Kapitel 17

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Erzähler POV

In der Stadt ging es schon drunter und drüber. Die Männer versuchten Jungkooks Vater aus dem Gasthaus zu zerren. Eine schwarze Kutsche fuhr vor, auf der einen Mann saß, der ebenfalls in schwarz gekleidet war. Er öffnete die hintere Tür der Kutsche. Die Männer, die Jungkooks Vater gepackt hatten, schubsten ihn in den Wagen hinein. „Warst du je zuvor in so einer Anstalt Mr. Jeon. Dort überstehst du keine Woche. Gib mir nur die Hand deines Sohns und ich lasse dich frei!", sagte Hyung-Sik. „Niemals!", sagte Jungkooks Vater entschlossen. Voller Wut knallte Hyung-Sik die Tür der Kutsche zu und verriegelt sie, damit Mr. Jeon auch ja nicht rauskommen konnte. Hyung-Sik gab dem Kutscher noch schnell ein Zeichen, worauf hin dieser den Pferden ein Zeichen gab los zu reiten. Er wollte gerade um die Ecke biegen, da tauchte Jungkook auf. Er hatte noch immer den Anzug an, den er in Taehyungs Schloss angezogen hatte. „Stehen bleiben!", schrie er, während er sich mit Philipp direkt in den Weg der Kutsche stellte. Die Pferdekutsche stoppte abrupt. Alle Dorfbewohner sahen Jungkook erschrocken an, da man davon ausging, dass er für immer verschwunden sei. Mit schwung stieg Jungkook von Philipp ab und eilte zu der Tür der Kutsche. „Vater! Lassen sie ihn bitte raus! Er ist krank", sagte Jungkook verzweifelt und rüttelt an der Tür. „Das können wir leider nicht machen",sagte der Kutscher monoton und hielt die Tür zu. „Mein Vater ist nicht verrückt", sagte Jungkook und sah verzweifelt zu Hyung-Sik. „Hyung-Sik sag es ihm." „Du weißt ich war immer loyal deiner Familie gegenüber, aber dein Vater hat unfassbare Dinge behauptet." „Das ist wahr, Jungkook. Er hat irgendetwas gebrabbelt von irgendeinem Biest in einem Schloss", mischte sich ein anderer Dorfbewohner ein. Entsetzt sagte Jung: „Ich komme gerade von dem Schloss und da ist ein Biest." Hyung-Sik: „Du würdest alles sagen, um ihn zu befreien, aber es mangelt dir an Beweisen." „Du willst einen Beweis?" Wütend holte Jungkook den Spiegel hervor, den er von dem Biest geschenkt bekommen hatte und sagte: „Zeig mir das Biest!" Sofort änderte sich wieder das Spiegelbild und man konnte nicht mehr Jungkook sehen, sondern das Biest. Erstgenannter drehte den Spiegel um und zeigte  ihn der Menschenmenge. Erschrocken wichen alle zurück und schreiten. „Da ist euer Beweis!" Hyung-Sik entriss ihm den Spiegel um das Biest näher betrachten zu können. „Das ist Hexenwerk. Seht euch dieses Biest an! Seht ihr seine Reißzähne? Seine klauen? Während er das sagte drehte er den Spiegel wieder um und zeigte es den Menschen, die wieder erschrocken zurück wichen. „Ihr müsst euch nicht fürchten! Er ist freundlich und gütig." Jungkook hoffte die Menschen im Dorf umstimmen zu können, doch sie waren so erschrocken und voller Angst, das er keine Chance hatte es Ihnen genau zu erklären. Deshalb versuchte Hyung-Sik alles ins schlechte zu ziehen. „Das Monster hat sie mit einem Fluch belegt. Ja, wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sogar sagen sie hat Gefühle für ihn." „Er ist kein Monster Hyung-Sik! Du bist eins! Das Biest würde nie jemanden verletzen." Trotzdem versuchte Hyung-Sik den Menschen klarzumachen, dass das Biest eine Bedrohung für alle Menschen sei. Er befahl den Männern auch Jungkook zu seinem Vater, in den Wagen, zu sperren. Die Männer packten ihn an der Schulter und rissen ihn in die Kutsche. „Nein das darfst du nicht tun, Hyung-Sik", sagte Jung, während er in die Kutsche gezerrt wurde. Schnell schlossen die Männer die Tür der Kutsche, damit Jungkook nicht aus der Kutsch heraus kommen konnte. Selbst Suhoo versuchte Hyung-Sik auf zu halten, da ihm das alles zu viel wurde, doch der beugte sich zu ihm vor und drohte ihm damit ihn auch in die Kutsche zu sperren, wenn er nicht sofort aufhört. Hyung-Sik versucht immer mehr die Leute auf das Biest zu hetzen und sie davon zu überzeugen, dass man das Biest töten sollte, damit es keine Bedrohung mehr war. Jeder stimmte ihm zu und viele riefen sogar: „Tötet das Biest!" Jeder nahm sich eine Fackel und irgendetwas waffenartiges, wie zum Beispiel irgendwelche Schwerter oder Mistgabeln. Sie holten sogar etwas rammbockmäßiges, um die Tür des Schlosses aufbrechen zu können. Schnell machten sie sich auf den Weg zu dem Biest. Sie streifen durch den dunklen Wald und kamen dem Schloss immer näher.
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Sry für dieses Kapitel 😬, denn ich bin nicht sehr zufrieden damit. Trotzdem hoffe ich das es für euch ok war.

Hier ist aber noch das Lied, wenn alle Dorfbewohner losziehen um das Biest zu töten 😂😅

Hegdl ❤️✨

Eure KimTaehyung301095 ❤️😂

𝒟𝒾ℯ 𝒮𝒸𝒽ℴ̈𝓃ℯ 𝓊𝓃𝒹 𝒹𝒶𝓈 ℬ𝒾ℯ𝓈𝓉| bts ff Where stories live. Discover now