Tatooine wir kommen

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Es waren inzwischen fast zwei Wochen vergangen, seid Ahsoka, Nat die Daten zu geschickten hatten. Und auf der Basis herrschte eine recht angespannte Stimmung. Zu einem warten Ahsoka, Rex und vor allem Echo auf Nachricht von Nat, um endlich nach Tatooine aufbrechen zu können. Dazu kam, dass der errechnete Geburtstermin von Juna und Fives Kind auch bereits in 2 Wochen war. Dem entsprechen nervenschwach war Fives. Und machte damit nicht nur seiner Frau das Leben schwerer. Ahsoka hatte sich deshalb in die Kommandozentrale zurückgezogen. Aber auch dort konnte sie nicht richtig abschalten, immer wieder überprüfte sie ihren Nachrichten. Es war zwar nicht ungewöhnlich, dass Nat mal etwas länger brauchte, um Informationen zu beschaffen. Doch diese ständige Warterei macht sie einfach irre.

Da bewunderte sie Echo, der doch der ganzen Situationen recht ruhig war. Er schafft es sogar mehrmals Fives zu beruhigen. Was außer ihm wirklich keinem von ihm gelungen war. Seufzte, dass noch immer keine Nachricht da war, legt sie ihr Datenpad wieder zu Seite. „Verdammt noch eins Nat mach mal hine!", brummte sie genervt in der anmahne, dass sie immer noch alleine war. „Er wird sich schon melden", sagte Juna mit einem Lächeln und betrat die Kommandozentrale. Ahsoka sah erstaunt auf. „Juna, was machst du den hier? Alles in Ordnung. Solltest du dich nicht ausruhen." Juna rollte mit den Augen und stellte sich zu Ahsoka. „Ich bin nur hochschwanger, nicht tot, krank. Außerdem bin ich kurz davor, Fives zu erwürgen. Also bitte gönnen mir die paar Minuten Ruhe hier."

Ahsoka schenkte ihr mitfühlend lächeln, Fives war aber auch wirklich ein Glucke geworden. „Natürlich kannst du dich hier von deinem Mann verstecken, aber tut mir zumindest den gefallen und setzt dich, ja?" Sie zog ihrer Freundin einen Stuhl her. Und deute darauf. Juna lächelte und setzt sich dann.„ Danke, Soka und jetzt erzähl, warum bist du so versehen, darauf das sich dein Kontakt meldet." Die Togruta biss sich etwas unsicher auf die Lippe. Eigentlich wollte sie Juna schon gerne erzählen, was Sache war. Aber hatte sie nicht schon genug um die Ohren? „Los spuck es schon aus", forderte die Rothaarige Ahsoka nochmal auf. „Ich will dich nicht zusätzlichen stressen Juna, besonders weil alles so ungewiss ist." Juna verschreckte die Arme und sah Ahsoka mit einem Blick an, der auch locker von Obi-Wan hätte sein können und der so viel sagte, keine Widerworte, ich will die Wahrheit hören.

„Ist ja schon gut! Hör auf mich so anzusehen, da komme ich mir gleich wieder wie ein Padawan vor, der was angestellt hat." „Na also geht doch, dass ich immer erst so schauen muss." meinte Juna amüsiert und hörte Ahsoka dann gespannt zu, als diese begann Juna über alles aufzuklären. Als die Togruta fertig war und Juna so nun auf den gleichen Stand wie Echo war. Brachte sie ihre Freundin leicht besorgt, hoffentlich war das nicht doch zu viel. Juna sammelte sich einen Moment, bevor sie sprach. „Ich verstehe jetzt, warum ihr alles so angespannt seid. Es wäre wirklich wunderbar, wenn es diese Mittel wirklich gibt. Den glaub mir Fives und ich haben uns auch schon Gedanken darüber gemacht was seine beschleunigte Alterung angeht. Und bei der Macht für Echo wünsche ich mir, dass ihr sie findet. Er hätte es mehr als nur verdient."

Ahsoka nickte zustimmend. „Das sehe ich auch so. Sie haben alle einfach so viel mehr verdient als sie bekommen haben." Juna sah Ahsoka an und stand auf. „Die Welt ist einfach nicht gerecht, aber wir werden nicht aufhören dafür zu kämpfen, dass sie es wird." „Das hast du schön gesagt, Juna", meinte Ahsoka lächelnd. „Wo willst du jetzt hin, Juna?" Die rothaarige lächelte„ Ich werde zu meinem nerven Bündel von Mann gehen und ihn einfach mal in den Arm nehmen und ihm sagen das alles gut wird, danach ist Echo dran mit einer Umarmung mir ist einfach gerade danach." Ahsoka lächelte und nickte. „Das klingt nach einer guten Idee, mach das, ich komme gleich nach. Und schnapp mir dann Rex." Juna lächelte Ahsoka nochmal zu und verließ dann die Kommandozentrale dann.

Ahsoka wollte auch gerade gehen, als ihr Datenpad sich meldete. Sie griff danach und konnte ihren Augen nicht trauen, es war Nat, er hatte sich endlich gemeldet, sofort öffnete sie die Nachricht. Er hatte den Forscher wirklich gefunden. Jetzt würde es endlich weiter gehen und diese verdammte Warterei hatte ein Ende. Sie aktivierte ihren Com, um die andern herzurufen. Sie wollte so schnell es geht nach Tatooine aufbrechen. Nach ein paar Minuten hatten sich Rex, Echo und auch Thena in der Kommandozentrale eingefunden und betrachten eine Karte von Tatooine, die Ahsoka bereits aufgerufen hatte. „Also Nat hat wirklich was gefunden?", ergriff Rex das Wort, nach dem er seinen Blick von der Karte nahm. Ahsoka nickte „Ja hat er, und zwar müssen wir nach Bestine, das ist die Stadt in der, der Forscher Quane Lacer wohl noch immer lebt. Er konnte uns zwar leider nicht die genau Adresse schicken, aber ich denke die einheimischen werden ihn schon kennen."

Alte Freunde, neue Hoffnung.Where stories live. Discover now