𝙎𝙋𝘼𝙍𝙆𝙎

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kapitel 31
𝐍𝐨𝐰 𝐥𝐨𝐚𝐝𝐢𝐧𝐠. . .

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𝙗𝙪𝙩 𝙞 𝙥𝙧𝙤𝙢𝙞𝙨𝙚 𝙮𝙤𝙪 𝙩𝙝𝙞𝙨
𝙄'𝙡𝙡 𝙖𝙡𝙬𝙖𝙮𝙨 𝙡𝙤𝙤𝙠 𝙤𝙪𝙩 𝙛𝙤𝙧 𝙮𝙤𝙪
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↻ ◁ II ▷ ↺

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Da wir kein Zuhause mehr hatten, waren wir in eine Bowling Halle gegangen, in welcher wir uns Tickets holten, um zu ‚spielen'. Damit meinte ich eher wir stritten uns und versuchten uns einen Plan zu überlegen, wie es weiter gehen würde.

»Ich sag's wirklich nicht gerne, aber wir müssen uns vorbereiten« Unterbrach Luther die betrübte Stille.

»Worauf?« Fragte ich ihn.

»Vanya mit allen Mitteln aufzuhalten-« Allison schlug Diesem sauer  gegen die Brust. »Wir haben vielleicht keine Wahl Allison!« Zischte dieser genervt.

»Blödsinn man hat immer eine Wahl« Brummte Diego.

»Ach ja? Welche denn?«

»Ich weiß es nicht« Antwortete er Fünf.

»Was wir am Ende machen hat Zeit, wir müssen sie erstmal finden. Sie kann überall sein!« Unterbrach Luther die Beiden.

»Oder..Hier« Klaus legte die Zeitung auf den kleinen Abstelltisch und deutete auf eine Anzeige, in welcher Vanya's Konzert gezeigt wurde.

»Richtig. Ihr Konzert ist heute!« Sagte Diego.

»Hallo« Hörten wir eine Übertrieben freundliche Stimme hinter uns. Mich umdrehend blieb mein Blick an einer Frau mit Blonden Haaren kleben.

»Ich störe nicht gerne, aber mein Schichtleiter sagt, wenn ihr nicht bowlt, dann müsst ihr gehen.« sie zeigte zu einem Mann an der Kasse, welcher ein Paar Bowling-Schuhe auf den Tisch stellte.

»Was für ein Arsch« Murmelte ich, bevor ich mir einen der Bowling-Balls schnappte und diesen in Richtung von den Pins Wurf. Die Arme verschränkend sah ich zu dem Älteren Mann an dem Tresen, welcher mich mit offenen Mund anstarrte, als hinter mir ein ‚Strike' erschien.

Wieder auf den Platz neben Fünf sitzend , kam dieser nahe zu meinem Ohr und flüsterte: »Das ist mein Mädchen«. Woraufhin ich rot wurde und ihm in die Seite kniff.

Allison schnappte sich einen Zettel und Stift und fing an schnell etwas hinzukritzeln, bevor sie uns das Papier zeigte: ‚Sie ist unsere Schwester!'

»Wir sind die Einzigen die fähig sind sie aufzuhalten! Und wir schulden es Dad, finde ich« Sagte Luther.

»Was Dad? Oh fängst du schon wieder damit an?« Rief Diego genervt.

»Er hat sich für uns geopfert! Um uns wieder zu vereinen!« Meinte Luther.

»Ja ich bin auch Luther's Meinung. Wir dürfen ihr keine Chance geben sich zu währen! Es stehen Milliarden Leben auf dem Spiel. Um ein Einziges zu retten ist es zu spät.« Beteiligte sich Fünf nun.

»Spinnst du? Wie Allison schon sagte, ist sie unsere Schwester. Hier muss keiner geopfert werden, noch sterben.« Fuhr ich ihn aufgebracht an.

»Deine Denkweise ist dämlich Jade. Du kannst nicht immer jeden retten-«

»Oh du willst mir was von Dämlich  erzählen? Wer hat uns denn in so eine Situation gebracht, dass wir wie Kinder aussehen?« Unterbrach ich Fünf wütend.

»Wie oft noch ich-«

»Hey! Ich hätte da vielleicht eine Idee!« Fuhr Klaus dazwischen.

»Klaus nicht jetzt« Murmelte Luther.

»Nein, lass ihn reden« Hob Diego die Hand und Zeigte dann zu Klaus. Verwirrt schaute Luther ihn an. »Er hat mir heute das Leben gerettet« Erklärte Diego ihm.

»Ist das wahr?« Fragte Luther Klaus irritiert.

»Ja. Ja. Ich hab euch noch nicht gesagt, dass der wahre Held eigentlich Ben ist«

»Heute hat- Hört zu. Er hat mich geboxt! Direkt in die Fresse! Und heute morgen hab nicht ich Diego aus der Academy geschleift, sondern Ben.« Erzählte er uns.

»Du bist unfassbar Klaus!« Schüttelte Luther verständnislos den Kopf.

»Du willst einen Beweis ja? Gut. Gut, ich Beweis es dir!« Klaus schnappte sich ein Bowling-Ball und hielt diesen in seinen Händen, während er vor sich schaute.

»Okay..Zeigen wir es ihm Baby!« Er schmiss die Kugel in meine Richtung, worauf ich zu Fünf wich.

»Fang!« Schrie er, als die Kugel auf dem Boden aufkam. Peinlich berührt hielt er in seiner Bewegung inne und presste seine Lippen aufeinander.

»Kannst du die Stimme in deinem Kopf, die dir sagt, dass du dich so aufspielen sollst, nicht einmal ignorieren!« Sagte Luther genervt.

»Als du noch nicht gepoppt hattest, warst du sehr viel netter!« Zischte Klaus Diesen an. Luther's Augen weiteten sich, genau wie Allison's welche diesen geschockt ansah.

Als Klaus bemerkte was er gesagt hatte wurden auch seine Augen größer. »W-was aber komplett- Es..Es war nicht...seine Schuld.« Zeigte er auf Luther und versuchte ihn zu retten. »Er war lächerlich high. Wirklich! Und..Und das Mädchen dachte er wäre..wäre ein Furry«

»Hör auf!« Rief Luther.

»okay« Sagte Dieser kleinlaut und tappte peinlich berührt auf seinen Füßen hin und her.

Luther drehte sich langsam zu Allison um, welche kopfschüttelnd ihre Jacke nahm und davon ging.

»Allison warte!« Rief er und rannte ihr hinterher.

»Entschuldigung!« Rief eine dickere Frau und kam mit ihrem Kind auf uns zu.

»Entschuldigung bitte. Mein Sohn Kenny hat heute Geburtstag und eh..Er würde sehr gerne mit eurer Tochter spielen. Das wäre doch für dich in Ordnung oder? Wenn deine zwei Papa's einverstanden sind.«

»Oh Alles Gute! Das ist echt lieb-«

»Lieber amputiere ich meinen eigenen Fuß, als das ich meine Freundin mit ihrem Sohn spielen lassen würde« Unterbrach mich Fünf wütend.

Geschockt schaute die Frau zu Fünf, bevor sie den Jungen an der Hand nahm und weg ging. »Hör garnicht hin Kenny!«

Als sie weg waren, verschwand auch Fünf kurz worauf ich mit Diego und Klaus allein war.

»Wenn ich was mit nem Mann hätte, wärst du der letzte der in Frage käme.« Meinte Diego und sah zu Klaus.

»Ich bin doch voll dein Typ« Sagte Klaus, woraufhin Diego nur den Kopf schüttelte.

»Also ich denke ihr wärt ein tolles Paar« Ärgerte ich Diego und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.

»Siehst du! Selbst Jade denkt das.« Sagte Klaus auf mich zeigend, woraufhin Diego die Augen verdrehte.

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𝙮𝙤𝙪𝙧 𝙙𝙚𝙨𝙩𝙞𝙣𝙮 || 𝘜𝘮𝘣𝘳𝘦𝘭𝘭𝘢 𝘈𝘤𝘢𝘥𝘦𝘮𝘺Where stories live. Discover now