Kapitel 14

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Warnung: Bei einigen Handlungen in diesem Kapitel, handelt es sich um eine Straftat! Ich möchte mit diesem Kapitel niemanden dazu ermutigen, diese Handlungen ebenfalls durch zu führen noch möchte ich damit sagen, das ich dies gut heiße. Bedenkt daher bitte, dass es sich hierbei um eine rein fiktive Geschichte handelt.

Aber nach dem ich vermutlich nur intelligente Leser habe, ist euch das ohnehin schon klar :)

von daher viel Spaß bei dem kommenden Kapitel

eure Buffy

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[ Bokuto Kapitel 11 kleine Empfehlung von mir, erst Kuroo zu Lesen.] ]



Verschlafen rieb ich mir die kleinen Sandkristalle aus den Augen und musterte meine Dunkle Umgebung. Das licht meines Handys, dass ich vor einer Sekunde Aktiviert hatte, war das ein zigste, was die Umgebung in ein sanftes und viel zu Dunkles licht hüllte. Die Ziffern darauf zeigten mir eindeutig, dass ich an Schlafstörungen leiden musste. Denn es war gerade mal 3 Uhr nachts. Also selbst für mich, eine unchristliche Zeit. Mürrisch zog ich meine Decke näher an mich und drehte mich auf meine andere Schulter. Vielleicht hatte ich Glück und konnte noch einmal einschlafen. Die Zeit verging, ohne das sich mein Körper, meinem Willen bäugte. Im Gegenteil. Meine Gedanken rauschten viel zu laut durch meinen Kopf, so das es nun absolut unmöglich war, ein weiteres Auge zu zubekommen. Die Aktuelle Lage, mit der neuen Hallenbelegung, lies mir einfach keine Ruhe. Es musste doch eine Möglichkeit geben, den Handballern nach zu weisen, dass sie an den ganzen schaden Schuld waren und nicht wir. Ein kleiner sehr, sehr doofer Gedanke flutete meine Gehirnzellen und so sehr ich mir einredete, dass es eine furchtbar schlechte Idee wäre, mich bei ihnen im Clubhaus umzusehen, um so mehr manifestierte sich genau diese Idee in meinem Gehirn und lies mich einfach nicht mehr los. Eilig stand ich auf, machte mich fertig und schlich auf Zehenspitzen aus dem Haus. Die Tasche für den Strandausflug, hatte ich bereits gestern gepackt, so das ich auch diese Arbeit nicht als Ablenkung nehmen konnte. Mit eiligen Tempo ging ich zur Schule. Ich machte mir keine Hoffnungen, dass es überhaupt eine Möglichkeit gab, in das Gebäude zu gelangen. Doch kannte ich mich zu gut, das mein verrücktes Gehirn nicht eher die klappe halten würde, bis ich den Versuch unternommen hatte. Mehr meiner inneren ruhe zu liebe, als auf Aussicht auf Ergebnisse, schaute ich mich auf den verlassenen Schulgelände um. Selbst die Straßenlaternen, die bis zum späten Abend brannten, waren nun ausgeschaltet und nur die kleine Taschenlampe, die in meinen Handy integriert war, leuchtete mir den Weg, zu unserem alten Klubhaus. Immer wieder wies mich mein Gehirn darauf hin, dass ich eine Chance, an dem kaputten Fenster, haben könnte. Denn was viele nicht wussten, war das die Schließung des Äußeren Fensters schon länger defekt war. Obwohl der Hebel auf zu stand, gab es eine 80% Chance, dass man das Fenster dennoch mit etwas kraft aufdrücken konnte. Wenn der Zufall mir sehr gut gesonnen war, hatten die Handballer dieses Detail noch nicht bemerkt und dementsprechend nicht richtig gehandelt. Das leise knirschen des Schnees unter meinen Sohlen und das entfernte rufen einer Krähe, lies die Dunkle Atmosphäre wirken, wie in einem Horror Film. Die Tatsache, dass ich gerade etwas verbotenes tat, machte die Anspannung, in meinen Körper, nicht besser. Mit Zittrigen Händen umgriff ich das Geländer des Balkons, am Hinteren teil des Clubhauses, und zog mich an den Massiven Holzbalken empor. Nicht so elegant wie in einen Ninja Film, aber dennoch eleganter als eine Seerobe, die versucht sich an Land zu bewegen, lies ich mich über das Geländer gleiten und setze meine Füße auf die erhobene Anhöhe. Das kalte Holz knarrte unter meine Füßen und lies meinen Puls, somit, weiter in die Höhe schnellen. Hastig schaute ich mich noch einmal um, ehe ich zum Fenster schlich. Mit klopfenden Herzen, drückte ich gegen die Schwachstelle und erleichtert Atmete ich auf, als das Fenster unter meinen Druck nach gab und nach innen Schwang. Kurz verharrte ich in meiner Position, ehe ich mir einen Ruck gab und mich durch das, nun offene, Fenster schlängelte. Innerlich hoffte ich, dass die Handballer die Raumaufteilung so gelassen hatten, wie sie bereits bei uns war. Mit eiligen schritten, ging ich daher zum kleinsten und hintersten Raum, der bei uns immer als Büro genutzt wurde. Die eingebauten Aktenschränke und der Große Schreibtisch, die in diesem Zimmer zur Ausstattung gehörten, machten den Raum zu einen perfekten Büro. Ein kleines lächeln stahl sich auf meine Lippen, als meine Taschenlampe mir den Blick auf einen PC und Monitor gewährte. Hastig setze ich mich an den Rechner und Schaltete ihn an. Das Lüfterrad fing, augenblicklich, an sich zu drehen und gab ein leises summen von sich. Während der PC damit beschäftigt war, zu starten, durchwühlte ich mit zittrigen Fingern das Papierchaos, dass sich vor mir erstreckte.

Wie Hund und Katz (Kuroo x OC)Where stories live. Discover now