𝙮𝙤𝙪𝙧 𝙙𝙚𝙨𝙩𝙞𝙣𝙮 || 𝘜𝘮𝘣𝘳𝘦𝘭𝘭𝘢 𝘈𝘤𝘢𝘥𝘦𝘮𝘺

𝙄'𝙈 𝙔𝙊𝙐𝙍𝙎

kapitel 14
𝐍𝐨𝐰 𝐥𝐨𝐚𝐝𝐢𝐧𝐠. . .

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𝙮𝙤𝙪'𝙧𝙚 𝙨𝙤 𝙥𝙧𝙚𝙩𝙩𝙮,
𝙞𝙩 𝙝𝙪𝙧𝙩𝙨
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»Dolores also?« Schloß ich die Tür hinter mir und lehnte mich an dieser an. Fünf drehte sich vom Fenster zu mir. In seinem Arm konnte ich eine Schaufensterpuppe erkennen, welche ein Gesicht hatte.

»Ja« antwortete er knapp auf meine Frage und schaute zur Puppe.

»Sicher das du dir das nicht ausgedacht hast? Wir waren die einzigen Menschen auf der Welt« Kopf schüttelnd guckte er mich an. Verzweifelt seufzte ich an und fuhr dann fort.

»Na gut. Dann stell sie mir doch vor«

»Sie steht doch direkt neben mir Jade« Fünf sah genervt aus, als ich ihn verwirrt anschaute. Als mein Blick dann zu der Puppe ging viel ich in Gelächter aus.

»D-das ist D-Dolores?! Oh Mann du musstest sehr verzweifelt sein alter Mann« ich hielt mir den Bauch vor lachen und versuchte verzweifelt mich zu beruhigen.

Er stellte Dolores neben sich bevor Fünf auf mich zu kam und mich am Kragen gegen die Wand drückte. Bedrohlich kam er mir näher.

»Sie ist keine Puppe sondern meine Freundin klar?! Wenigstens war ich nicht so einsam wie du und hatte Gesellschaft« Ich schluckte auf und versuchte mich vergeblich von ihm loszureißen, was nur dazu führte, dass er mich fester hielt.

»Tut mir leid Fünf, aber erstens hast du uns überhaupt in dieses Desaster gebracht und zweitens bin ich lieber alleine als mir etwas mit einer Plastikpuppe einzubilden« raunte ich in sein Ohr, bevor ich ihn wegstoßte.

»Entschuldige dich sofort!« wütend rannte er auf mich los und verpasste mir eine. Geschockt hielt ich mir meine Wange um zu versuchen den Schmerz zu unterdrücken.

»Hast du mich gerade geschlagen?« Num wurde auch ich zornig und schlug in seinen Bauch. Als ich weiter zuschlagen wollte telepotierte er sich hinter mich und stieß mir in den Rücken. Das Gleichgewicht verlierend fiel ich auf den Boden und knirschte lauthals mit den Zähnen.

»Das hättest du nicht tun sollen« ich beschwor das Element Luft auf. Mich wieder hinstellend wollte er mich direkt wieder angreifen, doch ich war schneller, duckte mich und rieß mit einem Windstoß das Fenster auf. So schnell konnte Fünf nicht reagieren, da rannte ich auch schon zu Dolores und riss ihr den Kopf ab.

»NEIN!!«

Ich wollte sie gerade aus dem Fenster schmeißen, als ich einen stechenden Schmerz spürte und nach unten sah. Fünf hatte mir ein Messer in den Bauch gerammt.
Geschockt schaute ich zu Fünf, welcher nun erst realisierte, was er getan hatte. Ich sank auf die Knie, während ich mir schmerzhaft die Wunde hielt.

»Du Arsch« meine Stimme war nur noch ein Flüstern. Ich fühlte wie etwas meinen Hals hinauf wanderte. Würgend spuckte ich das Blut aus und fiel dann zu Boden.

»Das wollte ich nicht! Nein. Nein. Nein!« schrie Fünf und kniete sich vor mich. Er fiel auf seine Knie und schrie um Hilfe. Ich sah nach oben. Langsam umgab mich eine schwarze Sicht und das einzige was ich noch mitbekam, war wie die anderen reinkamen.

.⋆｡⋆☂ ˚｡𝘛𝘪𝘮𝘦𝘴𝘬𝘪𝘱⋆｡˚☽˚｡⋆.

Ich wachte langsam auf, doch schaffte ich es nicht meine Augen zu öffnen. Die Starken Schmerzen waren verschwunden, dafür füllte ich immer noch ein Ziehen an der Stelle, wo noch vor einer Weile ein Messer steckte.