sechzehntes Kapitel:

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Raf POV:

T: El Safi?R: Tabea, ich bin’s Raf

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T: El Safi?
R: Tabea, ich bin’s Raf.
T: Raphael, was ist das für ne Nummer?
R: Das ist meine private. Eigentlich gebe ich die niemandem. Aber du bist erstens, nicht niemand und zweitens, kann ich die andere SIM nicht reintun, hab keine ruhige Minute.
T: Aha sehr interessant. Was ist geschehen, hast du es dir doch anders überlegt, soll ich deine Termine wieder reaktivieren?
R: Nein bestimmt nicht. Ich bin froh, ein bisschen Ruhe zu haben. Ein paar Tage leben, wie alle anderen Menschen.
T: Tja, das hättest du dir vielleicht früher überlegen sollen, bevor du ein Nummer 1 Hit, nach dem anderen herausbringst.
R: Jaa genau. Sag mal, du hast doch bestimmt Connections zu irgendwelchen Autoverleihfirmen, hier in München? Besser gesagt Motorradverleih.
T: Ähm ja schon, warum?
R: Ich brauch heute Mittag, unbedingt eine Yamaha Tmax.
T: Wie bitte, wofür?
R: Das ist unwichtig, ich brauche sie einfach. Kannst du das, organisieren für mich?
T: Ja Raphael, du weißt das ich alles für dich mache. Aber warum, sagst du mir nicht einfach, wofür du das brauchst?
R: Tabea, frag mich bitte nicht so etwas. Wenn du es regeln kannst, dann mach es einfach. Wenn nicht, dann auch OK. Dann suche ich selber danach.
T: Alles klar, reicht es bis 8:00 Uhr?
R: Ja das passt perfekt. Danke Alexa. Schreib mir dann über WhatsApp, oder E-Mail. Aber bitte unter dieser Nummer. Die andere SIM liegt in der Tasche.
T: Gut mach ich. Meld mich, wenn ich alles organisiert habe.
R: OK!
Anruf beendet!

Gummibär (Nikolija) POV:

Ich wurde, wegen eines lauten Knalls wach. Als ich aus dem hinteren Fenster sah, konnte ich sehen das die Müllabfuhr, im Hof die Tonnen ausleerte. Ich streckte mich und öffnete das Fenster, um frische Luft in die Wohnung einzulassen. Der Tag war wunderschön. Ich hatte sehr gut geschlafen, lag bestimmt an dem Abend mit Raf gestern. Irgendwie war ich glücklich. Ich freute mich auf heute, auch wenn ich nicht wusste, was er vor hatte. Ich kochte mir einen Kaffee und danach sprang ich unter die Dusche.

Als ich fertig war, zog ich mich an und machte mir ein Frühstück. Klaus hatte, seine Freundin gebeten den Kühlschrank und die Schränke zu befüllen. In der Wohnung gab es alles was ich benötigte. Deshalb war es auch nicht so schlimm, dass ich gestern nicht zum Einkaufen gegangen bin. Als mein Handy klingelte, sah ich gespannt darauf und es war, wie erwartet eine Nachricht von Raf.

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Gummibären zum Frühstück! (SÜßES ODER SAURES) Raf Camora Abgeschlossen Where stories live. Discover now