Alte Freunde, neue Hoffnung.

Die nächsten Schritte

Rex und Ahsoka warten auf der Landeplattform auf die Ankunft des Schiffes. Der Captain hatte einen Arm um die junge Togruta gelegt und sie sanft an sich gedrückt. Die Gegenwart des anderen zu spüren, tat beiden gut. Da auch sie doch recht angespannt waren. „Sag mal kleine, wer die anderen Klone sind, die auch abtrünnig geworden sind. Dazu gab es bis jetzt noch keine neue Information, oder?" fragte Rex nachdenklich. „Nein, tut mir leid, bis jetzt nicht. Aber vielleicht haben ja Sinker und Boost was aufgeschnappt." meinte Ahsoka und drückt sich noch etwas an ihn. „Hm, das könnte in der Tat möglich sein. Ich hoffe, Sinker ist nicht allzu schlimm verletzt." „Das hoffe ich auch, es grenzt immer noch an ein kleines Wundern, dass Wolffe sie wirklich gefunden hat." Rex nickte und drückt ihr noch einen sanften Kuss auf die Wange. Dann hörten sie auch schon das Schiff kommen. Und kurz darauf sahen sie die Spirit auch schon. Sie traten etwas zurück das und warteten darauf das der Frachter landetet. Als das Schiff zum Stehen kam, näherten sich die beiden ihm wieder. Und wirklich, es dauert nicht lange, da öffnete sich die Luke. Als erst trat Solea raus. „Hallo ihr beiden, ich soll von Kix fragen, ob die Krankenstation vorbereitet ist." begrüßte sie Rex und Ahsoka auch gleich. Diese nickte. „Ja alles so wie er es wollte, ich kann schon vorgehen und die Geräte anschalten. Wenn ihr mich hier gerade nicht mehr braucht." Solea nickte und die Rampe nach unten. „Ja gute Idee, ich komme mit, ich kann hier sowie gerade nicht mehr helfen." Dann sah die Chiss zum Klon Captain. „Rex, vielleicht brauchen Wolffe und Kix noch Hilfe beim Heraustragen der beiden. Sie sind beide im Moment betäubt."

Rex nickte und ging gleich die Rampe hoch, während Ahsoka und Solea sich auf zur Krankenstation machten. Im Schiff angekommen sah der Captain auch gleich Wolffe und Kix, die sich um Sinker und Boost kümmerten. „Hallo Rex." Begrüßte ihn Wolffe knapp und packt sich dann Boost. „Hallo Captain. Könnt ihr Sinke tragen? Dann kann ich vorgehen und alles vorbereiten." meldete sich nun auch Kix. Rex nickte. „Natürlich geh nur vor, Ahsoka und Solea sind auch schon dort, um die Geräte hochzufahren." Kix nickte und übergab Rex dann Sinker. „Vorsichtig mit seinem Bein, ist eine recht übel wunde, die er sich da eingefangen hat. Aber mit Junas Hilfe bekommen wir das sicher wieder hin." meinte der Medic und überprüfen dann beiden bewusstlose Klone nochmal. „ Alles so weit in okay ihr könnte sie austragen. „ Gab er dann das Okay. Und ging dann schon mal vor. Wolffe und Rex trugen daraufhin beide vorsichtig aus dem Schiff. „Seid ihr auf Probleme gestoßen, auf Coruscant?" Frage Rex nach, während sie Boost und Sinker auf die Krankenstation brachten. „Nein, wir sind unbemerkt geblieben, zum Glück. Gab es hier irgendwas Außergewöhnliches?" wollte Wolffe dann wissen. „Nein, nur der übliche Wahnsinn. Und dass Frauen wirklich komisches Zeug essen, wenn sie schwanger sind." berichte Rex. Wolffe zog darauf fragend eine Augenbraue hoch. „Wurst und Schokolade zusammen auf einem Sandwich", meinte der Captain mit einem kurz grinsen. Worauf Wolffe angewidert das Gesicht verzog.

Die beiden kamen nach ein paar Minuten in der Krankenstation an, wo Kix, Ahsoka und Solea schon auf sie warten. „Wir fangen mit Sinker an." Beschloss Kix dann, als Rex und Wolffe die beiden Bewusstlosen vorsichtig auf die Krankenliegen abgelegt hatten. „Du bist der Fachmann Kix", meinte Wolffe darauf, konnte aber seine Sorge um seine Leute nicht verbergen. Solea trat zu ihm und legte ihm sanft die Hand auf die Schulter. „Keine Sorge Wolffe ihnen, wird es bald wieder richtig gut gehen. Und dann nerven sich dich wieder." meinte sie zuversichtlich. Der Commander lächelt ihr dankbar zu und legte seine Hand auf ihre. Er war froh, sie zu haben. Ahsoka und Rex hatten sich inzwischen etwas abseits hingestellt, um Kix bei seiner Arbeit nicht im Weg zu stehen. Die Togruta konnte die Anspannung von allen deutlich spüren. Und griff automatisch nach der Hand des Captains. Auch wenn sie nicht viel tun konnte, so konnte sie ihm doch zeigen, dass er nicht alleine war. Den, auch wenn es Rex nicht zugeben würde, er war nervös und macht sich genauso Sorgen um die beiden wie Wolffe.