𝚌𝚑𝚊𝚙𝚝𝚎𝚛 17: 𝚌𝚑𝚊𝚗𝚐𝚒𝚗𝚐 𝚛𝚘𝚘𝚖

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!!! Am Anfang noch kurz ich werde ab jetzt in der Vergangenheit schreiben, hat keinen Grund oder sonstiges. Ich habe nur gemerkt, dass es sich für mich so besser anfühlt, also nicht wundern :)))

also Smut warning! ;)

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»𝙷𝚢𝚞𝚗𝚓𝚒𝚗

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Als mich der Tänzer dann jedoch in eine der Kabinen drückte und sie hinter sich verschließt, konnte ich mir ausmalen, in was für eine Richtung das hier gehen würde.
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Schwungvoll drehte er sich zu mir um und hatte einen Blick, den, wenn ich es müsste, nicht wirklich beschreiben könnte.
Ein wenig wie ein Reh vielleicht, aber doch wohl eher etwas blutrünstiger, als würde er mir alleine mit seinen Augen meine Klamotten vom Leib reißen.

Ein wenig verwirrt sah ich den Kleineren an, was ihn jedoch nicht wirklich zu interessieren schien. Ich konnte beobachten, wie er langsam auf mich, der mittlerweile schon an die Wand der zu schmalen Kabine gedrückt war, zu kam.
Auch, wenn ich genau wusste, was Felix hier mit mir vorhatte und auch, wenn es nicht das erste Mal wäre, konnte ich mich nicht so wirklich bewegen.

„Felix ist das wirklich der richtige Ort.", fragte ich ihn nun doch, aber erhielt keine Antwort.
Er stand nun direkt vor mir und sah aus großen Augen zu mir hoch, während er sich mir immer mehr nährte und nun wahrscheinlich nicht mal mehr ein Blatt Papier zwischen unsere Körper gepasst hätte.

Scheisse was wird das hier, warum kann ich nichts machen.

Mein Herz schlug erneut wie verrückt, und eine unglaubliche Hitze flutete meinen gesamten Körper.
Mit meiner einen Hand griff ich jetzt doch nach seinem Gesicht, zog ihn ein wenig zu mir hoch und verband unsere Münder in einen zarten Kuss.
Zu meinem Erleichtern erwiderte mein Gegenüber diesen und bewegte seine Lippen leicht gegen meine.

Ich genoss dieses warme Gefühl, seinen Atem ganz leicht an meiner Haut kitzeln zu spüren und die Art, die er sich auf seine Zehenspitzen stellte, um mich besser höher zu mir zu kommen.
Ich wollte ihn jeden Tag so bei nahe mir haben. Nicht nur, wenn er gerade Lust hatte mit mir zu schlafen. Immer.
Doch es war nicht so. Wir waren nicht hier, um uns gegenseitig zu sagen, wie sehr wir uns liebten. Wir waren hier für Sex und nur dafür.

Diese Erkenntnis lies mich verlangender werden. Unauffällig glitt meine andere Hand an seinem Körper hinunter, um ihren Weg zu dem kleinen Po des Australiers zu finden und leicht ihn diesen zu kneifen.
Als dieser dann seinen Mund einen Spalt öffnet, um leicht in den Kuss zu stöhnen, nutzte ich die Gelegenheit und stieß ungestüm meine Zunge zwischen seine weichen Lippen.

𝚂𝚝𝚊𝚢 𝚠𝚒𝚝𝚑 𝚖𝚎 - 𝙷𝚢𝚞𝚗𝚕𝚒𝚡 (stray kids ff)Where stories live. Discover now