Bowser x Luigi

Kapitel 24

Luigis Sicht:

Bowser warf mich aufs Bett, ging dann nochmal zur Tür und sperrte sie zu. Auf den Weg zurück zum Bett zog er sich dann aus und trank noch schnell einen der Tränke, ehe er zu mir aufs Bett kam.
"Zieh dich aus Baby." raunte er und sah mich an. Ich grinste leicht, legte meinen Zylinder ab und band schließlich die Fliege auf. Als nächstes legte ich die Jacke ab und knöpfte mein Hemd auf welches ich dann zusammen mit der Jacke zu Boden warf. Mein Mann leckte sich über die Lippen und ich zog als letztes noch meine Hose samt Boxer aus.
Bowser zog mich zu sich und wir küssten uns kurz. Als wir uns voneinander lösten grinste er mich an, hob meine Hüfte leicht an und versenkte sich sofort in mich. Ich stöhnte laut auf und krallte mich ins Laken.
"Ja! Stöhn für mich! Stöhn für deinen König! Jeder soll dich hören!" hauchte er, zog sich bis zur Spitze raus und rammte sich wieder hart in mich, was mich noch lauter stöhnen und schreien ließ. Seine Nägel bohrten sich in meine Hüfte als er sich immer wieder  grob in mich stößt. Stöhnend kamen wir schließlich und er zog sich aus mir und legte sich zurück.
"Blas mir einen Baby." verlangte er und ich rutschte sofort zwischen seine Beine. Langsam beugte ich mich zu ihm runter und nahm ihn auch gleich in den Mund. Bevor ich mich jedoch irgendwie bewegen konnte, hielt er meinen Kopf fest und begann meinen Mund zu ficken. Als ich zu ihm rauf sah, starrte er mich an und biss sich auf die Lippen. "Fuck sieht das heiß aus wie du so zu mir rauf schaust. Der Anblick allein würde ausreichen um mich sofort zum kommen zu bringen Baby!" stöhnte er und fickte weiter meinen Mund.
Als er dann schließlich kam, schluckte ich alles und er strich mir sanft durchs Haar.

Die nächsten Stunden über fickte er mich in verschiedenen Positionen und mittlerweile war es schon früh am Morgen als ich erschöpft und völlig heißer vom ganzen stöhnen und schreien in seinen Armen lag. Ich war völlig erstaunt über unser langes Durchhaltevermögen aber ich war verdammt glücklich.
Bowser strich mir sanft über den Rücken, was ein angenehmes Gefühl hinterließ und ich seufzte entspannt auf.
"Komm lass mich dich sauber machen und dann schlafen wir erst mal ein paar Stunden." flüsterte er und ich nickte leicht.
Bowser stand dann auf, hob mich sanft hoch und brachte mich ins Bad, wo er mich und sich sauber machte.
"Als ich dich da in deinem Anzug auf mich zulaufen hab sehen, hätte ich dir am liebsten alle Klamotten vom Leib gerissen und dich an Ort und Stelle genommen.", flüsterte er mir ins Ohr, während er mich abtrocknete.
Ich kicherte leicht und sah ihn an. "Dann hätte mich jeder anwesende nackt gesehen. Hättest du das gewollt?"
Er sah mich an und schüttelte den Kopf. "Nein. Dieser geile Anblick ist alleine mir bestimmt. Niemand sonst darf dich so sehen." meinte Bowser, hob mich hoch und trug mich zurück zum Bett, wo er mich sanft ablegte und mich dann an sich zog nachdem er sich ebenfalls hin legte.

Lächelnd fuhr ich mit einem Finger über meinen Ring. Er war schwarz und passend zu seinen Nietenarmbändern die er ständig trug, hatte er kleine Nieten außenrum. Außerdem waren Bowser Initialen mit roter Schrift einsiegniert. Der Ring den Bowser trug war identisch mit meinem, hatte allerdings meine Initialen in grün eingraviert. Ich liebte diese Ringe. Und ich liebte meinen großen Koopa-König.
Lächelnd strich mir Bowser durchs Haar und sah mich liebevoll an.
"Seit wir uns kennen hast du mich zu einem viel Besseren Kooper gemacht. Du löst in mir Gefühle aus, von denen ich nicht mal wusste dass ich sie habe. Ich will und kann mir ein Leben ohne dich mittlerweile gar nicht mehr vorstellen. Ich liebe dich so sehr Luigi. Ich kann gar nicht in Worte fassen wie glücklich ich bin dich endlich mein  Mann nennen zu können."
Gerührt sah ich ihn an und musste weinen. Bowser riss panisch die Augen auf.
"Oh gott hab ich irgendwas falsches gesagt?? Es tut mir so leid!! Das wollte ich nicht!"
Lachend musste ich den Kopf schütteln und wischte mit der Hand die Tränen weg. "Nein du hast nichts falsches gesagt Bowser. Das sind Freudentränen. Ich bin nur so gerührt. Noch nie hat jemand so etwas süßes zu mir gesagt. Du bist mir so verdammt wichtig geworden und ich bin echt richtig froh darüber dass du damals mich entführt hast als du aus dem Schloss geflohen bist. Ich liebe dich auch so sehr! Und es fühlt sich so verdammt gut an zu wissen dass du jetzt mein Mann bist." meinte ich lächelnd und legte ihm liebevoll die Hand auf die Wange.
Bowser sah mich lächelnd an, zog mich noch näher an sich und wir küssten uns.
"Du machst mich zum glücklichsten Koopa der Welt Baby."  flüsterte er mir zu, legte seine Stirn an meine und sah mich lächelnd an.

Ende.