Alte Freunde, neue Hoffnung.

Wieder zurück auf Odessen

Ein paar Minuten später landet Rex auf der Plattform. Und Kix sah sich staunend um. „Oh, das ist ein wirklich schöner Planet, den Ihr hier gefunden habet." Rex nickte und schaltet das Schiffe ab. „Ja, das hast du recht. Er ist wirklich schön hier. Besonders der Wald hinter der Basis ist sehenswert. Ich glaube Juna, also Fives Frau hat Ahsoka diesen Ort ans Herz gelegt." Kix machte ein nachdenkliches Gesicht und griff nach seiner Wasserflasche. „Juna, so hieß doch auch der Padawan von General Kenobi. Sie hat mir oft auf der Krankenstation geholfen. Sie war wirklich eine gute Heilerin und immer so nett, ich mochte sie gerne. Schon ein lustiger Zufall, dass Fives Frau genauso heißt." Jetzt konnte sich Rex ein Grinsen nicht verkneife, was Kix natürlich stutzen ließ. „Rex, du weißt doch was, los raus mit der Sprache." Der Captain lachtet. „Na ja, sie heißen deshalb gleich, weil sie ein und dieselbe Person ist. Kix Fives hat den Padawan von Kenobi geheiratet." Kix der gerade einen Schluck aus seiner Wasserflasche nahm, spuckte das Wasser auf der Stelle wieder aus. „ER HAT WAS?!" Rex lachte weiter. „Er hat sie geheiratet, Kix. Die beiden waren wohl eine ganze Weile schon zusammen und es hat keiner gewusst außer Echo." Kix sah seinen Captain ungläubig an. „Du verascht mich gerade oder Rex?" „Nein, tue ich ehrlich nicht. Die beiden haben wohl vor über einem Jahr geheiratet und bis vor kurzen auf Alderaan gelebt. Und jetzt werden sie Eltern. Kaum zu glauben, oder?" meinte Rex immer noch leicht am Lachen. Kix lehnt sich im sitzt zurück. „Das ist wirklich unglaublich. Ich meine, Fives lebt! Und dann hat er auch geheiratet. Das ist schon schwer zu begreifen, aber dass er dann auch noch Juna geheiratet. Das muss ich jetzt erst mal verdauen." Rex nickte und klopfte ihm auf die Schulter. „Ja verdaue, dass erst mal ich gehe mal nach Ahsoka sehen, wenn ich wieder da bin, können wir ja die andern überraschen." Kix nickte und versuchte nochmal was zu trinken. Während Rex zu Ahsoka ging. Er betrat leise ihr Quartier, zu seiner Erleichterung schlief sie noch tief und fest. Er trat zu ihr ans Bett und deckte sie wieder etwas mehr zu. Sie brauchte den Schlaf dringend, auch wenn sie es nie zugeben hätte. Rex beugte sich zu ihr und küsste sie sanft auf die Stirn. Worauf sie im Schlaf lächelte.

Dem Captain ging bei diesem Anblick das Herz auf. Er liebte sie wie verrückt. Er wartet noch einen Moment, um sicher zu sein, dass sie auch nicht aufwachte, dann ging er zu Kix zurück, der inzwischen im Wohnbereich auf ihn wartet und die Einkäufe schon geholt hatte. „Schläft sie noch?", fragt der Medic gleich nach. Rex lächelte und nickte. „ Ja, tief und fest. Ich bin dafür das wir sie auf jeden Fall auch schlafen lassen. Kix nickte zustimmend. „Unbedingt. So wie du erzählt hast, braucht sie das wirklich." „Ja, sie muss sich dringt etwas Ruhe gönnen. Aber wie sieht es mit dir aus, Kix, wie fühlst du dich?" wollte der Captain wissen. „ Ach inzwischen fühle ich mich eigentlich wieder ganz wohl. Außer das ich immer noch nicht ganz klarkomme, damit das Fives nicht tot ist. Dafür aber verheirate und Vater wird." Rex musste etwas lachen. „Ja, es ist, was man gar nicht so leicht verarbeiten kann. Oh, da ist noch was. Wolffe hat jetzt eine Freundin." meinte Rex dann noch grinsend und schnappte sich zwei der Tüten. „Also jetzt willst du mich aber auf den Arm nehmen, Rex", sagte Kix lachend und nahm die andern beiden Taschen. „ Nein ehrlich. Er ist mit der Schmugglerin zusammen, mit der auf Coruscant schon zusammen arbeiten musste. Kix schüttelte ungläubig den Kopf. Die beiden Klone verließen das Schiff. Sie waren gerade mal die ersten paar Meter gelaufen, da hörte sie auch schon wie Fives und Jesse laut miteinander diskutieren. Rex seufzte genervt. „Die kann man echt nicht alleine lasse ..." Kix konnte sich ein kurzes lachen nicht verkneifen. „Schön zu sehen, dass noch alles beim alten ist. Obwohl ich sagen muss, es ist einfach irre, Fives wieder zu hören." Rex grinste etwas. „Ja, da hast du schon recht. Na schön sehen wir mal nach, was die beiden wieder für ein Problem haben." Rex und Kix machten sich auf den Wegen zu den Schreihälsen. Jesse blockiert immer noch den Weg zu den Quartieren, was Fives so gar nicht zu passen schien. „Jetzt lass mich verdammt nochmal vorbei, Jesse. Ich will doch nur kurz in unser Quartier."