Auf geht's

128 8 25
                                    


Es war noch Führ am Morgen als Rex bei Wolffe und Solea Quartier klopfte. Ahsoka und er hatten beschlossen, Wolffe bezüglich des Mittels einzuweihen. Sie wollten nicht einfach so von der Basis verschwinden. Am Ende würde das nur für Chaos sorgen. Der Captain warte geduldig darauf, dass sein Bruder zur Tür kam. „Wehe ... es nicht wichtig." hörte man Wolffe dann schon in seinem typischen rauen Ton brummen. Und kurze Zeit später ging auch die Tür auf. Und ein schlecht gelaunte Wolffe stand vor Rex. „Dir auch einen guten Morgen Wolffe", begrüßte ihn Rex und konnte sich dabei ein kleines Grinsen nicht verkneifen, da Wolffe noch total zerknautscht in Gesicht aussah. Wolffe rieb sich einmal müde übers Gesicht, um den Schlaf etwas zu vertreiben, wenn Rex so früh was von ihm wollte, war es wohl wichtig. Das hoffte er zumindest um Seite willen. „Was gibt es Rex, du weckst mich hoffentlich nicht wegen etwas Belangloses", brummte der Klon. „Oh glaub mir mein Freund, es ist sicher nicht belanglos. Aber ich bezweifle Garde, dass du aufnahmefähig bist. Hast du überhaupt schon geschlafen? Du siehst scheiße aus." Der ehemalige Commander knurrte. „Versuch du mal zu schlafen, wenn du eröffnete bekommst, dass du Drillinge bekommst." Rex bekam großen Augen und sah seinen Bruder perplex an. „Ihr bekommt Drillinge?! Oh Wow, da hast du ja ganze Arbeit geleistet! Und ich dachte, ich hätte große Neuigkeiten." „Verdammt! Ich wollte es eigentlich noch nicht erzählen, bitte Rex behalte es für dich. Es soll noch nicht die Runde machen. Es kann noch immer noch was passieren."


Rex nickte verständnisvoll, er kannte sich zwar nun wirklich nicht gut mit dem Thema Schwangerschaft aus, aber auch er wusste, dass es bei Mehrlingen doch öfters zu Komplikationen kommen konnte. „Natürlich Wolffe ich werde es niemand verraten. Aber ich bin zuversichtlich, dass alles gut gehen wird. Ihr am Ende drei gesunde Kinder haben werden." meinte Rex aufbauend. Wolffe lächelte dankbar und nickte. „Ich hoffe es sehr. Also deshalb hast du mich aber nicht aus dem Bett geschmissen, oder?" Rex schüttelte den Kopf. „Nein, ich bin doch nicht lebensmüde. Aber das, was ich dir jetzt sagen, muss auch erst mal unter uns bleiben. Solange ich dir nichts anders sage, ja?" Wolffe verschränkte die Arme und sah den Captain aufmerksam an. „Ich verstehe, es muss noch geheim bleiben, um was geht es." Rex erklärte ihm kurz und knapp, was Sache war und wo er uns Ahsoka nun hinfliegen würden." Als er fertig damit war, sah er Wolffe gespannt an. „Oh Mann, es wäre wirklich fantastisch, wenn es dies Serum wirklich geben würde Rex, aber, es ist auch verdammt riskant, seid ihr euch sicher, dass ihr das machen wollt." Der Captain nickte entschlossen. „Ja wir sind und sicher. Und du kennst doch Ahsoka sie würde das ganze auch alleine durchziehen und das werde ich sicher nicht zulassen. Ich habe sie einmal verloren, ein zweites Mal werde ich das sicher nicht zulassen." Wolffe nickte, verstand Rex gut. „Na schön, Ihr fliegt jetzt gleich?" „Ja so ist der Plan, ich bitte dich hier einfach die Stellung zuhalten. Und bitte räumt alles weg, was man anzünden oder in die Luft jagen kann."


Wolffe grinste etwas. „Du bittest mich also wieder mal Babysitter zu spielen?" Rex nickte und grinste auch. „Ja, wenn du es ausdrücken willst. Echo und die andern kommen morgen ja her, wir hoffen, dass wir rechtzeitig wieder da sein werden, aber du weißt ja wie es ist. Es kann immer was schiefgehen." „Oh ja, das habe ich schon mitbekommen. Aber du und Ahsoka seid ein gutes Team und werde sicher auch mit schwierigen Situationen klarkommen. Und wenn es eng wir ruf uns, wir holen euch dann schon irgendwie da raus." sagte Wolffe. Rex lächelte und nickte. So kannte er seinen Freund. „Ist gut, wir werden uns nochmal bei dir melden, kurz bevor wir da sind. Sag den anderen einfach, wir treffen uns kurzfristig mit einem von Ahsokas Kontakten, das ist zumindest nicht ganz gelogen." „Ist gut, werde ich machen. Seid mir ja vorsichtig, verstanden?"


Der Captain nickte. „Klar doch Wolffe sind wir immer. Also dann ich muss los, und du versuch nochmal etwas zu schlafen, bei deinem Gesicht bekommt man ja Angst." meinte er dann lachend. Worauf Wolffe wieder knurrte. „Danke sehr nett! Kommst du mal in meinen Situationen und dann reden wir weiter und jetzt hau schon ab." Rex nickte und macht sie auf den Weg zu Ahsoka. Wolffe sah ihm noch einen Moment nach, bevor er die Tür wieder zu macht und wieder Richtung Bett gehen wollten. Allerdings stand Solea schon hinter ihm, sodass der Klon sich leicht erschreckte. Er hatte sie nicht bemerkt. „Verdammt! Wie lange stehst du schon da? Ich dachte, du schläft noch" fragte er erschrocken nach. Solea sah ihn leicht amüsiert an. „Ich wünsche dir auch einen guten Morgen." Wolffe seufzt und sah sie fragend an. „Wie viel hast du mitbekommen?" Und er hoffte sehr, dass sie zumindest nicht bekommen hatte, dass er ausgeplaudert hatte, dass sie drei Kinder gleichzeitig bekamen.

Alte Freunde, neue Hoffnung.Tempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang