Daylight (Malum ff)

Come on

Mali.

Sie sah mich wütend an.

"Was?!?", lallte ich genervt.

"Was soll das und wieso bist du hier? Wenn Mum und Dad dich erwischen, bist du tot!", sagte sie sauer.

Ich lachte leicht, stand auf und riss mich aus ihrem Griff. Ich drehte mich um und lief gegen jemand. Ich fiel auf den Boden und fing an laut los zu lachen.

Ich stand auf und kotzte vor den Jungen, der sich kein Stück bewegt hatte.

"Ohh Gott, Cal!", rief Mali panisch und besorgt und kam zu mir.

Ich sah sie, nach dem ich fertig war, wütend an und sah dann zu dem Jungen hoch.

Ohh Fuck! Es ist der Junge mit den orangen Haaren.

Ich bin betrunken und werde mich morgen an garnichts erinnern. Aber er schon und dann wird er mich, bestimmt verprügeln.

Ich lief so schnell ich konnte an ihm vorbei und raus aus dem Club.

Ich taumelte etwas und hielt mich an der Mauer, des Clubes fest.

Ich lief zum meinem Wagen und stieg ein.

Mali kam schreiend aus dem Club und lief zu mir, doch ich fuhr so schnell ich konnte weg.

Ich wurde immer müder. Mein Kopf tat höllisch weh und ich sah die Straße doppelt

Ich schloss meine Augen und lehnte meinen Kopf, gegen das Lenkrad.

Ich hörte nur noch einen Knall und spürte wie sich das Auto drehte.

Ich öffnete langsam meine Augen. Ich hatte heftige Schmerzen und konnte mich nicht bewegen.

Ich bekam Panik und fing an zu weinen. Ich sah mich um und merkte erst jetzt, dass das Auto verkehrt herum ist.

Ich versuchte zu sehen wo ich war. Ich war in einem Graben. Neben mir war Erde.

Ich spürte wie etwas warmes meinem Kopf runter lief. Blut.

"H-HILFE!", schrie ich schwach und weinerlich.

Ich schrie immer wieder, doch niemand hört mich.

So werde ich also sterben. Wow.

Ich hatte keine Kraft mehr, meine Augen aufzuhalten. Also schloss ich sie.

Michaels POV

"Du Idiot, wieso hast du sie nicht ausgesaugt?", fragte Ashton lachend.

Ich sah ihn kopfschüttelnd an und fing an zu lachen.

Ich liefen grade aus dem Club.

"ER ... ER IST WEG," weinte das Mädchen, was vorhin mit dem Jungen gestritten hat.

Dieser Junge.

Er geht mir nicht mehr aus dem Kopf.

Das Mädchen redete mit einem blondenharrigen Jungen.

"Ruf eure Eltern an, vielleicht ist er schon Zuhause?", fragte er panisch.

"Scheint so als wäre unser Nachbar verschwunden," lachte Ash.

Ich nickte und hörte ihnen weiter zu.

Das Mädchen redete mit ihrer Mutter.

Mitten im Gespräch, ließ sie ihr Handy fallen.

"Er ... er ist nicht Zuhause," sagte sie leise und fing an noch doller zuweinen.

"Wie lange ist er ... schon weg?", fragte der Blonde schluchzend.