Ungezügelte Lust

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"Ich bin mir sicher. Ich will das, Magnus."

"Vertraust du mir, Alexander?"

"Ich vertraue dir. Sogar sehr. Ich muss dir da nämlich noch was sagen."

"Du darfst mir alles sagen, Alexander. Es bleibt unter uns."

"Ich -." Beginne ich aber muss stocken.

Sanft legt er seine rechte Hand an meine linke Wange. Liebevoll lächelt er mich an.

"Ich bin noch Jungfrau."

"Das hätte ich nicht gedacht wo du doch -." Beginnt er aber unterbricht sich selbst.

"Ich weiß, was du sagen willst. Wo ich es doch mit so vielen getrieben habe."

"Ja. Genau das wollte ich sagen, Alexander."

"Es ist schon gut. Der große Alexander Lightwood steckt seinen Schwanz immer nur in andere rein aber hat noch nie einen drin gehabt." Meine Stimmt trieft nur so vor Sarkasmus und Ironie.

"Hey. Es ist alles gut, Alexander. Du hast viele Fehler in der Vergangenheit gemacht aber du bist dabei, diese wiedergutzumachen. Ich und Izzy helfen dir sehr gerne dabei. Du bist schon auf einem guten Weg. Du schaffst das."

Sanft küsse ich ihn. Er ist wirklich süß. Ich bin sehr zuversichtlich, dass ich mit seiner und Izzy's Hilfe ein guter, junger, netter und liebenswürdiger Mann werden kann.

Er erwidert den Kuss. In ihm liegt so viel Leidenschaft, Liebe, Sehnsucht und noch vieles mehr. Sanft drückt er mich auf's Bett und küsst meine Wange. Er wandert Richtung meines linken Ohres weiter. Er küsst mich dahinter und ich stöhne auf.

"Oh!" Sagt er nur, grinst und macht weiter.

"Wieso denn Oh, Magnus?"

"Ich werde jetzt deinen Körper erforschen und all deine erogenen Zonen entdecken. Du wirst mich anflehen, dich kommen zu lassen."

"Bitte nicht." Flehend blicke ich ihn an.

"Doch und wenn du bettelst dann mache ich weiter. Ich mache deinen Körper wahnsinnig vor Lust."

"Na gut. Ich kann mich eh nicht dagegen wehren."

Er lächelt mich an und küsst dann meinen Arm hinunter. Er kommt an meiner Armbeuge an und erneut stöhne ich laut auf. Magnus spielt mit meinem Körper und mir gefällt das. Erneut küsst er meine empfindliche Stelle in der Armbeuge und spüre, wie sich zwischen meinen Beinen etwas regt.

Bevor Magnus weiterwandert küsst er nochmal meine Armbeuge. Seine Lippen wandern zu meinem linken Oberschenkel weiter. Als er sich der Innenseite nähert, keuche ich wieder auf. Seine Lippen bringen mich um den Verstand.

"Bitte erlöse mich, Magnus." Flehe ich ihn an.

"Nicht so ungeduldig, mein süßer Alexander. Ich fange grade erst an und außerdem hab ich noch gar nicht alles erforscht. Entspann dich, schließ die Augen und genieße es."

Ich tue, wie er mir befiehlt und genieße seine Berührungen.

Er wandert zur anderen Innenseite und ich spüre schon einen schmerzhaften Druck zwischen meinen Beinen. Langsam nähert er sich meinem harten Glied und es zuckt vor Freude an den Gedanken, wie sich seine Lippen an meinem Glied anfühlen. Leider entfernt er sich davon und küsst meinen rechten Arm hoch. Diese Armbeuge ist seltsamerweise nicht empfindlich.

Während er meinen Arm weiter hinaufküsst, stellt er mein linkes Bein auf. Ich ahne, was jetzt kommt.

"Öffne deinen Mund, Alexander."

Ich öffne meinen Mund und spüre, wie zwei Finger in meinen Mund fahren. Er befeuchtet diese und entzieht sich mir wieder.

Er legt einen Finger an meinen Eingang und führt ihn langsam ein.

"Entspann dich, Alexander."

Ich entspanne mich und der Schmerz lässt nach. Sofort folgt ein zweiter Finger. Der Schmerz ist erträglich und ebbt schnell ab.

Ich höre ein Geräusch und könnte meinen, dass es der Schub zu seinem Nachttisch ist. Er stellt mein anderes Bein hoch und rutscht zwischen meine Beine.

Ein leises Klicken lässt mich innehalten. Das ist bestimmt die Gleitgeltube. Meine Vermutung bewahrheitet sich, als ich etwas großes an meinem Eingang spüre.

"Es tut nur kurz weh, Alexander. Entspann dich und alles wird gut."

Ein stummes Nicken signalisiert ihm, dass ich soweit bin.

Langsam schiebt er sich in mich und meine Augen rollen nach hinten. Schade, dass er das nicht sieht.

"Öffne deine Augen, Alexander. Ich will dir ins Gesicht sehen wenn ich dich um den Verstand vögle."

Ich öffne meine Augen und sehe seinen Blick, welcher vor Lust verdunkelt ist.

Immer weiter schiebt er sich in mich rein und halte mich an seinen Oberarmen fest.

"Magnus." Stöhne ich laut auf.

"Du bist so verdammt eng, Alexander."

Ein erneutes Nicken signalisiert ihm, dass ich soweit bin.

Langsam stößt er in mich. Er hebt meinen Po an und rutscht noch tiefer. Plötzlich trifft er einen Punkt in mir, der mich Sterne sehen lässt.

"Oh mein Gott. Was ist das?"

"So wie es aussieht, habe ich grade deinen süßen Punkt erwischt."

Immer wieder stößt er dagegen und kralle mich dabei immer fester in Magnus'starke Oberarme.

"Ich komme gleich, Magnus."

"Ich helfe dir."

Ich beobachte ihn dabei wie er sich meinem zuckenden Glied nähert. Ein Tropfen glänzt schon an der Spitze. Es pocht schmerzhaft und schwillt immer mehr an.

Endlich legt er seine Lippen um mein Glied und ich muss mich zurückhalten, um nicht sofort zu kommen.

Seine Stöße werden immer intensiver und mein Körper bäumt sich auf vor Lust. So intensiv hab ich noch nie gefühlt.

Sein Mund nimmt mich fast komplett auf.

"Gleich, Magnus. Es ist gleich soweit."

Er löst sich kurz von mir.

"Du musst dich nicht zurückhalten. Komm, wann du willst, Alexander."

"Ich will es noch etwas hinauszögern. Ich will noch nicht, dass es vorbei ist."

"Gerne. Mach, wie es dir am Besten gefällt."

Wieder findet mein Glied den Weg in seinen Mund und bläst mich fast um den Verstand. Plötzlich kann ich mich nicht mehr zurückhalten und komme laut stöhnend mit seinem Namen auf den Lippen in seinen Mund. Er nimmt alles auf, was ich ihm zu geben habe.

Durch den Höhepunkt zieht sich alles zusammen.

"Oh mein Gott. Das ist so intensiv." Keucht er und kommt mit meinem Namen auf seinen Lippen tief in mir.

Er leckt mich sauber und zieht sich dann aus mir, was mich wimmern lässt. Diese plötzliche Leere ist ungewohnt. Er kuschelt sich an mich, ich nehme ihn in den Arm und lassen die letzten Wellen des Höhepunkt's verstreichen.

Beide keuchen wir noch leicht.

"Das war unglaublich."

"Ja. Das war es wirklich. Ich liebe dich, Alexander."

"Ich liebe dich auch."

Vollkommen erschöpft ziehe ich die Decke über uns und schlafe dann auch sofort ein.

Mein schönster Alptraum - A Malec AU StoryWhere stories live. Discover now