𝙈𝙄𝙍𝙍𝙊𝙍

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kapitel 18
𝐍𝐨𝐰 𝐥𝐨𝐚𝐝𝐢𝐧𝐠. . .

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𝙞 𝙘𝙝𝙤𝙤𝙨𝙚 𝙢𝙚,
𝙞'𝙢 𝙨𝙤𝙧𝙧𝙮
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↻ ◁ II ▷ ↺

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Luther und ich schauten den kleinen Jungen vor uns an, welcher in meinem Bett lag.

»Witzig. Wenn ich nicht wüsste das er so ein Arsch ist würde ich sagen er sieht niedlich aus« murmelte ich und schaute ihn weiter beim schlafen zu.

»Keine Sorge. Wenn er wieder nüchtern ist wird er genauso unangenehm wir vorher« sagte Luther zu mir und wir drehten uns von ihm weg. Ich ging mit schnellen Schritten davon.

»So lange kann ich nicht warten« brummte ich genervt. »Ich will wissen was diese Verrückten von ihm wollten, bevor noch jemand stirbt« sagte ich und dachte dabei an Mom. Luther drehte sich seufzend zu Fünf und schaute dann wieder zu mir.

»Was er da vorhin Geschwafelt hat..Was meinte er wohl damit?« fragte mich Luther Stirnrunzelnd.

Ich wollte etwas erwidern, doch wurde von lauten Fußschritten unterbrochen. Von meinem Waffenschrank zog ich ein Messer hervor und drehte mich zur Treppe, welche zur Haustür führte. Mit schnellen Schritten ging ich diese hinauf und blieb vor der Türe stehen.

Ich gab Luther ein Zeichen leise zu sein und horchte auf. Wir hörten Polizeisirenen von draußen und Luther schaute mich verwirrt an. Schnell und leise riss ich die Türe auf und hielt meine Faust zum Schlag bereit oben.

»Wenn du noch eins deiner gottverdammten Messer nach mir wirfst verklage ich dich!« schimpfte mich mein älterer Nachbar, welcher Gegenüber von mir an der Tür stand und noch die Schlüssel in der Hand hielt.

Ich verdrehte die Augen und machte dann die Tür weiter auf um ihn hinein zu lassen.

»Was willst du, Al?« fragte ich ihn.

»Ich bin nicht deine Sekretärin« antwortete er mir Stumpf und ging in meine Wohnung hinein. Ich ging die Treppen runter und hörte ihm zu.

»Eine Frau hat angerufen. Sagte sie bräuchte deine Hilfe«

»Wie heißt sie?« fragte ich Al gelangweilt. Er überlegte doch schüttelte dann schulterzuckend den Kopf.

»Keine Ahnung war ein Detective. Sie hieß irgendwas mit..äh..Blotch oder sowas«

»Patch?« fragte ich ihn. Er zuckte wieder mit den Schultern und nickte dabei.

»Sie braucht meine Hilfe« murmelte ich vor mich hin.

»Sie sagte sie erwartet dich in diesem Hotel, ein Loch auf der Calhoun« er faltete einen Zettel aus, welchem ich ihn aus der Hand riss und schaute ihn genauer an. Viel mehr stand leider nicht drauf außer die Adresse.

»Wann?«

»Vor ner halben Stunde. Sie hat wohl deinen Bruder gefunden« antwortete er mir und ging aus der Türe hinaus. Ich sah von den Zettel auf zu Fünf, welcher noch immer schlief.

»Das ergibt keinen Sinn« murmelte ich nachdenklich, da Fünf doch hier war. Plötzlich machte es Klick und Luther und ich schauten uns gleichzeitig an.

»Klaus!«

»Klaus!«

Sagten wir beide Gleichzeitig und ich rannte aus der Tür. Ich hörte noch wie Luther mir irgendetwas sagte dann war ich auch schon weg.

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An dem Hotel angekommen, ging ich zu der Zimmernummer auf den Zettel.

»Klaus?« schrie ich und suchte nach ihm, den Gang entlang. Im Zimmer angekommen stand die Tür speerweit offen.

Als ich hineinsah, zerbrach mein Herz in tausend Teile und ich blieb vor Schock stehen. Ich spürte mehrere Stiche und hatte das Gefühl mir wurde die Luft zum Atmen weggenommen.

Denn da lag sie. Der schönste Mensch auf der Welt. Die Frau die mir mein Herz genommen hatte. Sie lag dort regungslos auf den Boden, von Blut überströmt.

Ich lies wie in Zeitlupe mein Messer fallen und ging langsam auf sie zu. Mein Herz blieb stehen und ich fühlte mich in diesem Moment, als wäre das alles nur ein schlimmer Albtraum.

»Nein. Nein. Nein. Eudora! Eudora!« schrie ich und lies mich vor ihr auf die Knie fallen. Ich beugte mich über sie und drehte sie auf den Rücken. Dora war voller Blut.

»Eudora!«

Meine Stimme zerbrach und Tränen bannten sich den Weg frei. Mein Sichtfeld war verschwommen und ich fühlte nur Schmerz, als ich sie dort liegen sah.

Wütend auf mich, das ich zu spät kam schrie ich auf und schlug mehrmals meine Hand auf den Boden. Sie würden es bereuen. Diejenigen die ihr dies antaten würden es bereuen!

Ich weinte und lies den Schmerz raus. Ich tastete nach ihrem Puls in der Hoffnung sie würde noch leben. Doch ich spürte nichts.

»Ich war auf den Weg« schluchzte ich und nahm ihren Kopf in meine Hände. Schniefend sah ich sie aus verschwommener Sicht an.

»Wieso wartest du nicht?«

Ich strich über ihr Gesicht und betrachtete sie noch ein letztes Mal. Durch die Sirenen von draußen drehte ich mich kurz um und sah dann wieder zu ihr.

»Ich muss gehen oke?« sagte ich zu Eudora und sah sie lange an bevor ich noch ein ‚Es tut mir leid' hervor brachte.

»Ich kann nicht bei dir bleiben« schluchzte ich und lehnte mich schließlich wieder zurück. Dann stand ich auf immer noch meine Schönheit vor mir betrachtend, bevor ich meine Messer nahm und aufhob. Als mein Blick zur Kommode fiel war darauf ein Zettel von Griddy's Doughnuts. Ich schnappte ihn mir, da er ein Hinweis seien könnte.

Ein letztes Mal drehte ich mich zu meiner Geliebten und sah sie an, dann drehte ich mich um und ging schnell davon, bevor die Polizei auftauchte.

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ig: valeblck

𝙮𝙤𝙪𝙧 𝙙𝙚𝙨𝙩𝙞𝙣𝙮 || 𝘜𝘮𝘣𝘳𝘦𝘭𝘭𝘢 𝘈𝘤𝘢𝘥𝘦𝘮𝘺Tahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon