𝙲𝚑𝚊𝚙𝚝𝚎𝚛 15: 𝚌𝚘𝚖𝚖𝚎𝚗𝚝𝚜

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» 𝙷𝚢𝚞𝚗𝚓𝚒𝚗

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Könnt ihr nicht abschließen?!"
Die Beiden scheint es nicht mal zu interessieren, dass sie sich gerade beide vor mir in der Dusche befinden.
„Entspann dich wir duschen nur."
„Ew, ich geh woanders duschen."
Direkt drehe ich mich um und schlage lautstark die Tür hinter mir zu, wobei ich nicht weiß was schlimmer ist, das was ich gerade gesehen habe oder wen ich gerade vor mir sehe.
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„Felix?!"

„Hyung, hast du kurz Zeit zum reden?"

„Ich muss duschen sorry, geht es nachher?" Ich versuche dem Gespräch so gut und so schnell es geht zu entkommen, doch anscheinend ist es ihm wirklich wichtig.
„Hyunjin bitte, von mir aus danach, wenn du dich beeilst." Er versucht immer wieder Blockkontakt mit mir herzustellen, den ich ein wiederholtes Mal abwende, indem ich mich an ihm vorbei drücke und in Richtung des Badezimmers laufe.

„Ja ja ich beeil mich."

„Hyunjin, es ist mir wirklich wichtig."
Ich werde am Arm gepackt, woraufhin ich mich dann doch umdrehe und Felix direkt in die Augen sehe.
„Ich werde mich wirklich schnell machen, versprochen!"
Sofort als ich mich aus dem Griff meines Gegenübers befreit habe, ergreife ich die Flucht und sehe nicht mehr zurück.

Scheisse er will wirklich mit mir reden und es war ihm wichtig. Er wird bestimmt über unsere Nacht reden. Fuck.

ー〜ー

Als ich fertig geduscht habe, renne ich den Flur entlang, in mein Zimmer, da ich ausgerechnet jetzt mein Handtuch und meine Klamotten vergessen musste.
Eigentlich ist Changbin dafür zuständig, frische Handtücher in den Bädern zu verteilen, aber er vergisst es jeden Mal, wenn man ihn nicht dran erinnert.

Also komme ich endlich an meiner Zimmertür an und öffne diese, aber natürlich, wie soll es auch anders sein, sitzt Felix vor mir und sieht mich an.

„Sorry, ich ziehe mich schnell an, wir hatten wieder keine Handtücher im Bad." Gestellt lache ich und drehe mich schnell von ihm weg, zu meinen Klamotten.
„Ah, nein, alles gut." Ich kann sein Gesicht zwar nicht sehen, weiß aber ziemlich sicher, dass ihm diese Situation, ungefähr genau so unangenehm ist, wie mir.

Als ich dann schließlich fertig angezogen bin, komme ich auf den kleinen Tänzer zu und setze mich neben ihn.
Meine eine Hand lege ich zunächst auf meinen Oberschenkel, mit der Anderen stütze ich mich hinter mir auf meinem Bett ab.

„Alsoo"

„Ja also.", ich sehe den Jüngeren an, der, wie es scheint auch nicht wirklich darüber nachgedacht hat, wie er das Gespräch beginnen soll.
"Worüber wolltest du denn reden.", obwohl ich genau weiß, warum er gekommen ist, stelle ich ihm diese Frage.

𝚂𝚝𝚊𝚢 𝚠𝚒𝚝𝚑 𝚖𝚎 - 𝙷𝚢𝚞𝚗𝚕𝚒𝚡 (stray kids ff)Where stories live. Discover now