Kapitel 176

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.. "Sie können mir bis ende der..", wollte sie gerade sagen, als ich sie stoppte. "Ich glaub wir brauchen keine Zeit mehr", sagte ich. "Wir werden hier unsere Hochzeit feiern", sah ich erst zu ihr und dann zu meinem Verlobten. 

Wincents Sicht

"Wir werden hier unsere Hochzeit feiern", hörte ich sie sagen und spürte, wie mein Grinsen immer größer wurde. Hatte sie das gerade wirklich gesagt? Diese Frau überraschte mich immer wieder auf Neue. "Bist du dir sicher?", strahlte ich sie an. "Ja.. das ist unsere Location", grinste sie mich an, ich ging einen Schritt auf sie zu und zog sie an mich. Ich legte meine Arme fest um sie und presste meine Lippen auf ihre. Wir unterschrieben die Papiere und verabschiedeten uns dann von der Frau. "Und verlieren sie nie ihr Lachen", gab sie uns noch mit auf den Weg, was uns beide etwas rot anlaufen ließ. Sie schien unseren Lachflash wohl mitbekommen zu haben. "Oh Gott ist das peinlich", hörte ich Emmi sagen und stieg dann ins Auto. "Unangenehm", schlug ich meine Hand vors Gesicht und fuhr dann langsam los. Wir hielten dann noch kurz an der kleinen Kirchen im Dorf, um dort einen Termin für die folgende Woche zu machen und fuhren dann auf die Autobahn. "Wir haben den Song fertig", erzählte ich ihr. "Zeig her", antwortete sie und ich gab ihr mein Handy, da ich mich aufs Fahren konzentrieren wollte. "Du musst nach - so gut - suchen", sagte ich und wenig später machte sie ihn an. 

"Aus deinem kleinen - hey - .. und meinem schüchternen - wie geht's -", sang ich mit und sie schloss ihre Augen. Es hatte nicht lang gedauert den Song zu schreiben, da ich jede Sekunde an sie dabei dachte. Sie inspirierte mich jeden Tag. "Nochmal", sagte sie lächelnd, als der Song zu ende war. "Und?", sah ich sie kurz an. "Ich liebe diesen Song! Ich.. ich weiß gar nicht was ich sagen soll", wurde sie etwas schüchtern. Wie ich es liebte, wenn sie so war. Immer wieder sah ich zu ihr rüber und alles kribbelte in mir. Auch wenn wir uns nur 5 Tage nicht gesehen hatten, hatte ich sie wirklich vermisst und wollte sie gerade einfach nur so nah wie möglich haben. Ihre Hand legte sie immer wieder auf meine und ich nahm diese und küsste sie sanft auf den Handrücken. "Wenn du wüsstest, was ich zu Hause mit dir vor habe", flüsterte sie, was mich direkt anturnte. Scheiße.. bis zu Hause waren es noch 1 1/2 Stunden, das halt ich nicht aus, dachte ich und fuhr auf den nächsten Parkplatz. 

Emilias Sicht

Es fühlte sich richtig an sich für die Location zu entscheiden und sein Strahlen, war es mir wert direkt zuzusagen. Als er mir dann noch den Song im Auto vorspielte, war es ganz um mich geschehen. Dieser Mann wird bald zu meinem Mann.. wir werden den gleichen Nachnamen tragen und unsere Liebe mit dem Jawort besiegeln. Etwas nervös war ich schon und ich fragte mich immer wieder, womit ich ihn verdient hatte. Der Song war mit so vielen kleinen Details aus unserer Beziehung geschrieben, was mich direkt schüchtern werden ließ. "Wenn du wüsstest, was ich zu Hause mit dir vor habe", flüsterte ich ihm zu und ich sah, wie er sich auf seine Unterlippe biss. Er turnte mich immer wieder so an und da wir uns 5 Tage nicht gesehen hatten, hatte ich schon genaue Pläne für den Abend mit ihm. Ich war etwas verwirrt, als er die nächste Abfahrt nahm und auf dem Parkplatz parkte. Er stieg aus und ich tat es ihm gleich. "Musst du auf..", wollte ich ihn fragen, doch er drückte mich gegens Auto und legte seine Lippen auf meine. Schnell verstand ich, was er wollte und nun wurden auch meine Küsse verlangender. Wir stiegen hinten ins Auto und unsere Knutscherei wurde immer wilder. Er zog mir mein Oberteil über den Kopf und es folgte seins. "Was.. was wenn uns einer sieht", sagte ich in unseren Kuss hinein. "Das ist mir egal.. ich will dich jetzt", kam es von ihm und ich konnte auch nicht mehr aufhören. Einen Moment später, lagen auch unsere Hosen neben uns und ich setzte mich auf ihn. Er drang direkt in mich ein, was uns beide zum stöhnen brachte. "Fuck", stöhnte er, als ich anfing mich zu bewegen. Seine Hände wanderten über meinen Rücken immer wieder zu meinem Hintern hinunter. Unser Zungen spielten miteinander und wenig später spürte ich seine Hand in meinem Nacken. Er zog mich wieder an sich und drückte seine Lippen fest auf meine. "Scheiße..", atmete er schwer und ich merkte, dass er gerade gekommen war, was mich nun auch zu meinem Höhepunkt brachte. "Das können wir jetzt auch abhaken", grinste er mich frech an. "War das also eine einmalige Sache?", fragte ich ihn. "Ich hoffe doch nicht", legte er seine Lippen nochmal auf meine, bevor ich von ihm runter ging. Ich kletterte nach vorne auf den Sitz, da meine Hose beim ausziehen nach vorne geflogen war und zog sie dann auch noch an. 

Wincents Sicht

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Wincents Sicht

Diese Frau machte mich süchtig und ich konnte und wollte dagegen nichts tun. "Ich hol mir noch was zu trinken, willst du auch was?", fragte ich sie, während sie sich ihre Hose hochzog. "Ich komm mit", lächelte sie mich an und so liefen wir zusammen rüber zum Rasthof. Wir wollten gerade unsere Masken anziehen, als ein paar Mädels auf uns zu liefen. "Das ist sie..", sah meine Freundin mich geschockt an. "Wer?", fragte ich verwirrt.. 

Mit dir - ist es irgendwie andersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt