Ich will nicht mehr...{vkook}

part 62

Jimins sicht:

,,MACH AUF!",schrie ich. Stille. Mein Herz hörte für einen Moment auf zu schlagen. Nein...
Ich tritt so fest gegen die Tür, sodass sie aufsprang. ,,TAEHYUNG!",hörte ich Jungkook schreien. Er lag dort. In seiner eigenen Blutpfütze. Namjoon brach weinend zusammen. Jin war schon dabei einen Krankenwagen zu rufen. Ich holte schnell irgendwas um seine wunde zu zuhalten. Er atmete nur noch ganz schwach. ,,Du schaffst das! Halte durch!",weinte ich laut. Jungkook stand einfach nur da. Er konnte nicht fassen was er da sah. ,,ER HAT ES MIR VERSPROCHEN!", schrie er und rannte zu ihm. ,,DU HAST ES MIR VERSPROCHEN TAEHYUNG! DU KANNST UND WIRST MICH NICHT VERLASSEN! NICHT SO!",er war verzweifelt. ,,Fühl seinen Puls",sagte ich schnell, und er tat was ich sagte. Er fühlte seinen Puls und nickte mir zu. Du schaffst das Buddy...
Jungkook strich durch seine haare. ,,verlass mich nicht", flüsterte er dabei. ,,Der Krankenwagen ist unterwegs!",rief Jin. ,,Ich hätte ihm Zuhören sollen",wimmerte Jungkook. ,,Was ist denn-",fing seokhyung an. Er starrte auf den fast leblosen Körper von taehyung. Ich biss mir wütend auf die Lippe. ,,Ich mach jungseon fertig!",knurrte ich dabei. ,,Hoseok?!",schrie Namjoon ins Telefon. ,,Bitte warte beim Krankenhaus! Es geht um taehyung!...was? Was ist mit seokhyung? Nein..",danach legte er auf. Es stürmten Rettungssanitäter in das kleine Badezimmer während ich jungkook von taehyung weg riss. ,,LASST MICH ZU IHM!",schrie er verzweifelt. ,,Bruhig dich!",versuchte ich es jedoch schrie er weiter. Die Rettungssanitäter beachten taehyung aus dem Haus. ,,Leute...", flüsterte aufeinmal Jin. Wir alle schauten zu ihm. Er hielt ein Buch in der hand. ,,Was ist das?", fragte ich als erster. ,,Taehyungs Tagebuch", ich versuchte irgendwas zu sagen. ,,Lasst uns erstmal...ins Wohnzimmer setzen",,wir müssen zu Taehyung!", antwortete Jungkook sofort. ,,Die ärzte werden uns nicht rein lassen. Ob wir drei stunden vor der Tür stehen oder drei Stunden Zuhause sitzen...macht kein Unterschied",murmelte ich. Wir liefen alle ins Wohnzimmer. Dort drückte ich den, immernoch weinenden, Jungkook gegen mich. Ich versuchte mich zurückzuhalten. ,,Wir müssen lesen was da drin steht", erklärte jin. Er schlug das Tagebuch auf und begann vorzulesen.