Kenma schon wieder ?

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*1 Monat später*

Kuroos Sicht: 

Ich habe es wieder nicht gemerkt schrie ich in mein Kissen es ist alles meine Schuld hätte er auch nur eine mehr von diesen Schlaftabletten genommen wäre er gestorben mein Kenken ich habe ihn schon wieder enttäuscht und jetzt liegt er im Krankenhaus und keiner weiß ob er überlebt ich nahm das Messer aus meiner Schublade vielleicht würde ich ja so den Seelischen schmerz loswerden ich setzte die Klinge an meinem Arm an und verkrampfte ich darf nicht schwach werden. Sekunden später trat der Schmerz ein und ich schaute auf meinen Arm wenn Kenma das nicht überlebt kann ich auch nicht weiterleben das war mein letzter Gedanke bevor ich zurücktaumelte und danach den halt auf meinen Beinen und nach hinten umkippte. Ich spürte beinahe in Zeitlupe, wie ich fiel langsam schloss ich meine Augen ich musste aufstehen doch ich hatte keine kraft mein Körper war zu schwach denn ich schon seit 3 Tagen nicht geschlafen hatte Blut floss meinen Arm entlang und alles wurde schwarz das nächste mal als ich aufwachte sah ich die Sonne viel zu grell in meine Augen scheinen wo bin ich und was mache ich hier auf dem Boden es dauerte ungefähr eine halbe Stunde bis ich wieder ganz zu mir kahm und realisierte was passiert ich wollte Kenma besuchen und bin danach umgekippt war ich musste zu Kenma ich stand ruckartig auf definitiv zu schnell ich musste mich an meinem Bett abstützen um nicht wieder zusammenzubrechen. Ich sah alles ganz dunkel und verschwommen, weshalb ich meine Augen zusammenkniff. Nachdenken Kuroo wie mach ich das am besten ich versuchte ruhe zu bewahren um nicht wieder umzukippen. Ich musste zu Kenma das war der einzig klare Gedanke den ich in diesem Moment fassen konnte es war ein wunder dass ich lebend im Krankenhaus angekommen war und auf dem weg keinen Unfall gebaut hatte .Beinahe reflexartig war ich zu dem nächsten Krankenhaus aus der Umgebung gefahren, hier musste er liegen. Als ich an der Rezeption angekommen war fragte ich mit zitternden Händen ob hier ein Kenma Konzume liegt und ich zu ihm könne Die Frau nickte und durchsuchte die Krankenhaus Akten einmal, zweimal ich konnte mir die Tränen nicht mehr verkneifen und zittere mittlerweile am ganzen Körper als die Frau am Theresen mir freundlich mitteilte dass hier keiner mit dem Nachnamen Konzume im Krankenhaus liegt. Ich spürte diese Kraftlosigkeit in meine Beine zurückkehren und taumelte zwei Schritte zurück ich wollte schreien dich meine Kehle war wie zugeschnürt ich spürte einen dumpfen schlag am Kopf ich konnte nicht mehr ich wollte doch nur zu Kenma womit habe ich das alles verdient im nächsten Moment wurde ich auf ein Krankenbett gehoben und verlor wieder mein Bewusstsein .

Kenma Sicht:

Ich liege hier schon seit 2 Wochen und kann mich nicht bewegen jedoch das Umfeld desto besser belauschen ich war im Koma das wusste ich aus den Gesprächen der anderen Ärzte. Ich warte schon seit ich mein Bewusstsein wieder erlangt habe auf diese eine Person. Kuroo, er hatte mich seit dem ich im Krankenhaus war kein einziges mal besucht. Ich konnte mich noch genau daran erinnern was passiert war bevor ich hier landete. Ich und mein Freund hatten uns wegen meiner dämlichen Spielsucht wie er sie nannte gestritten. Kuroo sagte ich solle mal etwas mit ihm unternehmen anstatt die ganze Zeit nur zu zocken und dass es kein wunder wäre dass er immer so alleine war. Ich hatte mich davor noch nie mit ihm gestritten gehabt und war so verzweifelt dass ich einfach nur sterben wollte und mit diesen Schlaftabletten würde ich auch keine Schmerzen haben und jetzt liege ich hier woraus wir schließen können das Kuroo den Krankenwagen gerufen hat und ich überlebt habe. Ich wollte zu Kuroo aber was wenn er mich nach allem was geschehen war nicht mehr sehen wolle oder was wenn er mich verlassen würde dann würde mein Leben gar keinen Sinn mehr machen. Wieso hat er das eigentlich getan wäre ich gestorben hätte er doch ein viel einfacheres Leben ich war ihm doch nie was anderes als ein Klotz am Bein.

Kuroos Sicht:

Als ich wieder zu mir kahm war ich ganz alleine in meinem Krankenbett ich wollte gerade nach einer Krankenschwester rufen als die Tür geöffnet wurde und eine junge Dame hereintrat. Gut geschlafen fragte sie und lächelte "Was mache ich hier ?"versuchte ich zu fragen doch meine stimme konnte ich vergessen ich brauchte dringend was zu Trinken dachte ich als mir im nächsten Moment ein Becher mit lauwarmem Wasser gereicht wurde ich Kippte mir das ganze Glas die Kehle herunter und sah die Krankenschwester dankend an. Mit immer noch rauer Stimme fragte ich was passiert war. Die Schwester erzählte mir, dass ich ganz aufgeregt in der Klinik ankam und nach einem Patienten Namens Konzume erkundigte. Jetzt erinnerte ich mich wieder Kenken ich muss zu ihm. Wann werde ich entlassen wollte ich gerade fragen als die Krankenschwester mir sagte dass ich nur viel zu übermüdet und gestresst war und dass ich Übermorgen wieder gehen dürfte und außerdem hatte sie alle Krankenhäuser der Umgebung durchtelefoniert und das Krankenhaus in dem Kenma lag gefunden ich würde morgen früh zu ihm ins Zimmer verlegt worden sein. Ich war so dankbar als eine Freudenträne über meine Wange lief und ich mich bei ihr für alles bedankte. Kaum verlies sie dass Zimmer packte ich meine Sachen zusammen. Als ich meinen Pullover zusammengelegt hatte fiel mir die mir die Wunde an meinem Arm wieder auf ich wusste das es falsch war jedoch hatte ich zu viele Schuldgefühle ich wusste doch das Kenma alles so schwer nimmt was wenn er jetzt wegen mir sterben würde. Warum habe ich ihm so etwas nur angetan er hat was besseres als so ein gefühlslosen Mensch wie Mich verdient. Und was ist wenn Kenma mich gar nicht mehr wiedersehen möchte?

Hey ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen bitte ignoriert die Rechtschreibfehler. Falls ihr Vorschläge habt wie es weitergehen soll bitte in die Kommentare.

LG Yuna

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