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Aus seinem Mund kam kein Ton und Sienna drehte sich traurig herum, denn Sie wollte Ihr enttäuschtes Gesicht verbergen, doch bevor Sie den Ausgang erreichen konnte, spürte Sie einen festen Griff an Ihrer Schulter und stieß hart gegen die Steinmauer.

Bevor Sienna reagieren konnte, pressten sich weiche Lippen auf Ihre und drängten Sie noch ein Stück dichter an die Wand. Durch den Druck auf Ihren Oberkörper, fiel Ihr das Atmen schwer und Ihr Kopf schaltete sich für diesen Moment aus. Seine langen Finger fuhren über Ihren Hals, Ihr Schlüsselbein und drückten Sie an der Hüfte ein Stück nach vorne.

Seine Zunge verlangte nach Einlass und Sienna, die noch immer total überrumpelt war, lies Ihn gewähren. Sie war zwar noch immer sauer auf Ihn, doch Ihr Körper schrie danach, sich jetzt nicht bloß nicht davon aus der Ruhe bringen zu lassen.

Während Sie in Gedanken gewesen war, hatte Severus einen der Träger Ihres Kleides heruntergezogen und krallte sich in Ihre Schulterblätter.

Sienna hielt es nun nicht mehr aus, griff nach dem Kragen seiner Robe und fummelte an den Knöpfen herum, doch gerade als Sie dabei war, die obere Reihe zu öffnen, griff er nach Ihrem Handgelenkt und fixierte es über Dem Kopf an die Wand.

Sie keuchte auf und schien ihn damit nur noch mehr zu bestätigen, denn er griff nach dem grünen Stoff, riss einmal daran und mit einem lauten Riss, hing das Kleid wie in Fetzen von Ihrem Körper. Während seine Linke Hand noch immer In Kopfhöhe Ruhte, um Sie daran zu hindern, ihn zu berühren, griff er nach Ihrer Brust und knetete Sie immer wieder, ohne sich dabei von Ihren Lippen zu lösen.

Gerade als Sienna befürchtete, keine Luft mehr zu bekommen, ließ er Ihre Hand wieder frei, drängte Sie in Richtung Schlafzimmer und schmiss Sie, wie bereits beim letzten aufeinandertreffen, grob auf das Bett.

Seine Augen flackerten vor Begierde, als er hektisch seine Robe öffnete, Ihr jedoch keine Chance bot, Ihm dabei zu helfen. Er trug sein gewohntes Hemd unter dem dicken Stoff und Sienna wusste nicht genau, wohin mit sich, denn Sie lag fast unbekleidet auf dem Bett und beobachtete Ihn dabei, wie er an seiner Hose herumfummelte, sich bis auf die Unterhose auszog und dann wieder auf Sie zu eilte.

Er griff nach Ihren Schultern, zog Sie mit einem Rück zu sich herunter und stützte sich mit den Händen über Ihr ab.

Siennas Augen zuckten hin und her und versuchten, jeden Zentimeter seines Körpers einzufangen, selbst wenn er sein Hemd noch trug.

Er senkte den Kopf auf Ihren Hals herab und zwischen den dominanten Küssen, begann er, ab und an die Haut zu Beißen und hinterließ damit seine Spuren. Siennas Körper zuckte unter Ihm und ein wimmern entfloh Ihrer Kehle.

,,Severus....bitte..", flehte Sie, doch er machte keine Anstalten, Sie von Ihrer Qual zu erlösen. Im Gegenteil.

Sie konnte Ihn über sich spüren und Ihr Körper wollte Ihn. Wollte ihn ganz.
So als hätte er Ihre Gedanken erahnen können, fummelte er mit einer Hand an seiner Shorts herum, zog Sie herunter und lies Ihr weiterhin keine Möglichkeiten, in irgendeiner Art und Weise, Hand an Ihn legen zu können. Selbst als Sie den Oberkörper aufrichten wollte, um einen Kurzen Blick zu erhaschen, drückte er Sie bestimmt mit seinem Arm auf die Matratze zurück.

Seine Lippen suchten erneut den Weg zu Ihren Lippen und Ihre Zungen führten einen Kampf, worunter Sienna immer wieder Atemlos aufstöhnte. Gerade als er wieder dabei war, Ihren Hals zu liebkosen, spürte Sienna ihn an Ihrer Mitte und zuckte kurz zusammen. Severus zog Sie noch ein Stück zu sich herunter und im gleichen Moment, biss er Ihr in die Schulter und stieß hart zu. Siennas Oberkörper bäumte sich auf und ein leichter Schrei entfloh Ihren Stimmbändern, doch er forderte mehr. Dränge die Zunge tief in Ihren Mund und bewegte sich rhythmisch in Ihr.

Die junge Frau glaubte, Sie würde explodieren, denn Ihn endlich zu spüren, erfüllte Sie mit so viel mehr, als Sie erwartet hatte. In jeder Hinsicht.

Severus beschleunigte seinen Rhythmus und öffnete die Augen, um in Ihr blasses Gesicht blicken zu können. Ihre Hände vergruben sich im Bettlaken und als Sie seinen Blick auf Sich spüren konnte, öffnete Sie ebenfalls die Augen und blickte Ihn mit glühendem Blick an.

Der Anblick steigerte seine Lust nur noch mehr  und nach einigen Kräftigen Stößen, ließ er sich schwer auf Sie sinken und rang nach Luft. Auch Siennas Herzschlag brauchte einen Moment, um sich wieder zu beruhigen, denn selbst wenn Sie nicht in der Lage war, Ihn so zu berühren wie Sie es wollte, hatte Sie alles bekommen, was Sie sich gewünscht hatte.

Er rollte sich stöhnend von Ihr herunter, gewährte Ihr so den Zugang zu mehr Sauerstoff und erhob sich langsam von der Matratze und begann, sich wieder zu bekleiden.

Erst als erst fast fertig war, erhob sich auch Sienna und blickte mit einem leichten Lächeln auf auf sich herunter. Severus bemerkte Ihren Blick, trat auf Sie zu, reichte Ihr seine Hand und zog Sie auf die wackligen Beine.

,,So solltest du vielleicht nicht auf die Flure gehen."

Sein Blick wanderte über das zerrissene Kleid und im gleichen Atemzug holte er seinen Zauberstab aus der Tasche und es war nach einem einzigen Spruch, als wäre Nie etwas passiert. 

Siennas Gesicht war gerötet und die Haare standen etwas ab, doch das störte Sie in diesem Moment am wenigsten.
Etwas unsicher stand Sie im Raum und wartete, bis die letzten Knöpfe seiner Robe geschlossen waren.

,,Wie soll es weitergehen?"

Ihr Blick ruhte auf den schwarzen Knöpfen und  Ihre Finger tippten ungeduldig auf Ihrem Bauch herum, bis Severus auf Sie zutrat.

,,Ich will dich, Sienna. Nur dich."

Er blickte von oben auf Sie hinab und seine dunklen Augen fixierten Ihre Grünen Pupillen.

,,Nur mich?"

Unsicher blickte Sie zu Ihm hinauf.

,,Immer."

Sie lächelte leicht.

,,Dann soll es so sein."

Better with you  ( Part 2 )Where stories live. Discover now