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𝑻𝒂𝒆𝒉𝒚𝒖𝒏𝒈:

Ich presste meine Hand fest vor meinen Mund, um nicht laut zu atmen, als ich die Schritte näher kommen hörte. Mein Herz raste, als die Tür zum Badezimmer langsam aufging und Matthew hereintrat. Sein Blick wanderte suchend durch den Raum, und ich konnte seinen Atem hören, der schneller wurde, als er merkte, dass ich nicht im Schlafzimmer war.

Für einen Moment hielt ich die Luft an, und mein Herz schien stehen zu bleiben. Doch dann trat Matthew wieder aus dem Badezimmer, und ich hörte, wie er sich im Schlafzimmer umsah. Es schien, als ob er mich nicht gefunden hatte.

Ein Hauch der Erleichterung durchströmte mich, aber gleichzeitig wusste ich, dass die Gefahr noch nicht vorbei war. Matthew hatte etwas im Schilde, und ich musste einen Weg finden, mich vor ihm zu schützen.

Als ich sicher war, dass er das Schlafzimmer verlassen hatte, wagte ich es, aus meinem Versteck zu kommen. Mein Herz schlug noch immer wie wild, aber ich zwang mich, ruhig zu bleiben. Ich musste einen Plan machen, um aus dieser gefährlichen Situation zu entkommen.

Ich wusste, dass ich nicht ewig vor Matthew fliehen konnte. Früher oder später würde er mich finden und versuchen, seine dunklen Pläne in die Tat umzusetzen. Doch ich hatte keine Ahnung, wie ich mich dagegen wehren sollte.

Mein Blick wanderte durch das Zimmer, auf der Suche nach einer Waffe oder irgendetwas, das mir helfen könnte. Doch alles, was ich sah, waren alltägliche Gegenstände, die mir im Kampf gegen einen bewaffneten Angreifer wenig nützen würden.

Plötzlich hörte ich ein Geräusch hinter mir und fuhr herum, um zu sehen, dass Matthew zurückgekommen war und die Tür zum Badezimmer wieder öffnete. Sein Blick war finster, und ein düsteres Lächeln spielte um seine Lippen, als er mich entdeckte.

"Na, was haben wir denn hier?", sagte er mit einem fiesen Unterton in seiner Stimme. "Du dachtest wohl, du könntest mir entkommen, hm?"

Mein Puls beschleunigte sich, und ich spürte, wie die Panik mich überflutete. Ich hatte keine Chance gegen ihn, nicht körperlich und nicht allein. Doch ich konnte nicht einfach aufgeben. Ich musste einen Ausweg finden, koste es, was es wolle.

Plötzlich fiel mein Blick auf das Fenster, das einen Spalt geöffnet war. Eine Idee keimte in mir auf, und ich zwang mich, ruhig zu bleiben, während ich langsam rückwärts in Richtung des Fensters trat. Matthew kam langsam näher, ein gefährliches Funkeln in seinen Augen.

"Taehyung, du kannst rennen, aber du kannst dich nicht verstecken", sagte er und hob drohend die Hand. "Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ich dich finde. Also mach es dir leicht und gib auf."

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Plötzlich packte er mich am Hals, zog mich auf die Beine und drückte mich gewaltsam gegen die Wand weshalb ich direkt meine Hände an seine legte da er mir keine Luft mehr zum atmen ließ.

"Du gehörst mir du scheiß Schlampe, verstanden?! Keinem Anderen! KEINEM! Du widerliches Stück willst bestimmt von diesem Jungkook angefasst werden, oder?", fragte er und ignorierte mein japsen nach Luft, bis er mich ans Waschbecken drückte und sich zwischen meine Beine stellte wo ich direkt anfing zu Husten und mir die Hände an den Hals hielt.

In meiner Panik und Verzweiflung konnte ich kaum klar denken. Die Hand, die meinen Hals umklammerte, fühlte sich wie ein Schraubstock an, der mir die Luft abschnürte. Ich rang nach Atem, meine Finger klammerten sich krampfhaft um Matthews Handgelenk, doch seine Griff war gnadenlos fest.

"Nein... Nein, bitte...", brachte ich keuchend hervor, während die Tränen meine Wangen hinabströmten. Die Angst und die Hilflosigkeit machten mich fast wahnsinnig, doch ich kämpfte verzweifelt gegen den Griff an, der mich erstickte.

Matthews Worte hallten in meinem Kopf wider, während er mich gegen das Waschbecken drückte. Die Vorstellung von Jungkook machte ihn rasend vor Eifersucht und Wut, und ich wusste, dass ich in diesem Moment um mein Leben kämpfte.

"Nein, bitte... Ich... Ich gehöre dir, ich gehöre nur dir...", flehte ich mit erstickter Stimme, doch meine Worte schienen ihn nur noch mehr anzustacheln. Seine Augen funkelten vor Zorn, als er mich mit einer Mischung aus Verachtung und Besessenheit ansah.

Plötzlich begann Matthew an meiner Jogginghose herumzufummeln, was mich dazu veranlasste, meine Beine schnell an meinen Körper zu ziehen, während ich meinen Kopf energisch schüttelte.

"M-Matthew, bitte... n-nicht...", stammelte ich mit heiserer Stimme, doch meine Bitten verhallten ungehört. Trotz meines Widerstands und meiner Schreie fand ich mich schließlich nackt auf dem Bett liegend wieder.

Er hatte meine Beine gewaltsam auseinander gedrückt und sich dazwischen gestellt, sodass ich sie nicht mehr schließen konnte.

"Willst du, dass er dich hier anfasst? Oder hier?", fragte er, während er grob meinen Intimbereich mit seinen Händen berührte.

Weinend versuchte ich verzweifelt, seine Hände von mir wegzudrücken, doch plötzlich traf mich ein harter Schlag auf den Hintern, der mich laut wimmern ließ.

"Sag es mir! Los! Willst du es? Willst du, dass er dich fickt, huh?!" fragte er mich, doch ich blieb stumm, unfähig zu antworten. Matthews Unzufriedenheit darüber zeigte sich, als er plötzlich den Gürtel seiner Hose öffnete.

"N-nein... Bitte nicht... Alles, nur das nicht..." stammelte ich mit Tränen in den Augen.

Matthews Blick war gefährlich und seine Bewegungen waren bedrohlich, als er näher kam und seine Hand auf meinen Hals legte, um mir den Atem zu nehmen. "Du bist mein, Taehyung. Mein und nur mein," knurrte er, während ich mich unter seinem Griff wand. Die Angst überwältigte mich, und ich wusste nicht, wie ich dieser Hölle entkommen konnte.

Die Welt um mich herum verschwamm in einem Strudel aus Schmerz und Angst, als er mich grob berührte, meine Schreie unbeantwortet verhallten und meine verzweifelten Versuche, ihn abzuwehren, vergeblich waren. Jeder Griff, jeder Druck, schnürte mir die Luft ab und trieb mich näher an den Rand der Verzweiflung. Trotz meiner Bitten und Schreie ignorierte er mich, und die Nacht verschluckte meine Worte, während ich in einen Abgrund aus Dunkelheit und Qual fiel.

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𝙃𝙪𝙧𝙩 | ᵏᵒᵒᵏᵗᵃᵉ ✅Donde viven las historias. Descúbrelo ahora