23. Das Ende +Info (1800 Wörter)

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Rewi P.O.V

Am nächsten Morgen wurde ich von Felix wach geküsst. Ich öffnete die Augen & sah ihn einfach nur an. Ich war so unglaublich glücklich, ihn zu haben, er war mein ein & alles.
"Guten Morgen du süßer kleiner boy" sagte er in einer ziemlich behinderten stimme.
"Morgen, Pilzchen" erwiderte ich & gab ihm einen kurzen Kuss.
"Mach dich fertig, Wir gehen heute zum Strand!" Sagte er & grinste total niedlich. Ein Blick auf mein Handy verriet mir, dass es schon 14 Uhr war, wir waren gestern scheinbar zu lange wach gewesen. Ich stand auf & taumelte ins Bad, um mich zu Duschen. Ich kam nur mit einem Handtuch umgebunden raus, da ich vergessen hatte, neue Klamotten zu Holen. Ich ging zu meinem Koffer, um meine Badehose zu holen. Ich spürte wie 2 Arme meine Hüfte umschlungen.. es war Felix. Ich drehte meinen Kopf & er küsste mich sofort.
"Beeil dich, bevor es am Strand zu voll ist!" Hauchte er in mein Ohr.
Ich zog mir schnell meine Badehose & ein T-shirt an.
"Wir können gehen." Erklärte ich ihm
"Okay" Hörte ich & schon stand er neben mir, nahm meine Hand & zog mich aus dem Zimmer. Wir gingen Hand in Hand zum Fahrstuhl & fuhren damit ins Erdgeschoss.
"Ich hab Hunger, können wir vorher noch etwas essen gehen?" Fragte ich ihn.
"Hatte ich eh vor" antwortete er lächelnd & gab mir einen kurzen Kuss.
Wir gingen gemeinsam zu einem kleinen Restaurant, welches nur einen Block weiter war & "frühstückten" dann.
Ich bestellte mir ein Bacon-Sandwitch & er Spiegelei. Wir aßen alles & machten uns dann auf den Weg zum Strand. Mittlerweile war es 16 Uhr. Als wir am Strand ankamen, war es komischerweise ziemlich leer, was uns aber nicht wirklich störte. Wir legten unsere Handtücher in den Sand & setzten uns darauf, um uns ein wenig zu Sonnen. Felix schmierte mich mit Sonnencreme ein & ich tat es ihm gleich. Wir hatten beide nicht sonderlich Lust auf einen Sonnenbrand. Wir lagen so ungefähr 1 1/2 Stunden einfach nur da & ich war sogar eingeschlafen.
"Hast du Bock auf ein Eis?" Fragte er grinsend.
"JAAA!" Antwortete ich begeistert. Er streckte mir seine Hand hin, damit ich einfacher aufstehen konnte. Wir gingen Händchenhaltend zur Eisdiele, welche nicht all zu weit weg war & holten uns beide ein Eis mit jeweils zwei Kugeln.
Wir aßen diese auf dem Weg zurück zum Strand. Als wir dort wieder ankamen, war es schon fast dunkel & es war niemand mehr am Strand. Wir beschlossen endlich mal ins Wasser zu gehen. Es war leicht windig, deshalb waren die Wellen sehr schön. Wir gingen rein & Felix küsste mich.

Felix P.O.V

Basti & ich waren nun ganz alleine am Strand & es war auch schon dunkel. Ich nutzte diese Chance, ging zu ihm ins Wasser & küsste ihn innig.
Er erwiderte den Kuss sofort, welcher immer wilder & verlangender wurde. Ich zog ihm seine Hose aus & er tat es mir gleich.
"Dreh dich um" sagte dieses mal ich & er tat es.
"Sag Bescheid, wenn ich aufhören soll." Bat ich ihn.
Er nickte. Ich drang vorsichtig ein & er keuchte auf, doch er sagte nichts. Also machte ich weiter & wurde immer schneller, was ihn nochmal Stöhnen ließ. Bevor ich kam, stöhnte ich noch & ergoss mich dann in ihm.
Ich gleitete aus ihm heraus & zog ihn zu mir hoch, um ihn zu küssen. Ich küsste mich langsam seinen Körper hinunter. Erst leckte ich an seiner Eichel entlang & dann nahm ich seinen Penis schließlich ganz in den Mund. Er stöhnte laut auf & ich wurde schneller, sodass er nochmal stöhnte. Er kam letztendlich in meinem Mund & ich schluckte alles herunter. Ich küsste mich wieder nach oben, bis meine Lippen auf seinen Lagen.
"Es wird langsam spät. Können wir nachhause gehen?" Fragte Rewi.
"Ja, lass uns gehen." Antwortete ich & wir gingen Hand in Hand in Richtung Hotel.

Felix P.O.V

Wir gingen ins Hotelzimmer & schmissen uns sofort aufs Bett, ich war ziemlich müde, also gab ich Basti noch einen kurzen Kuss & sagte dann noch kurz "Gute Nacht Schatz".
Er antwortete kurz "Nacht" & wir schliefen daraufhin ein.
Am nächsten morgen wurde ich von der Sonne, die in mein Gesicht schien, geweckt. Rewi schlief noch neben mir. Er sah so verdammt niedlich aus, wenn er schlief. Ich stand auf & ging ins Badezimmer, um zu Duschen. Es war gerade 14 Uhr & wir wollten heute noch in einen Freizeitpark, also beeilte ich mich & beschloss Basti danach aufzuwecken.
Ich küsste ihn & er stöhnte genervt auf. "Du bist ja gut drauf" Lachte ich
"Sorry, bin noch etwas müde. Guten Morgen Pilzchen." Sagte er & gab mir einen Kuss.
"Wir wollten heute doch noch in den Freizeitpark, oder?" Fragte ich.
"Ich will heute nur hier mit dir im Zimmer sein & nichts tun, wir können ja morgen in den Freizeitpark fahren." Sagte er & schaute mich bettelnd an.
"Ja okay, aber dann steh auf, ich hab Hunger!" Gab ich von mir.
Er brummte kurz, stand dann auf & ging ins Bad. Ca 20 Minuten später kam er frisch geduscht & mit neuen Klamotten raus.
"Können wir nicht 'ne Pizza bestellen? Ich bin zu faul, um irgendwohin hin zu gehen, ich will einfach nur alleine Zeit mit dir verbringen." Fragte er & küsste mich anschließend.
"Klar, ich hab auch kein Bock wegzugehen." Antwortete ich. Er rief schnell beim Pizza-Service an & bestellte 2 Pizzen, welche 20 Minuten später ankamen.
Wir aßen sie gemeinsam & sahen dabei fern, da wir nicht wirklich etwas anderes tun konnten.
Als Basti gerade seine Pizza aufgegessen hatte, verschwand er im Bad & rief mich ca 15 Minuten später zu ihm. Ich ging ins Bad & ich sah, dass das Licht gedämmt war & er Kerzen um die mit Rosen verzierte, gefüllte Badewanne platziert hatte.
Ich war total überrascht. Als ich zu ihm blickte, sah ich, dass er lächelte. Ich ging zu ihm hin & fing an ihn zu küssen. Während wir uns küssten zogen wir uns unsere Klamotten aus, um zu Baden. Nach gefühlten Stunden lagen wir dann auch beide Nackt im Wasser. Auf der kleinen Ablage neben der Badewanne standen 2 Gläser & Champagner. Er schenkte uns beiden etwas ein & ich lächelte ihn überglücklich an. Er erwiderte das grinsen & reichte mir mein Glas.
"Ich liebe dich so sehr!" Sagte ich ihm & küsste ihn innig.
"Ich dich auch, Felix." Antwortete er.
Wir tranken beide etwas Champagner, welcher gar nicht mal so übel war & redeten über alles mögliche. Wir saßen zwar zusammen nackt in einer Badewanne, aber die Situation war so schön, dass wir nicht einmal an Sex dachten. Nach ca 2 Stunden stiegen wir dann aus der Badewanne, trockneten uns ab, zogen uns an & gingen dann anschließend wieder ins Schlafzimmer. Wir warfen uns aufs Bett & ich kuschelte mich ganz nah an ihn. So schlief ich nach nicht all zu langer Zeit dann auch ein.

Rewi P.O.V

Ich wachte schon um 10 Uhr auf, da wir gestern früh eingeschlafen waren. Felix wollte heute mit mir in den Freizeitpark, also stand ich auf & ging ins Bad. Ich wusch mir das Gesicht, putzte mir die Zähne & machte meine Haare. Anschließend ging ich ins Schlafzimmer, um mir neue Sachen anzuziehen. Felix wurde wach & sah zu mir. Ich lächelte ihn an, ging zu ihm & küsste ihn.
"Steh auf kleiner, wir wollten doch heute in den Freizeitpark!" Sagte ich lächelnd.
"Jaja." Gab er leise von sich & stand auf. Er ging ins Bad & kam 10 Minuten später fertig wieder raus.
Wir riefen uns ein Taxi, welches uns dann letztendlich zum Park brachte & uns dort absetzte. Felix sah mich freudig an, kam mir näher & küsste mich. Ich war so unglaublich glücklich, Alles was passiert war, seitdem wir zusammen waren, war perfekt.
"Kommst du?" Fragte er & zog mich in Richtung Eingang. Wir bezahlten den Eintritt & gingen zur ersten Achterbahn, welche nicht gerade klein war. Ich bekam etwas Angst, doch ich ließ es mir nicht anmerken.
Als wir nun drin saßen, gab es kein zurück mehr. Ich nahm Felix' Hand & er gab mir einen Blick, der mir meine ganze Angst nahm. Der ganze Tag verlief wundervoll & am Abend fuhren wir dann wieder mit einem Taxi zurück zum Hotel
Als wir dort ankamen, packten wir unsere Sachen, da wir am nächsten Tag abreisen mussten. Wir legten uns um ca 22 Uhr schlafen, um morgen pünktlich zum Flughafen zu kommen, da der Flug um 12 Uhr gehen würde.
Ich kuschelte mich ganz nah an Felix & küsste ihn noch kurz auf die Wange. Ich stellte mir noch schnell einen Wecker um 10 Uhr & schlief dann ein.
Der Wecker weckte mich unsanft & ich tapste ins Bad, um zu Duschen. Als ich herauskam merkte ich, dass Felix noch immer schlief, also brüllte ich ihn einfach an, um ihn zu ärgern. Er schrie vor schreck auf & sah mich wütend an.
"Was soll die scheiße man?" Schrie er.
"Ich musste die Chance einfach nutzen." Lachte ich.
"Außerdem müssen wir in weniger als 1 1/2 Stunden am Flughafen sein." Fügte ich hinzu & Felix raffte sich auf.
"Morgen erstmal." Sagte er & küsste mich.
"Morgen." stammelte ich.
Er ging ins Bad & kam 20 Minuten später wieder. Wir hatten noch ungefähr eine Stunde. Wir bestellten ein Taxi, welches uns um 11.35 Uhr abholen würde & sahen fern, bis es kam.

Felix P.O.V

Die Zeit hier war so schön gewesen & ich hatte mir so gewünscht, dass sie nie enden würde. Ich hatte ja noch immer Rewi & ich brauchte auch nur ihn, um glücklich zu sein. Nun saßen wir am Flughafen & warteten auf unseren Rückflug, welcher in 10 Minuten war.
Als wir nun endlich im Flugzeug saßen nahm ich Bastis Hand & bekam Tränen in den Augen. Er merkte das & fragte was los sei.
"Hier war einfach alles so perfekt, es gab keinen Stress & hier waren wir einfach nur unfassbar glücklich & jetzt ist das vorbei & wir gehen wieder zurück & diese schöne Zeit bleibt nur eine Erinnerung." Antwortete ich mit weinerliche stimme.
"Hey." Versuchte er mich zu Beruhigen. "Du hast mich immer noch & es ist egal wo wir sind, wenn du dabei bist, ist dieser Ort perfekt" Beendete er den Satz & küsste mich.
"Ich liebe dich so sehr!" Sagte ich mit brüchiger Stimme.
"Ich dich auch" erwiderte er grinsend. Der Flug war nicht gerade spannend, da wir beide nur schliefen.
Als wir dann wieder am Flughafen waren, holte uns Raphi ab, damit wir nicht mit der Bahn oder dem Bus fahren mussten. Ich umarmte sie sofort & Rewi tat es auch.
"& wie war es?" Fragte sie mit einem Breiten Grinsen.
"Wundervoll" antworteten wir fast zeitgleich. Wir sahen uns in die Augen & lächelten einfach nur.
"Freut mich. Ist aber auch schön, dass ihr wieder hier seid!" Gab sie zu.
Nach ungefähr 20 Minuten kamen wir dann wieder Zuhause an. Wir öffneten die Tür & als wir das Licht anmachten hörten wir ein "Überraschung" & alle unsere Freunde kamen hinter allen möglichen Möbeln hervor & lächelten uns an. Er jetzt bemerkte ich erst, wie Perfekt mein Leben doch war. So wie es war, so sollte es auch bleiben, denn momentan war ich einfach nur wunschlos glücklich.

~Ende~

//Vielen Dank für die Vielen Reads & likes!^-^ Diese Geschichte endet nun. Wir haben eine Neue Rewilz Fanfiction angefangen, natürlich eine ganz andere geschichte, aber immer noch rewilz!:D Schaut doch mal rein, sie heißt "Rewilz FF - Sometimes, I miss you"

"Aber ich brauch dich doch.' - Felix (Rewilz ff)Where stories live. Discover now