K A P I T E L 27 - Mein Eigentum

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Pov. Thiago

In meinem Büro rief ich sofort Edward an. Er und sein Team waren seit Jahren meine Anwälte und machten dabei einen ausgezeichneten Job. Ich hatte die schnauze voll. Was dachte sich dieser Delugo eigentlich? Ordnet ihr Handy um ihr nah zu sein? Alea gehört mir. Mir alleine. Und jeder verdammter Bastard der es wagt Hand an sie zu legen wird sehen was er davon hat. Ich habe nicht nur eine Menge Geld sondern auch Macht. Und wenn das nicht mehr helfen sollte, steht zu guter letzt meine Familie hinter mir deren Geschäfte und Herangehensweise nicht ganz legal sind um es milde auszudrücken.

Ich schrie in das Telefon. Edward bekam meine Wut zu spüren. Er versicherte mir sich um alles zu kümmern. Sofort. In der nächsten Stunde sollte Agent Delugo also eine Abmahnung erhalten. Er darf sich Alea nicht mehr nähern. Es sei den Edward oder einer des Anwaltteams ist mit anwesend. Zudem erhält er von seinem vorgesetzten des FBI's eine Abmahnung darüber, dass er Alea ordnete, ohne polizeiliche Anordnung. Er wird angepisst darüber sein. Und der Gedanke, dass er sich ihr nicht näher darf verschaffte mir zufriedenheit.

Zurück in der Küche saß Alea immer noch auf dem Tresen. Sie hatte sich nicht bewegt. Ich lief zu ihr rüber und griff in ihren knackigen hintern. Ich liebe ihn. Er ist perfekt. Genau wie der Rest ihres Körpers. Alleine bei dem Anblick bekomme ich bereits einen harten. Der Sex heute Morgen hat meinen besten Freund geweckt, der bereits einige Wochen nichts außer meiner Hand gesehen hatte. Er wollte mehr. Ich wollte definitiv mehr. Und auch wenn ich bereits spät dran war musste ich noch einmal Alea in mir spüren. Gott diese Frau bringt mich um den Verstand.

Sie legte ihre Hände auf meiner Schulter ab und ich hob sie schwungvoll hoch. Direkt schlingt sie ihre Beine um mich wie ein kleines Klammeräffchen "was hast du vor?" Fragte sie mit zusammen gezogenen Brauen. Ich grinste sie jedoch nur an und lief in mein Badezimmer.

Ich ließ sie herunter und zog in einer Bewegung mein Hemd von ihren Schultern so, dass sie nackt vor mir stand. Dann schaltete ich meine Regendusche an. Innerhalb weniger Sekunden lag auch meine Bekleidung auf dem Boden. Alea verstand mittlerweile was ich vor hatte den sie lächelte und ihre Augen strahlten.

Wir küssten uns leidenschaftlich unter dem heißen Duschwasser. Meine Hände fuhren ihren nackten Körper entlang. Ich küsste sie wieder am Hals unterhalb ihres Ohrs, ich wusste genau, dass sie an dieser Stelle extrem empfindlich war und es genoß. Mekn bereits steifer Penis drückte an ihre Muschi. Er wollte rein.

Ruckartig drehte ich sie um und drückte ihren nassen, nackten Körper an die kalte Glasduschwand. Sie keuchte auf und gleichzeitig stieß ich von hinten in sie hinein. Ich genoss es so sehr. Diese feuchte, enge Muschi. Sie gehörte mir. Alles an ihr gehörte mir. Ich zog an ihren nassen, langen Haaren und ihr Kopf ging zurück und legte sich an meine Schulter. Mit meiner Hand umschloss ich ihre Kehle und drückte sie sanft an mich während ich immer härter in sie hinein stoß.

Ihre Brüste waren dabei nun frei und klebten nicht mehr an der Glasscheibe so dass ich mit meiner anderen Hand diese feste kneten konnte. Aleas stöhnen wurde immer lauter und auch ich merkte wie das Gefühl immer stärker wurde. Doch ich brauchte sie in einer anderen Position.

Ich drückte daher nun ihren Kopf sowie Rücken nach vorne. Ihre Hände stützen sich dabei auf der Glasscheibe ab. Ihr perfekter Knackarsch ragte mir nun entgegen und mit beiden Händen hielt ich mich an ihren Pobacken fest. So konnte ich noch tiefer in sie eindringen und vor allem mein Tempo beschleunigen.

Alea stöhnte laut auf und schrie meinen Namen bevor ihr ganzer Körper zitterte. Verdammt alleine wenn ich höre wie sie mein Namen schreit und ich dafür verantwortlich bin lässt meinen schwanz zucken. Und so komme ich wenige Sekunden später und verteile meinen sperma auf ihrem Hintern. Das war geil.

Völlig erschöpft drehe ich sie um und schließe sie in meine Arme während das Wasser weiter auf uns prasselt. Davon kann ich nie genug bekommen. Ich küsse sie sanft auf den Mund. Ein liebevoller, zärtlicher Kuss.

"Ich muss jetzt los in die Bank. Es gibt einiges an Arbeit nach zu holen. Wenn du möchtest kannst du hier bleiben? Ich komme heute abend wieder. Ich könnte was von unterwegs mitbringen zu essen?" Bot ich ihr an. Keine Ahnung was mit mir los war. Normalerweise betritt nicht mal eine Frau diese Wohnung weil ich niemanden hier haben möchte. Und Alea biete ich gerade an hier zu bleiben? Damit sie auf mich wartet ? Und ich sie heute Abend wieder bei mir hatte? Fuck ich bin süchtig nach ihr. Aber ich will sie. Am liebsten den ganzen Tag. Nackt unter mir haben.

Überrascht über meine Gedanken erhoffte ich, das sie zustimmte. Was sie tatsächlich tat "Du lässt mich alleine in deiner Wohnung und willst mich heute Abend wieder bei dir haben? Du musst mich wirklich vermisst haben" zog sie mich auf. Ich grummelte nur. Warum sollte ich auch dem offensichtlichen zustimmen.

Wir stiegen aus der Dusche und ich zog mir meinen maßgeschneiderten hellgrauen Anzug an. Dazu das weiße Hemd. Alea half mir in dem sie die Knöpfe meines Hemdes zu knüpfte. Die Geste war liebevoll aber verdammt irgendwie fühlt sich das gerade an wie bei einem Ehepaar. Ich schüttelte den Gedanken ab, gab ihr einen letzten Kuss und verließ mein Penthouse.

~

In der Bank angekommen begab ich mich direkt in mein Büro. Mein Smartphone klingelte. Es war Edward. Die Sache mit Delugo ist erledigt. Sehr schön. Das hast du davon du kleiner Wixxer, dachte ich mir. Der Tag verlief ansonsten ruhig. Ich konnte einiges aufarbeiten und das obwohl ich immer wieder an Alea denken musste. An ihre weichen, vollen Lippen, ihre wunderschönen Augen in denen ich sie immer und immer wieder durchschauen kann, als würde sie ihre Seele mit mir teilen, ihr langes braunes Haar, ihr perfekt geformter Körper und ihre absolute weichen Haut. Wenn ich sie rieche bin ich wie benebelt von ihrem Duft. Gleichzeitig kostet sie mir jedoch auch viele Nerven und Kraft.

Wenn Sie meinem Blick ausweicht und mich nicht anssieht wenn sie wütend ist. Wenn sie mich ignoriert und einfach weg läuft. Mich weg drückt wenn ich Anrufe. Ich könnte vor Wut platzen. Dennoch war sie wie eine Droge für mich. Als ob Sie mein Eigentum wäre. Ich wusste das ich eifersüchtig war. Und ich wusste auch dass meine Einstellung nicht gesund war. Ich konnte es jedoch nicht abstellen. Ich bin ein Alphatier. Genau deshalb bin ich Vorstandsvorsitzender geworden.

Ich nehme mir was ich möchte. Ohne Rücksicht auf Verluste. Und ich wollte sie von dem Zeitpunkt an, als Sie mich damals auf der Bühne vor der gesamten Belegschaft bloss gestellt hat. Ich wusste das dieser kleine süße Arsch mir gehören würde. Und ich würde sie fügig machen. Temperament hin oder her. Mit was ich jedoch nicht gerechnet habe ist, dass ich sie immer und immer wieder wollte. Und das sie mir wichtig wurde. Ja sie bedeutet mir etwas. Ich machte mir Sorgen um sie was mir wiederum Sorgen machte den ich war alles andere als ein Beziehungstyp und Liebe hat in meinem Leben kein Platz.

A L E A  [Dangerous attraction] ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt