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"So was sollen wir nur mit dir anstellen?", fragte Sarah, die sich neben mich setzte. "Bring mich doch einfach um, dann haben wir es endlich hinter uns." , sagte ich und verdrehte die Augen. "Hey doch nicht so schnell. Ich will auch meinen Spaß, also musst du wohl oder übel leiden." Dann platzte Caleb in den Raum und sagte: "Nein Sarah für heute ist es genug. Erstens hattest du deinen Spaß schon und zweitens, wegen dir kann ich meinen Plan heute Nacht nicht durchführen, also jetzt lass sie. Vielleicht reicht kuscheln für heute." , sagte er und schaute mich dabei an und ich wusste, dass es nicht nur beim Kuscheln bleiben würde. "Oh man Caleb kannst du nicht-" und Caleb unterbrach sie: "Nein jetzt bin ich dran." Und dann sagte ich genervt: "Hallo ich bin kein Spielzeug ihr Idioten." sie diskutierten weiter und Thomas sah mich an, er merkte, dass etwas nicht stimmte und er hatte Recht. Ich lehnte mich blitzschnell zur Seite und, um nicht mein Bett voll zu kotzen und dann übergab ich mich. Es war wieder Blut. "Scheiße lasst mich frei, sie spuckt Blut ihr Idioten. Sie braucht Hilfe, LASST MICH FREI!" , hörte ich Thomas schreien. Ich lehnte mich erschöpft wieder zurück und versuchte ruhig zu atmen. Sarah verließ mit verschränkten Armen vor der Brust, den raum und Caleb kam auf mich zu und betrachtete den Boden, der voll mit Blut bespuckt war.

"Oh man Prinzessin. Was soll ich bloß mit dir machen?" Ich schluckte den metallischen Geschmack runter und sagte: "Du sollst mich einfach in Ruhe lassen, ich brauch keine Hilfe von dir." und dann setzt er sich zu mich und legte eine Hand auf meine Wange und vom Seitenblick sah ich, wie Thomas sich anspannte. "Aber ich will dich einfach nicht in Ruhe lassen. Dafür liebe ich dich einfach zu sehr Prinzessin. Also lass mich jetzt einfach die Wunden behandeln." Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Ich hab gesagt, ich will deine Hilfe nicht. Was verstehts du daran nicht." Er schüttelte den Kopf und sagte: "Du solltest nicht so frech sein, du nutzt meine Liebe zu dir gerade nur aus. Normalerweise lasse ich niemanden so mit mir reden, also übertreib es nicht Prinzessin." Ich atmete aus, da die Schmerzen echt immer schlimmer wurden. Dann strich er mit seiner Fingerspitze leicht über meinen Oberkörper, an denen ein paar Schnittwunden, die von Sarah eingeschnitten wurde, waren und ich stöhnte vor Schmerz auf. "LASS SIE LOS DU ARSCH! Sie hat Schmerzen.", schrie Thomas in seine Richtung.

"Lass mich los Caleb du tust mir weh." Er seufzte und sagte dann: "Dann lass mich doch einfach helfen." Ich schüttelte den Kopf und er berührte mich weiter und sogar mit mehr Druck. "Ich kann ewig weitermachen Prinzessin." Alles tat weh und er verstärkte den Schmerz. Ich fing an unkontrolliert zu weinen. "Caleb bitte lass mich einfach. Wenn du mich leiben würdest, dann würdest du mich nicht leiden sehen wollen. Ich lasse mich nur von Thomas verarzten." , sagte ich stur und er seufzte. "Ja aber wie kann ich es denn bitteschön ertragen, wenn er dich anfasst." Ich bemerkte genau in dem Moment, dass er psychisch echt krank war. Also musste ich mitspielen und sagte geschauspielert: "Caleb wenn du mich wirklich liebst, dann wüsstest, dass ich niemand anderen im Kopf habe als dich. Ich liebe nur dich Caleb." , sagte ich und müsste mich überwinden, nicht gleich wieder zu kotzen. "Ich liebe dich noch mehr. Endlich hast du es eingesehen." , sagte er glücklich und beugte sich zu mir runter. "Aber wenn du mich doch so ehr liebst, dann lass mich dich verarzten." Ich schüttelte den Kopf und sagte selbstsicher: "Das ist ein Vertrauenstest für unsere Liebe. Dann siehst du, dass ich nur dich liebe. Thomas hab ich von Anfang gehasst." Diese Worte, kamen nur schwer über meine Lippen und ich sah, wie Thomas mich geschockt anstarrte. Caleb schien mir nicht zu glauben und um es nicht auffliegen zu lassen hauchte ich leise: "Komm her, dann weißt du, dass ich dich liebe." Er kam näher und ich beugte mich gezwungen zu ihm und presste meine Lippen auf seine und Thomas war zu Eis geworden. Caleb erwiderte den Kuss natürlich und er legte seine Hände um meine Taille und drückte mich noch fester an sich. Als er mit seinen Händen meinen nackten Oberkörper berührte, löste ich mich und stöhnte vor Schmerz und Ekel gleichzeitig auf. "Caleb jetzt lass ihn mich verarzten. Bitte es tut weh." Nach ein paar Sekunden, nickte er widerwillig und lief zu Thomas, der mittlerweile erstarrt war.


Oh mein Gott! Ich weiß überraschende Wendung aber er ist psychisch halt echt einfach nur krank und anders hätte es niemals funktioniert. Aber wenigstens kann Thomas sie jetzt verarzten und Caleb nicht. Sonst hätte er sie noch komisch berührt oder so-

Sangster GangsterWhere stories live. Discover now