmer. Dort zog ich mir ein großes T-Shirt an und legte mich in mein Bett. Es war ja nun egal ob mich Jungkook sieht. Und um ehrlich zu sein ist mir das auch egal. ,,Kannst du mir bitte sagen was los ist?", fragte Jungkook der gerade das Zimmer betrat. Ich ignorierte ihn. ,,Taehyung bitte...du bist schon so seit ich dir das mit den Drogen erzählt habe. Sag mir bitte was los ist",mein Körper verkrampfte sich. Er musterte mich und blieb bei meinen Armen hängen. Ich sah von ihm weg und starrte einfach nur emotionslos an die decke. ,,Taehyung...",hauchte er leise. Ich ignorierte ihn gekonnt und er seufzte. ,,Sag mir doch bitte was ich falsch gemacht habe", ich sah ihn sauer an. ,,Du Urteilst zu schnell",zischte ich. Er sah mich verwirrt und traurig zu gleich an. ,,Jetzt lass mich in Ruhe!"

Einen Monat später

,,Taehyung! Beeil dich bitte wie kommen zu spät!",rief jin mich. ,,Zick nicht rum!", knurrte ich wütend. ,,Verdammt was ist los mit dir?!",schrie er auf einmal und drückte mich gegen die Wand. ,,Seit einem Verdammten Monat müssen wir uns schon mit deiner schlechten laune rumschlagen! Kim taehyung es reicht!",schrie er. Ich fühlte mich hilflos. Bin ich wirklich so eine Last?
In dem Monat ist nicht wirklich viel passiert. Naja. Ich habe jeden tag irgendwen angeschissen und bei mir und Jungkook läuft es auch nicht besser. Zwar sind wir noch zusammen und er versucht täglich ein Gespräch mit mir zu halten aber meistens verschwinde ich einfach. Er küsste mich manchmal aber ich glaube wegen meiner schlechten laune hat er immer ein wenig angst vor meiner Reaktion. Ich wär auch fast auf j-hoe losgegangen. Ich hatte mich verändert. Ich fühlte kaum was außer wut. Aber ich fühle mich eingesperrt in mir selber. Das ist alles nur eine Maske die ich nicht ausziehen kann. Jemand anders steuert mich. Ich will so nicht sein. Es fühlt sich so an als ob ich keine Kontrolle über meinen Körper habe. Alles geschieht von selber. Ich bekomme alles mit aber ich kann mich nicht steuern. Manchmal kann ich meinen Körper normal bewegen aber da fühle ich nichts als hass. Aber in solchen Momenten wie jetzt habe ich überhaupt keine Kontrolle.

,,Du hast mir garnichts Zusagen seokjin!",nein nein nein nein nein! Das will ich doch garnicht sagen! ,,Du bist echt Respektlos! Was ist mir dem taehyung passiert den ich kenne? Wo ist der taehyung der immer lacht? Wo ist der taehyung der jede Sekunde in Jungkooks armen liegt? Wo bist du taehyung?",sagte er auf einmal eindringlich. ,,weg...", flüsterte ich. Ja ICH. Eine träne floss meine wange runter. Jin sah verwirrt und geschockt in mein trauriges Gesicht. Doch meine miene änderte sich schlagartig. ,,Steh hier nicht im weg rum!",meckerte er. Also ich. Also...wie nenn ich ihn. L. Wenn 'v' für 'victory' steht, steht 'L' für 'Loser'. (Leb damit). Jin sah mich verwirrter an als vorher. (Wenn taehyungs körper irgendwas macht redet er von sich selber aber wenn L irgendwas sagt was tae nicht kontrollieren kann spricht er quasi über L....wenn ihr fragen habt. Fragt) Ich wollte an ihm vorbei gehen jedoch hielt er mich fest. Er sah mir direkt in die Augen. ,,Du bist nicht Taehyung. Wer. Bist. Du?!", fragte er wütend. Ich drückte mich von ihm weg und lief einfach an ihm vorbei. ,,Da bist du ja TaeTae!",sagte Jungkook ängstlich aber auch glücklich. Ich ignorierte seine Aussage. Wir fuhren zum Flughafen und als wir dort waren wurden wir zum Flieger gebracht. Nachdem wir durch die Menschenmasse durch sind. Im Flieger schlief ich ein.

6 Stunden später

Ich wurde geweckt als wir landeten. Natoll... Als wir aus dem Flieger raus sind kam Jungkook zu mir. Er nahm zögerlich meine Hand. Meine Hand und mein ganzer bauch kribbelten.

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Yeeeeeeeee