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Ich machte meine Augen auf und bewegte mich und sah das ich nicht in meinen Zimmer lag, wo bin ich?

Ich stand auf und wollte nach schauen wo ich war, aber beim gehen wurde ich von etwas zurück gezogen.
Ich drehte mich um und bückte mich und ich spürte eine Fußfessel.
Nicht deran ernst oder?

Ich versuchte die Kette zu entfernen.
Es klappte aber nicht, wie immer eigentlich.

Antonio? schrie ich mehrmals, aber er antwortete mit nicht.
Ich schrie einfach weiter in der Hoffnung dass mich jemand hörte und hier her kam und ich dann diese Person angehen kann warum oder was ich hier verdammt noch einmal mache.

Ich gebe es auf.Keiner kommt hier her.
Ich verfluche dich Antonio, ich weiß ganz genau das du an den allem Schuld bist.

"Ach man.. ich komme hier nie wieder raus" seuftze ich und setzte mich sauer auf das Bett wieder.

Ich weiß nicht wann mich jemand hier her gebracht hat, ich meine wo war ich mit dem Kopf? Ich kann mich an gar nichts erinnern.

Bin ich überhaupt noch bei den Jungs oder wo anderst?Daran hatte ich nicht einmal nach gedacht seid dem ich hier saß.
Jetzt bekam ich es mit der Angst zu tun und spürte eine gewisse wärme in mir die durch die Angst kam.

Fuck wie konnte ich nicht daran denken, dass sie mich vielleicht her gegeben haben oder sogar verkauft haben.

Ich zappelte mit meine Fuß hin und her und dachte scharf nach was geschen sein könnte.

Denk nach, denk nach..

Ich wurde von meinen Gedaken unterbrochen als ich hörte wie jemand die Tür öffnete sofort wurde ich am ganzeb Körper steif und biss mir die Zähne zusammen.

Als ich sah wer das war lockerte ich wieder meine Muskeln und sah Antonio sauer an.

Was suche ich hier, fragte ich sauer, aber auch verzweifelt.

Er sah meine Fußfessel an und schaute langsam zu mir nach oben und setzte sich zu mir.

"Ich will dir Manieren bei bringen"

Was meinst du damit, fragte ich und sah wie er was aus seiner Hosentasche zog.
Ein Taschenmesser?

Was will er damit?

Was willst du damit fragte ich und er lächelte mich an und legte eine Strähne hinter mein Ohr.
"Soll ich es dir zeigen?"

Nein, sagte ich schnell, denn ich wusste es war nichts gutes.

Er stand auf und bewegte sich zu einen Tisch, den ich davor gar nicht bemerkt hatte und legte es da hin.

Ich stand auf um versuchte so gut wie möglich nach zu schauen was er tat.

Ich schluckte und fragte, was machst du?

Er drehte sich um und zog mich auf das Bett und fesselte meine Hände und Füße.Ich habe keine Chance mich zu währen.Er ist zu strak für jede Frau.

Ich lag hilflos auf dem Bett und beobachtete was er machte.

Ich zitterte mit den Händen und versuchte mich los zu reißen.Diese scheiß Ketten fluchte ich und hörte auf mich zu bewegen, es tat langsam auch schon voll weh.

Er kam zu mir und setzte sich auf das Bett, er krämpelte seine Ärmeln hinauf und nahm das Taschenmesser in die Hand und flüsterte, wirst du mir jetzt gehorchen? er sah mich dabei an als wäre er in einer Klinik wegen irgendeiner Sache.
Oh mein Gott.

Was meinst du denn?

"Ich will das du mir gehorchst"

Ich verstehe nicht so ganz was er meint.

Die Rache der UnbekanntenOù les histoires vivent. Découvrez maintenant