Remember me

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Lukes POV

Er ist kein Monster.

Er hat ihn provoziert.

Es war nicht seine Schuld.

Er hat Agressionsproblme.

Ich versuchte es zu akzeptieren und nicht auszuflippen.

Ich meine mein Freund? ... Hat einen Werwolf das Herz rausgerissen.

Mein Kopf tat weh mir war schlecht und ich wollte nur noch nach Hause in mein Bett und hoffen, dass das alles nur ein verdammter Alptraum war.

Anstatt in das Auto zu steigen nahm ich ein paar Tüten und eine Flasche Wasser aus dem Kofferraum und ging zu der Stelle, wo das Blut von ihm war.

Die anderen saßen schon im Auto und sahen mir wahrscheinlich zu.

Ich spürte ihre Blicke in meinem Rücken, aber ich konzentrierte mich jetzt drauf.

Ich öffnete die Flasche und kniete mich ihn.

Ich goss es auf die Blut Lache und versuchte das Blut so weg zu spülen.

Es half nur ein bisschen, aber das reichte mir.

Ich weinte noch immer. Mein Kopf pochte, meine Augenlider wurden, von minute zu minute schwerer.

Ich suchte nach dem Herzen, von dem Jungen.

Er hatte es nicht verdient so jung zu sterben, auch wenn er ein Arschloch war. Niemand hat sowas verdient.

Als ich es hinter mir fand sah ich schnell weg.

Tu es einfach.

Ich atmete tief durch und nahm schluchzend zwei Tüten in meine Hand.

Ich steckte meine Hand, um es als 'Handschuh' zu benutzen, rein.

Ich nahm langsam und heftig weinend das Herz in meine Hand, die von den Tüten umhüllt ist.

Schnell nahm ich das Ende der Tüten und stülpt es um das Herz.

Ich knotete sie zusammen und wollte aufstehen, aber ich war zu schwach also krabbelte ich zur Seite, der Straße und wurf das Herz weg.

Ich schaute dem Herz hinter her.

Ein Tier wird es finden und auf essen, aber das ist besser als es hier auf der Straße liegen zu lassen.

Ich spürte eine Hand auf meinem Rücken und dann wurde ich hochgehoben.

Die Person turg meinen schlaffen Körper zum Auto.

"Es tut mir leid, Lukey," flüsterte er und gab mir einen Kuss auf meine Stirn.

Er setzte mich rein und schloss die Tür. Er ging um den Wagen und setzte sich neben mich.

Er zog meinen Oberkörper vorsichtig runter, so das mein Kopf auf seinem schoß lag.

Ich schloss meine Augen und schlief ein.

Calums POV

Ich rannte um mein Leben.

Ich wusste nicht wohin, ich wusste nur ich musste einfach weg von ihm.

Ich rannte zu einer Tankstelle und wollte grade die Tür öffnen, als sie wieder zugeknallt wurde.

Ich sah geschockt zu ihm.

Er grinste und presste mich gegen die Tür.

"Wo willst du denn hin, Baby boy?", fragte er lachend.

Daylight (Malum ff)On viuen les histories. Descobreix ara