zwölftes Kapitel:

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Hier geht es genau da weiter, wo das letzte Kapitel geendet hat.

Gummibär (Nikolija) Pov:

Als wir vor meiner Tür ankamen, guckte er aus dem Fenster und sah sich in der Gegend um. "Hier wohnst du also?" "Jaa seit ich 18 bin." "Nicht schlecht, die Gegend ist recht ruhig, stimmts?" "Ja schon!" "Nikolija?" Ich zuckte mit dem Kopf. "Mhh?" "Ich hoffe, das alles gut ist, zwischen uns?" Ich hob die Schultern und sagte nur kurz und knapp. "Ja!" "OK, wir hören uns die Tage?" "Ja!" "Alles klar, schlaf schön." "Du auch, also bye." "Bye!" Ich stieg aus, ging zur Tür und schloss auf. Er fuhr langsam weg.

Oben zog ich mir mein Schlafanzug an, schminkte mich ab und pflanzte mich im Dunkeln auf meine Couch. Ich war doch, immer noch enttäuscht. Vor allem weil er es gar nicht probierte mir zu sagen, wer diese Tabea war. Sein dummer Spruch, Ich kann dir das jetzt nicht erklären. Verrät doch schon, das da etwas ist. Und die Tatsache, dass er jetzt im Auto mehrmals die Möglichkeit hatte, mich z. B. erneut zu küssen, er es aber nicht tat, spricht auch 1000 Worte. Ach vergiss es einfach Nikolija, was erwartest du von so einem Typen?

Plötzlich klingelte es an der Tür. Ich erschrak und saß erstmal ne Sekunde regungslos da. Dann stand ich auf und drückte den Knopf. Auch wenn ich wusste, wer vor meiner Tür steht. Guckte ich durch das Spion Loch. Es war Raphael. Irgendwie hatte ich gehofft, dass er kommt. Auch wenn ich ihm, meine Adresse nur widerwillig gegeben habe. Ich biss mir in die Unterlippe und sah an mir herab. Meine Shorts war viel zu kurz, das war mein normaler Hauslook. Warum machte ich mir eigentlich Gedanken darüber, wie ich aussah und was er von mir denken könnte? Ich war immer noch sauer auf ihn.

Ich öffnete die Tür.
Wollte gerade fragen, was willst du Raf? Aber ich bekam nur ein, "was will..!" heraus. Denn er schob mich in die Wohnung, schloss die Tür, zog seine Jacke aus und warf sie hinter sich auf den Boden. Dann packte er mich an den Hüften und hob mich hoch. Ich schlang Arme und Beine um ihn.

Er sah mich an, dann kam er meinem Gesicht so nah, dass ich seinen warmen Atem an meinem Hals spüren konnte

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Er sah mich an, dann kam er meinem Gesicht so nah, dass ich seinen warmen Atem an meinem Hals spüren konnte. Ich schloss meine Augen und mein Herz schlug immer schneller und schneller. Dann nahm ich seine Cappy vom Kopf. Er ließ uns sanft, auf das Bett sinken.

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Gummibären zum Frühstück! (SÜßES ODER SAURES) Raf Camora Abgeschlossen Unde poveștirile trăiesc. Descoperă acum