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Kapitel 6 ist etwas länger, als die vorherigen, viel spaß beim Lesen!

Ich wachte auf und ich war ja nicht bei mir zu Hause. -Scheisse, wie kann man soetwas so schnell vergessen?!

Ich versuchte die Türe zu öffnen, aber ich stellte fest, dass sie zu war.

-Toll und was jetzt?

Ich klopfte gegen die Tür und schrie:
,,Macht die Tür auf!"

Ich klopfte mehrmals gegen die Tür und dann hörte ich wie jemand die Tür aufschloss.

Antonio machte die Türe gerade auf und sagte genervt: ,,Danke fürs wecken!"

Ich sagte gar nichts dazu und wollte einfach nur durch gehen, aber er hielt mir seine Hand vor mir und sagte: ,,Wohin?"

,,Vielleicht will ich in das Badezimmer?!", sagte ich genervt und er meinte: ,,Okay", und ließ mich vorbei gehen.

Ich ging in das Bad und sah mich im Spiegel an und irgendwie fehlte mir meine Heimat.

-Was wollen die von mir, ich hab doch keinen was angetan?

Ich versuchte mich so gut wie möglich frisch zu machen, sodass ich mich wohlfühlte.

Ich verließ nach wenigen Minunten das Badezimmer und fragte mich, was ich überhaupt machen könnte.

Ich ging in das Wohnzimmer und als ich rein kam saßen die Jungs, von den einen wusste ich nicht mal den Namen.

Also Keylen, Gabriel und Antonio kannte ich, aber der andere, keine Ahnung wer das war.

Ich sah alles an und fragte: ,,Was wollt ihr jetzt?"

Der eine dessen Namen ich nicht kannte sagte: ,,Wir brauchen dich und du musst jetzt bei jeder Sache mit machen."

,,Was für eine Sache?", fragte ich neugierig und Gabriel packte mich und legte mir Handschellen an.

,,Wozu die Handschellen?", fragte ich verzweifelt und er meinte: ,,Du währst dich die ganze Zeit."

,,Mach mich wieder los!", schrie ich hysterisvh und kickte aus Reflex ihn mit meinen Fuß von hinten und er zerfiel zu Boden.

,,Du Schlampe", fluchte er und saß am Boden und hielt sich sein wichtiges Teil, dann sah ich zu ihn und meinte: ,,Du hättest das nicht machen sollen!" Und gab ihn einen bösen Blick.

Zwei Jungs kamen zu mir und packten mich fest und warfen mich hin und her, bevor mir schwidelig wurde packte mich Antonio am Hals und schrie: ,,Was erlaubst du dir meine Männer anzufassen?" Und schlug mich.

Ich fing an zu weinen, auch wenn dass nur eine Backpfeife war tat es mega weh und meine Wange brannte.

,,Geht raus", befahl Antonio sauer und ich schrie verletzt: ,,Nein bitte nicht!"

Sie ließen mich alleine hier und ich war jetzt Antonio ausgeliefert, wie schön...

,,Du solltest dich bei mir benehmen, das sagte ich auch gestern oder hast du daraus noch nichts gelernt?!", drohte er.

Ich sagte nichts dazu und ignorierte seine Worte, er schrie mich nocheinmal an und wiederholte die sätze.

,,HAST DU MICH VERSTANDEN?!",

Ich nickte mehrmals und sagte mit einer gebrochenen Stimme: ,,Ja habe ich!"

Habe ich in Wirklichkeit nicht, aber er macht mir angst.

Er kam mir näher und flüsterte mir in das Ohr.
,,Ich werde dich heute mitnehmen und wenn du dich dort nicht benimmst, dann siehst du morgen kein Leben mehr!"
Und drückte seine Hand die an meinen Hals war fester und fragte noch einmal, ob ich verstanden habe.

Die Rache der UnbekanntenWhere stories live. Discover now