Little Boy

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A/N: dieses Kapitel wird sehr uhm, Vampir Diaries mäßig also wer es nicht mag ... hat pech gehabt :'D sorry love ya♥

Lukes POV

"Und du bist dir sicher, dass das klappen wird?", fragte Ashton.

Ich schüttelte seufzend meinen Kopf.

"Nein, aber ein versuch ist es wert," sagte ich und sah von der Küche aus, in unser Wohnzimmer,- welche nebeneinander sind und es eine offene Küche ist-, wo Calum bewusstlos auf einem Stuhl gefesselte saß.

"Luke hat recht," murmelte Michael und nahm sich eine Eisenstange, die auf der Küchentheke lag mit ins Wohnzimmer.

Wir folgten ihm und stellten uns neben ihn.

Calum sieht so friedlich aus, wenn er 'schläft'.

Es ist unsere Schuld, dass er so gewurden ist. Am meisten meine, ich hätte die verdammten Stunden zählen müssen.

"Was ist, wenn diese Art nicht funktioniert?", fragte Ashton.

"Dann müssen wir es ebend auf die nicht so schöne Art versuchen," murmelte Michael.

Er tat mir am meisten leid und ich habe das Gefühl, dass er mich jetzt wirklich hasst.

Ich kann es ihm nicht verübeln, es ist alles meine Schuld.

Man sah Michael an, dass er es hasst so zu ihm zu sein. Das es ihm weh tat und vor allem, dass er seinen Calum vermisst.

Alles ist meine Schuld.

Ich blinzelte die aufkommenden Tränen weg und sah zu Calum, der seine Augen aufriss und nach Luft schnappte.

Er atmete tief ein und aus und sah sich mit zusammen gezogenen Augenbrauen um.

"Schön habt ihr es hier," grinste er und setzte sich, so gut es gefesselt ging, auf.

Er sah auf die Seile, die sehr dick waren und ihn Eisenkraut getränkt waren.

"Süß," lachte er und sah wieder zu uns.

"Also, was ist der Plan?", fragte er grinsend.

"Ihr werdet mich foltern, bis ich schluchzend nach Vergebung bitte?"

"Nope," sagte Michael und schnitt mit der spitzen Eisenstange, die Fesseln auf.

Er sah uns verwirrt an und stand auf.

"Okay, ihr seit miese entführer," lachte er.

"Wer sagte das wir dich entführt haben?", fragte Ashton.

Calum zog eine Augenbraue hoch und sah zur Tür.

"Du kannst dich hier frei bewegen," grinste Michael.

Calum ging langsam zur Tür, aber drehte sich, als er vor hier stand, noch mal zu uns.

Er musterte uns verwirrt und öffnete die Tür.

Er wollte einen Schritt nach draußen machen, aber er stieß gegen eine unsichtbare Bande.

Er sah uns wütend an und schlug dagegen.

"Was habt ihr gemacht?", fragte er entsetzt.

"Was meinst du?", fragte Michael unschuldig und ging an ihm vorbei, aus dem Haus.

Er sah Calum grinsend an.

"Wie?", fragte er geschockt.

Er drehte sich um und sah uns wütend an. Er wollte auf uns zu laufen, aber fiel, -seinen Kopf, vor Schmerz haltend-, auf die Knie.

Daylight (Malum ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt