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Ich stand auf und machte das übliche was ich immer tat und zog mir chillige Sachen an.

Ich ging gerade aus dem Zimmer, als ich wieder Lorenc begegnete und er lächelte mich an.

Wie süß, dachte ich mir und ging weiter.
Ich machte uns Frühstück und ich spürte wie jemand mich berührt hatte, ich drehte mich um und Antonio stand vor mir.

Ich sah zu ihm nach oben und er sagte es tut mir leid.

Ich sah weg und sagte unsicher, egal.

Er hielt mich an der Hand fest als er merkte dass ich gehen wollte und zog mich zu sich.Er sah in meine Augen und kam mir näher bis die Jungs in die Küche kamen, er entferte sich und sagte, es tut mir wirklich leid.

Die Jungs standen nur herum und Zara und Tony genau so.
Ich schubste Antonio von mir weg und ging aus der Küche.

Er kam mir hinter her und zog mich nach hinten und drückte mir einen Kuss auf die Lippen und diese waren so sanft und weich.
Er ging zurück und nahm meinen Kopf in seine Hände und flüstertete, wegen gestern, es tut mir leid, ich han nach gedacht und ich sollte auch mehr Zeit mit dir verbringen, ich hab dich durch den ganzen Stress voll vergessen, tut mir wirklich leid, ich wollte dich nicht ausschließen aber das tat ich damit, leider.

Ich umarmte ihn einfach und sagte, es ist okay.

Er umarmte mich zurück und wir gingen in die Küche zurück und aßen gemeinsam.

Die Jungs waren echt laut genau so wie die kleinen Kinder, ich saß hier und dachte nach und ich hatte keine stimmung zu reden.

Ich stand nach dem essen auf und die anderen aßen noch, ich ging durch due Flure und sah ein Handy aufläuchten, ich ging dort hin und sah mir die nachricht an.

"Hast du sie"

Hast du wen? dachte ich mir und och wollte gerade gehen, als ich Lorenc vor mir stehen sah.

"Hast du mein Handy genommen?"

Nein habe ich nicht, sagte ich, weil ich habs ja nicht genommen, sondern nur geschaut.

"Hast du meine Nachricht gelesen" sagte er und kam mir näher.

Ich nickte und er sagte, na dann und ich spürte etwas spitzes in meinen Arm, ich sah ihn schmerzhaft an und meine Augen fielen langsam immer mehr und mehr zusammen und ich fiel fast zu Boden, aber Lornec hielt mich und weg war ich.

***

Ich wachte langsam auf und sah mich um, ich saß im Auto mit Lorenc, ich sah ihn an und er sagte, du bist ja wach und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel.

Ich stoß die Hand weg und sah ihn angeekelt an.

"Schüchtern?"

Ich sah ihn an und wusste jetzt wieso ich hier war, er hat mich einfach mit genommen,mir tat plötzlich der Kopf so weh und ich bekam langsam panik,mich will ja jemand umbringen, also sah ich ihn an und fing an zu weinen.

Nicht weinen, sagte er und streckte seine Hand zu mir aus und streichelte meinen Bein.

Wohin bringst du mich, fragte ich verzweifelt.

"Weit weg" sagte er und lächelte.

Genauer?

"Zu mir"

Wieso?

"Ich will dich für mich"

Du kennst mich nicht mal, sagte ich und er sagte, bist du dir da sicher?

Ich nickte und er sagte, ich kenne dich, Victoria, glaub mir, ich weiß alles über dich, alles.

Ich sah ihn nur fragend an.

Die Rache der UnbekanntenWhere stories live. Discover now