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»𝙷𝚢𝚞𝚗𝚓𝚒𝚗
ーーーーーーーーーーーーーーーーーーーーーー Das ist er. Das ist der perfekte Mensch. ーーーーーーーーーーーーーーーーーーーーーー
Als Felix mich dann dann jedoch ein wenig verwirrt ansah, bemerkte ich erst, wie sehr ich ihm gerade anstarrte und guckte ein wenig zurück.
„Hyunjin willst du dich nicht langsam schminken lassen?"
„Oh scheiße stimmt, das hatte ich ganz vergessen." Ich drehte mich eilig um und versuchte einen der Make-up Artisten ausfindig zu machen. Jedoch ging das schneller, als ich erwartet hatte, da ich in dem Moment jemanden sah, der an Changbins Haaren rumzupfte.
In großen Schritten ging also auf die beiden zu, stoppte dann aber kurz bevor ich gegen meinen Hyung knallen würde.
„Hey, weißt du, zu welcher Stylistin ich soll?" Freundlich lächelte ich die Frau vor mir an.
Ruckartig ließ sie von Changbin ab, nachdem sie ihm noch eine Haarsträhne zurecht gelegt hatte. „Mhh ich glaube, du kannst mal in Raum 6 gucken."
Das war einer der Räume in dem wir normalerweise für Videos fertig gemacht wurden. Das war auch der Raum den unsere Stays oft zu sehen bekamen. Er befand sich auf dem 3. Stock, weshalb ich mich wieder aufmachte, um noch rechtzeitig fertig zu werden.
Dort angekommen lies ich mich auf einem der Stühle nieder, auf den eine stylistin deutete. Immer noch ein wenig fertig von dem anstrengenden Morgen, kuschelte ich mich ein wenig in das Kissen an meinem Rücken. Es war so warm und weich und direkt wollte ich wieder zurück in mein Bett, um mich in meine eigenen Kissen kuscheln zu können.
Nur leider ging das nicht so einfach, also schloss ich einfach meine Augen und genoss, das Gefühl, wie meine Haare vorsichtig durchgekämmt wurden.
Erst nach ein paar Minuten fand ich mich wieder in der Realität wieder und blinzelte einige Male, damit sich meine Augen an das Licht gewöhnen konnten. Ich musswohl eingeschlafen sein.
Ich richtete mich wieder ein bisschen auf. Die Frau hinter mir war noch immer mit meinen Haaren beschäftigt und flocht mir gerade eine kleine Strähne nach hinten in meinen Zopf.
„Bist du wieder wach?", hörte ich sie hinter mir fragen.
„Oh, ja bin ich. Ich hoffe, dass du trotzdem alles machen konntest." Durch den Spiegel sah ich fragend zu ihr.
