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„Hey Bro"
*ein Lachen kam aus Taehyung"
„Wieso hast du angerufen, Hyung?"
„Mir ist langweilig" *seufzte er und würde am liebsten gegen seine Langeweile, mit dem Jüngsten zocken*
„Wo ist deine Süße?" *ein schelmisches Grinsen schlich sich auf seine Lippen*
„Sie müsste jetzt wieder Zuhause bei ihrer Tochter sein.. es ist etwas schwierig" *lehnte sich ins Kissen zurück*
„Oje ihr habt es wohl nicht einfach.."
„Nein, bis jetzt können wir uns nur morgens, nach dem sie ihre Tochter in den Kindergarten gebracht hat sehen, dann muss sie, sie später wieder holen, bringt sie zu ihrem Ex und geht arbeiten und später muss sie nach Hause, um sich wieder um die Kleine zu kümmern"
„Oje.. das wird wirklich sehr schwer für euch, wenn ihr euch nur morgens treffen könnt"
*er nickte* „Aber sie meinte, sie würde mit ihrem Ex sprechen, dass er sie mal Abends oder übers Wochenende nehmen kann"
Sie unterhielten sich noch eine lange Zeit, tauschten sich aus und sprachen über dies und das, bis es später wurde und sie sich dazu beschlossen hatten, aufzulegen.
—
Am Morgen war er nun früher wach, als gestern, um wach zu sein, wenn Y/N vorbei kam.
Er hatte auch schon mit dem Zimmerservice Frühstück bestellt, damit sie nachher gleich zusammen frühstücken konnten.
Genau in diesem Moment klopfte es an der Tür und er öffnete diese und sofort kam eine glückliche Y/N ins Zimmer hinein gesprungen und schmiss sich wie gestern, wieder in seine Arme.
Grinsend legte er seine Arme um sie, zog sie zu sich ins Zimmer und machte die Tür hinter sich zu.
Sie löste sich von ihm und drückte ihm einen Schmatzer auf seine Lippen, bevor sie an ihm vorbei, zu dem Tisch mit dem vielen Essen ging
„Ich habe einen sehr, sehr, sehr großen Hunger", meinte sie, setzte sich auf den Stuhl und bestaunte das leckere Essen.
Er musste sich ein Grinsen verkneifen, lief auf sie zu und setzte sich gegenüber von ihr hin.
„Lass es dir schmecken", meinte er, hatte nicht gesparrt, wusste wie sehr sie es liebte zu essen und bestellte sehr viel.
Sie nickte nur und sofort fing sie an zu essen, sah in seinen Augen aus wie ein kleines Kind.
Grinsend, nahm er sich die Stäbchen, die er sich dazu bestellt hatte und fing an ebenfalls zu essen.
Plötzlich stoppte er, als er einen Blick auf sich spürte und sah nach vorne.
Y/N saß mit vollem Mund vor ihm und starrte ihn an.
„Was ist los? Alles okay bei dir?"
Sie nickte, kaute und schluckte den Rest nach unten.
„Kannst du mir zeigen, wie man richtig mit Stäbchen isst?"
