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AURORA

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AURORA

DESPERADO - RIHANNA

Ich richte mein glänzendes Pandora Armband und atme einmal tief durch, um die Nervosität in mir zu unterdrücken.

Es sind wieder einmal alle Mafiosi und Mafia Kinder eingeladen zu einem treffen mit Mr. Bleonit De Lima. Mein Vater sagte nur wir werden dort sein und gleich öffnet sich diese verdammte Fahrstuhltür und dann sind wir auch schon da.

Ich trage ein dunkelblaues Satin Kleid mit dünnen Trägern, was sich leicht meiner Figur anpasst. Meine tief braunen Haare sind auf eine Seite gestylt. Mein Schmuck ist dezent im Silber und meine Makeup ebenso. Dennoch sitzt mein Ausschnitt tief und dazu hat das Kleid noch einen Schlitz an der Seite.

Ich werde wieder einmal auf alle treffen. Na super.

Die Tür öffnet sich und meine Eltern treten als erstes hinaus. Sie sehen natürlich perfekt aus. Wie gezeichnet. So geordnet und gut aussehend meine Eltern auch aussehen, haben sie nicht nur Macht wegen ihrem Aussehen, sondern auch wegen ihrem eiskalten Herzen.

Vor uns ist noch eine riesige Tür an der Bodyguards stehen und sofort meinen Eltern die Tür öffnen. Dafür müssen sie nicht nachfragen wie ihr Name ist. Jeder weiß wer meine Eltern sind.

Auf Knopfdruck bleibe ich stehe und wie als wäre es geplant, dreht meine Mutter ihren Kopf zu mir.

Fast schon zucken ihre Mundwinkel, weil sie weiß das wir das selbe denken. Zum ersten verdammten Mal.

Ich bin kein kleines Mädchen mehr, das ich noch mit meinen Eltern zusammen in den Raum trete. Auch wenn ich unverheiratet bin, war ich schon einmal verlobt, doch jetzt bin ich wieder frei gegeben worden. Wie ekelhaft das auch klingt.
Aaron will mich nicht mehr...

Nun bin ich etwas selbstständiger geworden, als davor. Zwar nicht mehr so angesehen wie davor, doch jetzt wissen alle Männer dort das ich frei bin. Frei für One-night-Stands. Wird wohl kein Geheimnis sein das Aaron DeLima mir meine Jungfräulichkeit genommen hat.

Ich warte einige Minuten bis ich meine Eltern nicht mehr in meiner Sicht sind und gehe dann erst los.

„Mrs. Marino." nickt mir ein Bodyguard zu und ich erwidere seinen Blick.

Zum ersten Mal erwidere ich einen Blick.

Gott im Himmel!

Ich gehe in den Raum hinein und sehe mich einmal um. Vor mir sind tiefe treppen die in den Saal nach unten führen, doch von hier oben habe ich Sicht auf jeden, aber genauso jeder auf mich.

AcquaintedWhere stories live. Discover now