Kuroken oneshot

312 4 3
                                    

Hey also am Anfang wollte ich noch dazu sagen ,dass das hier eine Oneshot ist die nicht unbedingt wichtig für die Story ist also sozusagen ein Zusatzkapitel als 1k Special.
Kenma und Kurro jetzt noch in der Schule sind also 2-1 das heißt sie sind ungefähr 12 Jahre alt. Und jetzt stör ich nicht weiter viel Spaß beim Lesen.

Kenma Pov
Die Schulglocke läutete endlich und Kuroo kahm mal wieder viel zu übermotiviert auf mich zugerannt. Kenma komm jetzt wir laufen Heim. Ich nahm Kuroos Stimme war, sie wirkte irgendwie beruhigend auf mich.
Er erzählte von dem Volleyballclub ich sollte unbedingt auch dorthin gehen. Nun ja ich verstand den Sinn von Volleyball nicht wirklich aber er würde nicht lockerlassen bis ich auch mitkommen würde, also blieb mir nicht wirklich was anderes übrig, ich willigte ein. Nächste Woche komm ich mit zu Training. Jayy Kuroo lachte, endlich Schlag ein er hielt mir die Hand hin, doch ich holte meine Nintendo raus, wie kann eine Person so motiviert für alles sein? Das werde ich wohl nie verstehen. Am Wochenende hatte ich mir ein neues Game geholt und ich hatte es bis jetzt noch nicht geschafft den Entgegner zu besiegen. Er hatte gerade seinen Zug gemacht und nun war ich an der Reihe, es sah gut aus für mich, ich hatte fast keinen Schaden erlitten und binn allen seinen Angriffen ausgewichen. Nun war ich am Zug, ich war gerade dabei den Angriff zu starten, als mein Kopf an Kuroos Hand Abprallte. Was, ich schrack zurück und sah nach oben zu meinem Besten Freund, er hatte seine Hand vor die Laterne gehalten, sodass mein Kopf an seiner Hand Abprallte. Danke Kuroo nuschelte ich zu ihm nach oben. Ohne ihn hätte ich schon eine oder andere Beule mehr am Kopf. Kein Ding Kenma spiel ruhig weiter ich pass schon auf dich auf. Meinte Kuroo, das beruhigte mich und ich wusste dass ich voll und ganz auf seine Worte vertrauen konnte. Als ich meinen Kopf senkte,um das Level zu beenden springt mir ein großes GAME OVER entgegen huch wann ist das denn passiert. Ich hatte viel zu lange in Kuroos Augen gestart hoffentlich hatte er das nicht falsch aufgenommen, aber seine Augen waren nun einmal wunderschön. Genau genommen war alles an Kuroo einfach perfekt seine raabenschwarzen Haare sein Körper und geschweige denn von seinen Augen, wenn Licht darauf fiel und man lange genug hinein sah kahm es einem beinahe so vor als würde in ihnen flüssiges Gold fließen. Kein Wunder, dass alle aus unserer Klasse mit ihm befreundet sein wollten. Und vorallem die Mädchen das nervt immer voll ich meine Kuroo ist schließlich MEIN bester Freund. Er hakte sich bei mir ein und mit den Worten ich pass schon gut auf dich auf fing er an loszulaufen. Ein ungewohntes Kribbeln breitete sich in meiner Seite aus doch ich versuchte es zu ignorieren indem ich mich noch einmal dem Endlevel widmete. Ich konnte mich einfach nicht mehr auf das Game konzentrieren also packte ich die Nintendo weg und atmete tief ein. Ein leichtes Zittern durchfuhr meinen Körper und nicht etwa weil es kalt war, sondern weil meine Angst bei dem Gedanken gleich Zuhause zu sein immer größer wurde. Ich wurde von Kuroos Umarmung aus den Gedanken gerissen ich war schon Zuhause. Kuroo, ich sah leicht nach oben, bitte versprech mir dass du mich nie alleine lassen wirst. Der Schwartzhaarige sah mich erstaunt an natürlich nicht was denkst du denn. Ein Lächeln breitete sich auf meinen Lippen aus danke Kuroo, es gab mir wirklich Kraft das zu hören. Ich atmete noch einmal tief seinen Duft ein und löste mich dann aus der Umarmung. Kuroo weißt du, ich wollte eigentlich noch etwas sagen doch er stand schon an der Straße und winkte mir fröhlich hinterher. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, atmete noch einmal die Frische Frühlingsluft ein und öffnete vorsichtig die Tür. Meine Hand zitterte, als ich den Türgriff hienunterdrückte. Ich durfte kein Geräusch machen sonst wird das nichts. Ich atmete tief durch und betrat nun das Haus. Sofort strömte mir ein ekelhafter Rauchgeruch vermischt mit Alkohol entgegen. Es erinnerte mich etwas an einen Puff und ich wollte wirklich nich dort hinein gehen. Doch mir blieb letztenendes nichts anderes übrig und ich betrat das Haus, sofort verschnellerte sich mein Puls. Hallo Mama flüsterte ich möglichst leise, um meinen Vater nicht auf mich aufmerksam zu machen. Ich bekam keine Antwort und hörte nur in der Küche das Klirren einer zerbrechen Bierflasche. Ich zuckte zusammen, da ich genau wusste was das zu bedeuten hatte, mein Vater war sauer. Diese Tage waren immer extrem schlimm und ich fing an mir Sorgen um meine Mutter zu machen was hatte dieser Psychopath bloß mit ihr angestellt. Mein Kopf wurde schweer und meine Schläfe pulsierte, während ein unbeschreibliches Gefühl meinen Körper zusammenzucken ließ. Es war wie ein Strom Angst aber keine pure Angst es war schlimmer weil ich wusste was passieren würde wenn er mich entdeckte. Ich hatte Angst mich auch nur zu bewegen, mein Ganzes Blut wurde durch meinen Körper gepumpt und meine Narben pulsierten. Warum muss das ausgerechnet mir passieren, doch ich hatte jetzt keine Zeit für Selbstmidleid, es ging hier schießlich um meine Mutter. Ich hatte Angst dass er sie wieder geschlagen hatte also schlich ich so leise wie möglich nach oben, ich wollte meinen Vater nicht unnötig verärgern, denn es würde nur bedeuten dass dieser wieder agressiv werden und mich schlagen würde. Ich war schon in der Mitte der Treppe fast hatte ich es geschafft dann könnte ich mich im Dachboden einsperren, wo bestimmt auch meine Mutter war. Hoffnung breitete sich im mir aus ich hatte es überstanden. Ich binn gleich oben versuchte ich mich zu beruhigen, ich atmete tief ein er hatt dich bestimmt nicht bemerkt versuchte ich mir einzureden, als ich plötzlich eine Hand auf meinem Rücken spürte Angst durchströmte meinen Körper, ich drückte meine Hand fest zusammen, während ich drohte einfach zusammenzubrechen. Das durfte nicht wahr sein ich hatte mir das alles bestimmt nur eingebildet. Doch ein ziemlich realer Schmerz riss mich wieder in die Realität. Papa bitte hör auf flehte ich ihn an. Doch ich hatte weder Hoffnung noch ein anderes Gefühl in mir Angst schnürrte mir die Kehle zusammen und allein das Atmen viel mir schweer. Jetzt würde es geschehen und ich hatte keine Möglichkeit etwas dagegen zu tun. Ich musste mich wehren, schreien, weglaufen, wenigstens irdendetwas. Und doch konnte ich nix machen ich war wie festgefrooten, denn ich wusste jeder versuch sich zu wehren würde alles nur noch schlimmer machen. Also tat ich nichts dagegen, ich beschloss es einfach über mich ergehen zu lassen. mein Puls schoss in die Höhe und ich fing an mir die schlimmsten Sachen auszumalen was wurde mein Vater jetzt mit mir tun die Wunden von seinen Gürtelhieben vom letzten Mal Taten noch höllisch weh und es war so schon unglaublich schweer sich nichts anmerken zu lassen. Mein Vater festigte seinen Griff, zerrte mich nach unten ins Wohnzimmer wo ich vor lauter Panik zusammenbrach. Ich konnte das einfach nicht mehr egal was ich jetzt tun würde es würde meinen Vater nur noch mehr verärgern. Warum lasse ich dich nutzlosen Stück scheiße überhaupt hier leben mich traf ein Tritt in den Bauch und ich krümmte mich vor Schmerzen. Ein weiterer Tritt traf mich direkt in meinen Bauch und ich schte vor schmerzen auf, bevor ich mir die Hände auf den Mund schlug. Du kleines Miststück, ein weiterer Tritt in den Rücken ich keuchte auf. Schreien würde nichts bringen hier würde mich niemand hören und es würde meinen Vater nur noch zusätzlich verärgern. Also lag ich still auf dem Boden mein Kopf war wie leergefegt und ich bewegte mich kein Stückchen, da ich wusste was jetzt kahm. Mein Vater lockerte Seinen Gürtel und holte aus. Ich Krümmte mich und erwartete schon die Schmerzen doch ich spürte nichts. Was war passiert. Langsam wagte ich es aufzusehen und ich erkannte wie Kuroo meine Vater festhielt. Kuroo ich weiß nicht wies was stotterte ich doch ich brachte keinen richtigen Satz zustande. Ich nehme Kenma jetzt mit und sie können mich nicht aufhalten es ist mir egal was sie tun. Kuroo schubste meinen Vater von mir weg und zog mich an meinem Arm nach draußen. Kaum hatten wir das Grundstück verlassen und waren in die erste Gasse abgebogen sackte ich zusammen ich konnte nicht mehr. Während mein Körper sich langsam von der Panik erholt hatte spielte sich in meinem Kopf immer und immer wieder die Szene mit meinem Vater ab. Was wäre passiert wenn Kuroo nicht dazwischen gegangen wäre. Seufzend stand mein Freund auf und hob mich auf seinen Rücken wohin gehen wir. Zitternd klammerte ich mich an seinen Schultern fest Kuroos nähe beruhigte mich. Langsam vielen mir die Augen zu.

Ich wurde mit einem Ruck aufgeweckt wo war ich. Warum war ich nicht in meinem Zimmer was hatte mein Vater diesmal mit mir getan. Ich richtete mich so leise wie möglich auf und wurde von einem pochenden Schmerz in meinem Rücken sofort an die Tritte meines Vaters erinnert. Warum ich womit hab ich das verdient was habe ich Falsch gemacht. Lag das vielleicht alles an mir war es einfach mein Schicksal das ertragen zu müssen.
Hey Kenma du hast mir doch versprochen zu sagen wenn bei euch zu Hause was ist wir haben das doch ausgemacht. Mit Tränen in den Augen bückte sich Kuroo über mich. Hab ich etwas falsch gemacht dass du dich nicht getraut hast zu mir zu kommen. Ich binn ein furchtbar schlechter bester Freund ich hätte doch mehr für dich da sei müssen sagte Kuroo mehr zu sich selbst als zu mir. Der Schwartzhaarige hob mich auf seinen Schoß und es entstand in mir ein fürchterliches Chaos an Gefühlen ich konnte sie noch nicht einmal alle richtig einordnen. Ich hatte den Schock und die Angst von vorhin noch immer nicht verarbeitet und jetzt war Kuroo da und ich war einfach nur überglücklich. Aber da gab es noch etwas ein Gefühl was definitiv von Kuroo ausging doch ich kannte dieses Gefühl nicht es ließ mein Herz immer in seiner Nähe schneller schlagen und doch vertraue ich ihm voll und ganz. Es war keine Angst es war etwas anderes ein positives Gefühl manchmal spürte ich dieses Gefühl auch bei meiner Mutter doch bei Kuroo war es aber irgendwie anders es war irgendwie viel intensiver. Kuroo ich möchte nicht mehr nach Hause ich will das nicht. Ich wusste dass ich auf dem Boden saß doch es fühlte sich an als würde sich alles um mich herum drehen. Ich drückte meine Hände in den Boden um gegen den Schwindel anzukämpfen. Ich versuchte ruhig zu atmen während es sich so anfühlte als würde die Ganze Luft aus meinen Lungen gesaugt werden. Dann das Schwitzen und Zittern ich war innerlich komplett fertig. Dazu hämmern die Gedanken im Kopf. Das war’s jetzt. Ich sterbe. Immer wenn ich von einer Panikatakke überfallen wurde schwebte ich in Todesangst. Dazu kahm dass ich normal auch schon ein extrem paranoid Mensch war. Ich war in dem Moment so sehr davon überzeugt zu sterben, dass ich am Ende den Tod als eine Erlösung sieht Mein Herz Pochte gegen meine mittlerweile schon Schmerzende Brust, als Kuroos meinen Kopf auf seiner Brust ablegte. Kuroos Oberkörper welcher sich gleichmäßig auf und ab senkte, es beruhigte mich zu wissen dass ich ihn bei mir hatte. Ich konnte langsam wieder zu einer normalen Atmung zurückkehren, ich war Kuroo so dankbar dass er mich da raus geholt hatte, ohne ihn würde mein Vater immer noch seine Agressionen an mir rauslassen aber. Sag mal Kuroo woher wusstest du dass mein Vater mich schlagen wollte ich habe doch gar nichts gesagt?

Kuroos Sicht :
Kenma ich binn seit dem Kindergarten dein bester Freund ich merk doch wenn etwas nicht mit dir stimmt, wir hatten das schon einmal dass dein Vater dich und deine Mum geschlagen hatt. Und du hast dich auf dem Weg die ganze Zeit an mich geklammert, als du dann gesagt hast dass ich dich nicht alleine lassen solle war ich mir ganz sicher dass da was nicht stimmt. Ich wusste dass wenn ich was sagen würde dass du mich dann wegschicken wirst also habe ich abgewartet was passieren wird. Und als ich deine schmerzerfüllten Schreie gehört habe konnte ich einfach nicht mehr ich musste dich da rausholen. Kenma hatte mir die ganze Zeit aufmerksam zugehört und legte nun mit einem Nicken seinen Kopf wieder ab. Er musste wirklich müde sein bei dem was er durchgemacht hatte. Ich streichelte ihm sanft über die Haare während ich beschloss dass wir die Nacht hier verbringen würden.

Kenma hatte zu dieser Zeit noch keine Ahnung was er mit diesen Gefühlen für Kuroo anstellen sollte doch jetzt war es anders Kenma war mit ihm zusammen. Doch dieser Mann, mein Vater machte mir mein Leben zur Hölle und das schon seit meiner Kindheit. Das traurige war es hatte sich bis jetzt nichts daran geändert und die panische Angst meine Vater gegenüber hatte immernoch nicht nachgelassen.

KuroKenWhere stories live. Discover now